So brav wie Jorck seine Bella auch einschätzen mochte, so sehr täuschte er sich in seiner Liebsten. Sie bewohnten eine Drei-Zimmer-Wohnung in einem Wohnblock. Er ging arbeiten, sie war arbeitslos und zu Hause. Bella behauptete zwar stets, dass sie eine Arbeit suchen würde, aber eigentlich war sie lieber daheim, lebte als Hausfrau, die ihre Zeit frei einteilen konnte und tat noch andere Dinge, von denen Jorck lieber nichts erfahren sollte. Ihre Bewerbungen waren nicht so geschrieben, als dass man eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch hätte erwarten können. Bella tat dies bewusst. In dem Viertel, in dem sie mit Jorck lebte, war es nichts Ungewöhnliches, wenn man eine solche Einstellung hatte.
Es war ebenfalls nicht ungewöhnlich, dass manche Wohnungen in einem Jahr zwei Mieter hatten. Immer wieder bezahlten manche ihre Miete nicht und zogen nach ein paar Monaten wieder aus. Dies war auch im Mietshaus von Bella und Jorck so. Dies kam Bella sehr entgegen, denn sie war eine kleine versaute Hausfrau, ein geiles Luder, das oft genug tierisch notgeil war und darum dringend einen Schwanz brauchte und eben auch zu Zeiten, in denen Jorck auf der Arbeit war. Bella hatte sich diesbezüglich schon ihren Namen gemacht. Wenn sie vögeln wollte, wusste sie genau, wo ein Mann alleine wohnte, den sie schlichtweg verführte.
Sie zog sich knappe Sachen an, auf den Slip verzichtete sie unter dem kurzen Röckchen meist und klingelte bei diesen Männern. Als Günni im Haus einzog, in dem auch Bella wohnte, erzählte ihm ein Nachbar gleich von ihr. „Warte nur ab, irgendwann steht sie vor dir, geil angezogen und will mit dir poppen, kannst es mir gerne glauben.“, erfuhr Günni bei einem Bier und hielt es für Blödsinn. Erst als Bella tatsächlich vor ihm stand, sich in seine Wohnung drängte und ihm die Brüste halbnackt entgegen streckte, wusste er, dass sein Nachbar keine Geschichten erzählt hatte, sondern die Wahrheit.
Bella hatte es mal wieder besonders nötig und einen neuen Mieter ließ sie nie gerne lange allein. Schließlich wollte sie seine Qualitäten kennenlernen. Günni gefiel ihr und sie redete nicht lange um den heißen Brei, als sie in seinem Wohnzimmer stand. Sie ging ganz nah zu ihm, fasste ihm an den Schritt und flüsterte ihm ins Ohr. „Ich bin scharf, ich will mit dir vögeln, jetzt gleich…“ Günni war froh, dass er vorgewarnt worden war, so konnte er es richtig einschätzen. Sein Schwanz machte einen Satz und wurde hart, er nahm Bella mit auf sein Bett und Bella fackelte nicht, sie zog sich aus und zeigte sich nackt.
Günni riss sich die Hosen vom Leib und schob seine Finger an ihre Möse, die in der Tat sehr nass war. Seine Hand konnte die großen Brüste von Bella kaum fassen, er fand, dass sie herrliche Nippel hatte, die ihn zum Küssen einluden. Ihre Hände spielten mit seinem Gemächt und besorgten ihm den letzten Rest Geilheit, den er brauchte, um sie gedankenlos zu nehmen. Ihre rasierte Muschi streckte sich zu ihm und er musste nur noch zupacken und seinen Kolben in das nasse Gröttchen schieben und es genießen.
Wild und unbeherrscht, so wie es Bella brauchte, nahm sich Günni die Hausschlampe und poppte sie durch. Bella kam es mehrmals, bis sie sich auf ihn setzte und ihn mit wippenden Titten vögelte. Sie nahm ihn her, brachte seine Sahne zum Aufsteigen und erlangte selbst nochmal einen Orgasmus, bis er ihre Muschi besamte und dabei wegen des berauschenden Abgangs intensiv stöhnte. Bella war befriedigt und mit Günni zufrieden. So schnell sie bei ihm aufgetaucht war, so schnell verschwand sie mit dem Versprechen, dass sie wiederkommen würde. Günni schaute ihr nach und begriff langsam, dass er das wirklich eben erlebt hatte.
Jorck wurde also von Bella nach Strich und Faden betrogen und alle im Haus und in der Umgebung verschwiegen es ihm. Besonders Heinz hielt die Klappe, denn er war verknallt in Bella und ihre knallharte Art. Bella stand auf den Sex mit ihm, weil Heinz einen dicken, großen Schwanz hatte, der ihre geile Muschi mal so richtig ausfüllte. Wenn sie extrem geil war, dann musste Heinz seine Latte herhalten. Am liebsten ließ sich Bella von ihm von hinten im Stehen vögeln. Wenn Bella bei Heinz ankam, zog sich Heinz sofort aus. Er knabberte an ihren Titten, rieb ihre Klit und drängte sie mit dem Gesicht an die Wand. Seine Finger wühlten noch kurz in ihrer Möse, dann ließ er seinen Schwanz gegen ihre Möse schnippen, bevor er sie einfach, hart und kräftig mit seinem dicken Prügel poppte. Bella bekam immer mehrfache Orgasmen durch seinen riesigen Riemen und Heinz war froh, seine Geilheit bei der geilen Bella loszuwerden. Natürlich vögelten sie nicht nur im Stehen, aber meist fingen sie so an und oft machten sie sich so auch gegenseitig fertig.
Dann gab es noch einen Kerl im Haus, den Bella für besonderen Sex in Anspruch nahm. Dieser hatte eher einen schmalen, aber nicht kurzen Schwanz. Er hieß Jürgen und war ihr Typ für Analsex. Gelegentlich stand ihr der Sinn nach einem geilen Po-Fick und mit Jürgen machte ihr das am meisten Spaß, abgesehen davon, dass sie mit Jorck auch gerne diese Form des Sexes hatte. Jürgen hatte daher von ihr eine Tube Gleitmittel geschenkt bekommen, das er gleich holte, wenn Bella bei ihm war. Bella beugte sich gern auf dem Sofa über die Lehne und knetete ihre Po-Backen, zog sie auseinander und zeigte Jürgen, was er haben durfte. Davon bekam er immer einen Harten, weil Bella den schönsten Hintern überhaupt besaß, und zudem tropfte ihre Muschi meist vor Geilheit, was ein weiterer, anregender, optischer Reiz war. Mit viel Gleitmittel behandelte er ihre zuckende Rosette, dann drang er hart und tief in die Po-Grotte ein und Bella stöhnte ihre Geilheit vom ersten Augenblick hemmungslos hinaus in die Welt, während Jürgen sie stieß, tief und fest. Der enge Arsch ließ ihm kaum Luft, er musste sich beherrschen, um Bella zum Abgang bringen zu können, bevor er sich entlud. Aber Bella war immer schnell zum Orgasmus bereit, besonders beim Anal Sex und er durfte in ihren engen Po-Kanal spritzen und sich an sie klammern.
Manchen mag Jorck vielleicht leid tun, dass er eine so untreue Freundin hatte. Andererseits hatte er mit Bella nicht weniger geilen Sex wie die anderen Kerle im Mietshaus. Weil er nie etwas von ihren erotischen Ausflügen erfuhr, juckte es ihn sowieso nicht und er alleine hätte Belle ohnehin nie ganz befriedigen können. Im Grunde hatten alle etwas von Bellas Geilheit und Jorck am meisten. Schließlich war er mit ihr zusammen.