Als Gesine mit ihrer Maklerin die riesige Wohnung in dem noblen Wohnblock zum ersten Mal betrat, war sie begeistert. Die Räume waren toll geschnitten, das Badezimmer groß und edel mit einer Wellness-Wann, die ins Eck eingelassen war und auch die großen Fenster sagten ihr zu. Der Ausblick ging fantastisch ins Grüne. Die Maklerin erzählte ihr, dass der Aufzug, mit dem sie auch mit einem Schlüssel direkt in die Wohnung fahren konnte, auch in die private Tiefgarage führte, war Gesine klar, dass sie endlich nach langer Suche ihr zukünftiges Zuhause gefunden hatte. Wenige Tage später regelten sie die Papiere und Gesine bekam die Schlüssel überreicht. Die Spedition stand schon in den Startlöchern und keine zwei Tage darauf schlief Gesine die erste Nacht in ihrem neuen Domizil.
Gesine war eine sechsundvierzigjährige, geschiedene Frau, die sich finanziell keine Sorgen mehr machen musste. Diesen Zustand genoss sie, war sie doch in ärmlichen Verhältnissen einer Arbeiterfamilie aufgewachsen. Als Jugendliche hatte sie sich geschworen, niemals so enden zu wollen wie ihre Eltern. Und sie hatte es geschafft. Nun war sie wieder Single, niemand machte ihr Vorschriften und die Planung ihrer Zeit war alleine ihr überlassen. Kurzum, Gesine war glücklich. Noch dazu war sie eine sehr attraktive reife Frau mit einer guten Figur, noch recht ansehnlichen Brüsten und einem hübschen Gesicht. Noch immer konnte sie mit ihrer Ausstrahlung Männer verzaubern.
Einen Mann hatte Gesine auch in ihrem neuen Zuhause bereits verzaubert. Sie traf ihn häufiger in der Tiefgarage, denn sie hatten scheinbar eine ähnliche Zeit, zu der sie nach Hause kamen. Wenn Gesine ihren Porsche parkte, war er meist dabei seinen Kofferraum zu öffnen und nahm seine Sachen daraus hervor. Gesine schätzte ihn auf ungefähr fünfunddreißig und sie fand ihn äußerst ansprechend. Bald gingen sie dazu über, sich gegenseitig zu grüßen und sogar mancher kurzer Plausch entstand. Bei ihrem ersten Gespräch fragte Kurt sie, ob sie sich in ihrer neuen Wohnung wohlfühlen würde und sie bestätigte es ihm mit blumigen Worten.
Mit der Zeit wurde aus dieser Geschichte ein länger währender Flirt. Zwar hatte Gesine herausgefunden, dass er mit einer Frau im Nebeneingang eine Wohnung bezogen hatte, doch das störte sie nicht. Sie dachte zu Recht, wenn er nicht mit ihr flirten würde, dann eben mit einer anderen. Und sie sonnte sich gerne in den bewundernden Blicken eines jüngeren Mannes, der noch dazu gut aussah. Als sie Kurt wieder in der Tiefgarage antraf, sprach er wieder mit ihr und überraschte sie. „Gesine, wenn du möchtest würde ich dich gerne morgen Abend besuchen, meine Freundin ist für ein paar Tage verreist…“ Sein Blick, seine betont lässige Haltung und sein Tonfall verrieten der erfahrenen Gesine, dass er nicht eine nette Unterhaltung damit erreichen wollte.
Mit einem tiefen Blick in seine Augen lud Gesine ihn zu sich ein. „Du kannst mich gerne besuchen kommen, du kennst den Weg…“, meinte Gesine scheinbar gelassen, sie verabschiedete sich noch und ging mit einem perfekten Hüftschwung zum Aufzug. Von da an kribbelte es in ihr bis zu dem Moment, wo Karl tatsächlich bei ihr klingelte. Sie ließ ihn mit dem Aufzug hinauf in ihre Wohnung fahren und begrüßte ihn in einem eng anliegenden Kleid. Kurt stieß einen leisen Pfiff aus und reichte ihr die Flasche Champagner, die er mitgebracht hatte. „Du siehst einfach klasse aus…“, machte er ein Kompliment und folgte der lächelnden Gesine in ihre Küche. Zwei Gläser waren schnell gefüllt mit dem prickelnden Getränk. Dann wurde Gesine direkt. „Ich gehe davon aus, dass du nicht nur zum Champagner trinken zu mir gekommen bist.“, sagte sie mit erotischer Stimme.
Davon ermutigt ging Kurt auf sie zu, legte seine Hände auf ihre Taille und zog sie zu sich. „Ich bin verdammt scharf auf dich…“, raunte er ihr zu und küsste sie. Gesine konnte an seinem Schritt spüren, dass er nicht gelogen hatte. Nach der ersten stürmischen Minute, nahm sie Kurt mit in ihr Bett, wo sie ihr Kleid abstreifte und nackt neben ihm war. Kurt gönnte sich einen Augenblick ihren heißen Körper anzusehen, dann streifte auch er seine Sachen vom Leib und schob sein Gesicht an ihre Brüste, die er sanft küsste. Gesine schloss die Augen und spürte das Kribbeln, das von ihren geküssten Nippeln in die Muschi strahlte und sie feucht werden ließ. Kurts Schwanz lag hart und heiß in ihrer Hand und sie verwöhnte ihn, ließ ihn durch die Finger rutschen. Begehrlich streichelte daraufhin Kurt ihre reife, rasierte Muschi und schob zwei Finger hinein in ihre Verführung, die sich ihm sehr feucht präsentierte.
Kurt beugte sich an ihre Grotte und spreizte die Schamlippen, seine Zunge kostete von ihrem Saft und leckte rasch über ihre Klit, was Gesine aufkeuchen ließ. Er konnte sehen, wie bald ihre Saft aus der Muschi quoll und hinab zu ihrem Po-Loch lief, wo es sich an der Rosette verfing. Sein Zeigefinger streichelte darüber, dann stieß er ihr sanft diesen in die Po-Grotte und den Daumen in die Möse. Gesine geriet in ekstatischen Zustand, sie keuchte und sie war nun schon nicht mehr weit davon entfernt zu explodieren, vor allem weil Kurt wieder und wieder ihre Klit mit der Zunge anstupste. Sie konnte und wollte nicht mehr an sich halten. „Nimm mich, stoß mich in meine nasse Möse…!“, stöhnte Gesine voller Wollust.
Mit zwei Handgriffen brachte Kurt die geile, reife Gesine in die Hündchenstellung und schob seinen harten Kolben in ihre feuchte Grotte und stieß sie ordentlich durch. Gesine wurde immer heftiger erregt, sie griff mit einer Hand an ihre Brust, den Mund hatte sei weit aufgerissen. Doch bevor sie kommen konnte, nahm Kurt seinen Schwanz aus ihrer Pussy und schob ihn an ihre Rosette. Langsam sprengte er sie, er war es nun, der seufzte und stöhnte, weil Gesine richtig heiß abging, als er sie anal nahm und sich ihm schwer entgegen bewegte. Gemeinsam steuerten sie auf einen unendlich geilen Orgasmus zu, der Gesines Möse heftig pochen und Kurts Schwanz Gesines Arsch besamen ließ. Beide zitterten sie noch von der erlebten Lust, als sie sich aneinander kuschelten. Der Champagner wartete noch auf sie, der teilweise in ihrem Bauchnabel landete und ihre Möse entlang lief, was eine erneute Runde voller Sexlust einläutete. Gesine vergnügte sich seit diesem Abend stets mit Kurt, wenn seine Freundin nicht bei ihm war und sie genoss es in vollen Zügen eine unverbindliche Sexbeziehung zu einem jüngeren Mann zu haben.