Anettina wurde schon mit einer heißen, nassen Möse wach, aber Zeit für eine schnelle Abhilfe war nicht vorhanden. Sie weckte ihren Mann Chris, der sogleich aufstand und in die Küche wankte, um Kaffee zu kochen. Anettina ließ ihren Finger zwischen ihre Spalte gleiten, sie spürte eine leichte Feuchtigkeit. Es half alles nichts, sie stand auf und ging zu Chris, setzte sich zu ihm und genoss die Ruhe und ihren Kaffee, bevor sie die Kinder wecken musste. Die beiden besprachen, was diese Woche noch so an stand, dann kam Chris zu ihr, umarmte sie von hinten und drückte leicht ihre Brüste, die voll unter ihrem T-Shirt hervorstanden. Anettina stöhnte leise. „Wenn wir jetzt nur etwas Zeit hätten…“, seufzte sie bedauernd. Chris gab ihr einen Kuss und machte sich fertig für die Arbeit.
Die Kinder lagen noch schlafend in ihren Betten, als Anettina sie weckte. Beide mussten zur Schule und widerwillig standen sie auf und machten ihre Betten, ehe sie Müsli und Kakao zum Frühstück bekamen. Der übliche Stress mit unauffindbaren Schulsachen, Streitigkeiten unter den Geschwistern und schließlich hastigem Zähneputzen und anziehen vertrieb Anettina für kurze Zeit ihre Geilheit. Erst als Kinder und Mann zur Haustür verschwunden waren sie alleine zurückblieb und tief durchatmen konnte, erinnerte sie sich an ihre Gelüste, die wieder voll auf sie einprasselten.
Erst musst Du mal duschen gehen, sagte sie zu sich selbst und ging ins Bad. Sie stellte den Strahl an und ließ ihre Hände über die Brüste gleiten, die Spitzen standen sogleich hart und fest ab und trieben ihr noch mehr Sex-Gier in die Muschi. Die Hände glitten hinab zu ihrer Möse, sie öffnete weit die Schamlippen und rieb über ihre Klit. Wasser und Mösen-Schleim vermischten sich zu einem angenehmen Film, der die Finger über den Kitzler äußerst angenehm gleiten ließ. Immer fester rieb sie, ihr Mittelfinger rutschte tief in ihr heißes Loch. Anettina stieß sich selbst, die Klit nicht außer Acht lassend, bis sie aus ihrer Wollust herausgerissen wurde.
Es hatte an der Tür geklingelt, sie zog sich verärgert und schnell den Bademantel über und band ihn fest zu. Mit tropfnassen Haaren und einer pochenden Möse ging sie an die Tür und öffnete. Halb hoffte sie, dass niemand mehr da sein würde, doch es stand ein fremder, attraktiver Kerl mit einer dicken Aktentasche in der Tür. Der Mann sah Anettina irritiert an, sagte aber dann seinen gut einstudierten Spruch auf. „Guten Tag, ich bin Herr Heiner von der Versicherungsgesellschaft. Darf ich Sie einen Moment stören, Frau…“, er spitzte auf das Klingelschild, aber sie half ihm schnell weiter. „Frau Seibold, Sie dürfen mich aber Anettina nennen.“ Ihre Gedanken liefen einen Marathon in eine ganz bestimmte Richtung und sie ließ den Vertreter in ihr Wohnzimmer gehen.
„Ich brauche noch einen Augenblick, ich bin gleich bei Ihnen.“, sagte sie und verschwand im Badezimmer. Rasch föhnte sie sich ihre wallende Haarmähne, aber anziehen wollte sie sich nicht. Barfuß ging sie zurück zu Herrn Heiner, der sofort auf ihre nackten Beine schaute, der Bademantel hatte seinen Namen kaum verdient, denn er reichte nur knapp bis über ihren runden Po. Anettina setzte sich gegenüber von ihm auf einen Sessel und schlug bewusst die Beine so übereinander, dass er einen kurzen Moment lang ihre rasierte Muschi erblicken konnte. Als sie ihn ansprach, blickte er ertappt auf und räusperte sich verlegen.
„Ich habe die Ehre Ihnen behilflich zu sein, um ihren Versicherungsschutz zu optimieren…“, fing er das Gespräch an. Anettina hörte gar nicht zu, sondern nutzte die Gelegenheit, um ihn genau in Augenschein zu nehmen. Die breiten Schultern verrieten ihr, dass er in seiner Freizeit Sport trieb. Sein Hintern zeugte von Knackigkeit, das hatte sie zuvor schon bemerkt und sein lächelnd entblößte strahlende, gerade Zähne. Gepflegte Hände reichten ihr eine Broschüre, die sie ihm abnahm, aber ihn unverhohlen mit einem bestimmten Interesse ansah. „Sagen Sie, können wir das Gespräch verschieben… mir steht etwas viel… Intimeres im Sinn…“, erklärte Anettina und in diesem Moment öffnete sie den Knoten ihres Bademantels. Die linke Brust kam zum Vorschein, die dem Vertreter den Schweiß auf die Stirn und ein Lächeln ins Gesicht trieben.
Anettina stand auf und sie ließ die spärliche Bekleidung auf den Boden gleiten, ging zu ihm und er sah nur das verführerische Dreieck, das nahezu mit psychedelischer Wirkung zu ihm pendelte. Nackt wie sie war, setzte sie sich auf ihn, ihre Schienbeine landeten links und rechts neben seinen Schenkeln, die Brüste schwangen vor seinem Gesicht. Beherzt griff er sie an der Taille, er spürte, wie sie ihre feuchte Muschi an seinem eingepackten Schwanz rieb und nur für einen Bruchteil einer Sekunde machte er sich Sorgen um verräterische Spuren, die auf seinem Hosenstall zurück bleiben konnten. Doch sein schnell anschwellender Kolben, der feste, runde Po in seinen Händen und ihre geilen Titten ließen solche Gedanken nicht mehr zu.
„Nimm meinen Nippel in den Mund…“, forderte Anettina verzückt. Der Vertreter legte eine Hand unter ihre Brust, hob sie leicht an und presste seine Lippen auf die Zitze, die nach kurzem Saugen fest und hart abstand, Anettina stöhnte leise. Wenn jemand ihre Nippel lutschte, floss der Mösen-Saft ungehemmt. Herr Heiner knabberte und saugte, nahm sich die andere Zitze vor und jagte in ihr heiße Glutströme hervor. „Zieh Dich aus, ich will Dich nackt spüren…“, hauchte Anettina und der Vertreter dachte erleichtert, dass seine Hose nun doch nicht total versaut werden würde. Er zog sein Jackett und sein Hemd aus, Anettina war schon an seinem Hosenschlitz. Er hob seinen Hintern leicht an und half ihr damit. Geschickt fädelte Anettina seinen Harten aus der Unterhose und zerrte ihm gleichzeitig mit den Hosen die Socken aus. Nun saß ein nackter, geiler Versicherungsvertreter mit verklärtem Blick vor ihr, der sein Glück kaum fassen konnte.
Anettina fasste an seinen Schwengel, zog die Vorhaut zurück und enthüllte die rote Eichel, die ihr wie eine Einladung erschien. Bedächtig wichste sie den Riemen, der Vertreter entspannte sich und genoss ihre zarten Hände. Anettina ergötzte sich an der verschwindenden und auftauchenden Nille, sie umfasste sei mit ihren warmen, vollen Blaselippen und saugte fest daran. Dem Vertreter trieb sie noch mehr Geilheit ein, als ihre Zunge wie ein Kolibri-Flügelschlag über sein Bändchen flatterte, so dass sein Riemen pochte. Die geile Ehefrau, die just in diesem Moment ihren Mann wegen ihrer unglaublichen Sex-Gier betrog, bekam von diesem Schauspiel nicht genug. Abwechselnd wichste und lutschte sie, spürte, wie sich Herr Heiner verspannte, sein Becken nicht mehr im Griff hatte, und ihr den Riemen entgegen stieß. Da passierte es, sein Sperma klatschte ihr auf die Lippen, Ladung um Ladung landete auf Gesicht und Titten.
Als sich der Versicherungsvertreter fasste, erblickte er Anettina, wie sie sich seinen Samen auf der Haut verrieb und mit der Zungenspitze nach jedem erreichbaren Tropfen gierte. Anettina grinste, sie war noch lange nicht mit ihm fertig und fasste wieder nach seiner Rute, ließ ihn durch die klebrige Hand rutschen und brachte ihn schnell wieder auf Touren. Heiner überkam es, er wollte auch ihr die süßen Gefühle spenden, die er schon wieder in vollen Zügen genoss. „Hast Du einen Vibi?“, fragte er schwer atmend. Auf so eine ähnliche Ansage hatte die untreue Ehefrau gewartet. Sie half ihm auf, ging voran ins Schlafzimmer, Heiner folgte und glotzte auf ihre weiblichen Reize. Ein knallgrüner Vibi lag plötzlich in ihrer Hand und als Aufforderung stellte sie sich auf allen Vieren auf das Bett und bot ihr die Möse dar.
Heiner kam hinter sie, sein Schwanz wippte dabei, er fasste den Vibi, aber fuhr erst mit den Fingern durch die Spalte. Seine Finger waren klitschnass, er leckte kostend an seinen Fingern und nickte zufrieden. Der Vibi wurde auf die Matratze geschmissen, erst wollte er mit blanken Händen die geile Frau verwöhnen, die ihm den Morgen unglaublich versüßte. Er rieb die Möse, fasste den Kitzler und zwirbelte ihn sanft und beobachtete geil fasziniert, wie der Mösen-Saft zu laufen begann. Mit der ganzen Hand durchfurchte er die nasse, tropfende Spalte, lauschte der erotischen Musik ihres Stöhnens und konnte nicht genug bekommen. Bis zum Po-Loch verteilte die geile Flüssigkeit, rieb ihre Rosette kreisend und schob ihr tief seinen Zeigefinger in den Arsch. Anettina genoss es, sie stöhnte immer lauter, desto heftiger er Muschi und Arsch bearbeitete. Sie schrie stoßweise, als es ihr gewaltig kam und sie abspritzte.
Sofort presste Heiner seinen Mund auf ihre Muschi und leckte die geile Soße, brachte sie schnell zu weiteren ekstatischen Gefühlen. Er packte sich an seinen Schwanz, wichste ihn, während er fast seinen Kopf in das nasse Loch zu stecken schien und ihr die heißesten Begierden erfüllte. Dann fiel ihm der Vibi wieder ein. Schnell packte er ihn und schob ihn tief in das triefende Loch, heißer Schleim blieb daran hängen. Sanft drückte er kurz darauf die Spitze des Vibis gegen die Rosette, mit etwas Widerstand glitt er in den engen Darm und Anettina fasste ihr Glück kaum. Vom Anblick des verschwindenden Kunstschwanzes richtig angeheizt, schob der Versicherungsvertreter seinen Kolben an ihre Möse, stieß zu und stellte schnell noch den Vibi an. Das vibrieren in ihrem Arsch spürte er bis zu seinem Schwanz.
Anettina war extrem gierig, sie stieß ihm ihren Arsch entgegen, fast hätte Heiner nur noch seinen Schwanz hinhalten müssen, aber er besorgte es ihr hart und gnadenlos. Später konnte er nicht sagen, wie oft er die geile Frau zum Orgasmus damit gebracht hatte, aber mehr als zweimal war es bestimmt. Die durch den Vibi erzeugte Enge in ihrer Möse, das Vibrieren, ihre natürliche, ungehemmte Art beim Sex, trieben ihn zu einem Abgang, der sich gewaschen hatte. Sein Schwanz pulsierte gewaltig und seine Sahne spritzte mehrmals und in gewaltiger Menge, als die orgastisch zuckende Möse ihn melkte.
Heiner hatte weiche Knie und ließ sich auf das Bett fallen, ungeachtet des Vibis in ihrem Arsch. Anettina, für den Moment ausgelaugt, wollte es ihm zeigen. Langsam und aufreizend ließ sie den Vibi aus ihrem Arsch gleiten und machte ihn aus. Sie zog an Herrn Heiner, bis er auf dem Bauch lag. Sanft spreizte sie seine Arschbacken, spuckte auf seine Rosette, rieb sie mit der Spitze des Vibis. Noch nie hatte eine Frau Interesse an seinem Arsch gezeigt, aber es erregte ihn das fremdartige Gefühl. Nachmal klatschte im Spucke auf den Hintern und lief in seine Ritze. Dann spürte er den Druck auf seinen Po, sein Loch wurde gedehnt, der Vibi glitt in ihn hinein, etwas unangenehm zuerst, dann nur noch geil. Anettina wusste, wie man einen Mann mit einem Dildo im Arsch verwöhnen musste, stellte die Vibration an und massierte seine Prostata, sodass Heiner nicht mehr wusste, wo oben und unten war, so genial intensiv waren die Gefühle, die ihn durchströmten.
„Nimm Deinen Arsch in die Höhe.“, forderte Anettina und gleich lag er auf allen Vieren so vor ihr, wie es zuvor anders herum der Fall gewesen war. Um seinen Oberschenkel herum fasste sie nach seinem heißen Schwanz, wichste ihn und stieß ihm gleichzeitig drehend und wendend den Vibrator in seinen Hintern, bis er nur noch stöhnte und zuckend seine weiße Sahne auf das Bettzeug spritzte. Unablässig machte Anettina mit ihrer besonderen Behandlung weiter, sein Schwanz kam nicht zum Erschlaffen, sondern blieb hart und er verspürte schon wieder unbändige Lust.
„Dreh Dich um!“, dirigierte Anettina und ließ den Vibrator los. Heiner folgte der Aufforderung, ließ sich von Anettina ein Kissen vor den Arsch klemmen, damit der Dildo auch in seinem After blieb. Anettina stürzte sich fast auf den Versicherungsvertreter, der gleich nach ihren schwingenden Titten griff und fest die Nippel packte. Rasch schob sich Anettina seinen Kolben in ihre Muschi, ritt auf ihm einer Amazone gleich und zudem stieß sich der Vibi immer wieder bei ihren kraftvollen Bewegungen in seinen Arsch. Unfassbare Geilheit durchzuckte beide, sie stöhnten ungehemmt laut und gerieten in selbstmörderische Ekstase, die sich in einer gewaltigen Detonation von Orgasmen entlud und sie fertig und Schweiß überzogen zurückließ. Anettina stieg aus ihrem Sattel, zog wenig liebevoll den Dildo aus seinem Hintern und brachte ihn ins Bad, um ihn später dort zu säubern. Herr Heiner ging wankend ins Wohnzimmer, wo Anettina zu ihm stieß. Sie gab ihm seine Sachen, beobachtete ihn nackt beim Anziehen und wünschte ihm lächelnd einen schönen Tag, bevor sie ihn aus dem Haus schickte. Nun ging es Anettina besser.
Was für ein Glück, dass ausgerechnet heute der Versicherungsvertreter ihre Adresse auf dem Programm stehen hatte. Reuelos machte sich Anettina ans Beseitigen der verräterischen Spuren und freute sich auf Chris, der in dieser Nacht den Rest ihrer unbezähmbaren Geilheit erfahren durfte.