Hotel Sex | Seitensprung-Sex im Hotel

Geschrieben am 09. 09. 2008, abgelegt in Natursekt, Seitensprung und wurde 28.038 mal gelesen.

Ich bin viel in Deutschland unterwegs und in den seltensten Fällen kann ich meine Frau mitnehmen. Wenn ich sie dabei hatte, war ich immer sehr glücklich darüber den einsamen Abendstunden im Hotel mit ihr zu entgehen, doch wenn sie nicht bei mir war, hatte ich des Öfteren das Bedürfnis nach menschlicher Nähe, nach Zärtlichkeiten oder nach purem Sex. Als Mann hat man normalerweise ein hohes Bedürfnis, seinen Schwanz in der Wärme einer Frau versenken, sich an schöne Brüste zu kuscheln und hemmungslos zu vögeln. So erging es auch mir.

Nicht selten habe ich seit dem Emporschießen diverser Seitensprungagenturen mir ein Date organisiert, damit ich sicher eine hübsche Frau in meinem Hotelbett fernab der Heimat wusste. Ähnlich wie ich suchten die Damen Abwechslung und unverbindliche Kontakte, so ergänzte man sich ohne das Gefühl haben zu müssen, dass man Dinge vorspielt, die nicht der Realität entsprechen. Man traf sich, hatte seinen Spaß miteinander und spätestens am nächsten Morgen ging man wieder getrennte Wege.

Früher war ich ein treuer Mann, bis ich meine Frau beim Seitensprung ertappte. Es gab erst viel Streit, doch nachdem die Gemüter sich wieder beruhigt hatten, sprachen wir sachlich darüber. Sie gestand mir, dass sie sich häufig sehr einsam fühlen würde und das konnte ich ihr sehr gut nachempfinden. Wir beschlossen, dass wir in Zukunft uns immer anrufen würden, ehe wir überraschend beim anderen auftauchen. So wollten wir vermeiden uns unnötig gegenseitig eifersüchtig zu machen. Wir vereinbarten also keine offene Beziehung, aber wir schlossen die Möglichkeit aus, dass man sich in Aktion erwischen könnte.

Jedenfalls stand im März wieder ein längerer Aufenthalt in einer mir fremden Stadt statt und frühzeitig bemühte ich mich um eine Dame, mit der ich mich in meinem Hotel treffen würde. In den Profilen suchte ich lange nach einer Frau, die nicht nur Blümchensex wollte, sondern auch etwas ausgefallenere Dinge wünschte. In den Anzeigen fand ich Yvonne, die nicht weit von der Kleinstadt entfernt wohnte und ihren Aussagen zufolge mal wieder sexuelle Kontakte zu Männern abgesehen von ihrem Ehemann pflegen wollte. Ich konnte nur Yvonnes Körper auf einem Foto ansehen, doch dieser trieb mir beinahe das Blut in meinen Schwanz und ich kontaktierte sie sogleich.

Wir tauschten uns aus und schnell stand fest, dass wir uns sehen wollen würden. Vor allem ihre Vorliebe für Natursekt machte mich neugierig auf sie, natürlich abgesehen von ihren geilen Titten, ihrem schlanken Körper und den unglaublich langen Beinen. Sie verriet mir, dass es ihr am besten gefällt, wenn sie einen Kerl anpinkeln kann, sie selbst möchte keine Urindusche bekommen. Das hatte ich auch gar nicht beabsichtigt. Drei Wochen später war es soweit und ich verabschiedete mich zu Hause und fuhr gut gelaunt los.

Schließlich wurde es schnell Abend und ich bereitete mich für mein Date vor. Geduscht und entspannt ging ich in die Empfangshalle und es gefiel mir, dass Yvonne pünktlich erschien. Ich erkannte sie an ihrer Kleidung die sie mir zuvor beschrieben hatte. Zudem trug sie eine große Sonnenbrille und ich ging zielstrebig auf sie zu. „Guten Abend, Du bist Yvonne, da bin ich mir sicher.“, begrüßte ich sie und sie bestätigte es. Mit Küsschen links und Küsschen rechts ging die Begrüßung weiter, ehe ich sie auf mein Zimmer führte.

Dort legte sie ab und als sie ihre Brille abnahm glaubte ich es nicht. Die Dame hieß sicherlich nicht Yvonne, denn ich kannte sie aus meiner Studienzeit. Auch in ihrem Gesicht bemerkte ich, dass sie mich wiedererkannte. „Du heißt doch eigentlich Arlette, wir kennen uns doch!“, meinte ich und ich fing zu lachen an, sie stimmte mit ein und wir gönnten uns ein Gläschen Sekt. Nun wurde doch erst über die alte Zeit geredet und was wir in den Jahren seit damals erlebt hatten. Alles nahm mehr als eine Stunde in Beschlag. Nach und nach merkte ich, wie Arlette unruhig hin und her rutschte. Ich hatte ganz vergessen, was wir eigentlich heute vorgehabt hatten.

Ich unterbrach das Gespräch, nahm ihr Gesicht in meine Hände und küsste sie. Nun wurden wir plötzlich sehr stürmisch, wir zerrten an unseren Kleidern, warfen sie in die Ecke und ich küsste ihre harten Nippel. Doch Arlette war ganz anderer Ansicht. Mit festem Druck schob sie meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und sie zwang mich, sie zu lecken. Nicht das ich etwas dagegen gehabt hätte, ich verschaffte ihr etwas Erlösung, denn ich ahnte, dass sie einen starken Druck auf ihrer Blase verspüren musste. Die Vorstellung, dass sie es nicht mehr halten könnte und ich einen großen Schluck von ihrem Natursekt abbekommen könnte, machte mich heiß und meinen Schwanz hart.

Arlette alias Yvonne räkelte sich vor mir, ohne mich aus den Augen zu lassen. Ihr Blick war so sexy und ihre Beobachtung machte mich verrückt. Gerade als ich völlig vertieft mit meiner Zunge ihre Schamlippen hoch leckte schoss mir ihr heißer Sekt aus ihrer Blase direkt in meinen halb geöffneten Mund. Es schmeckte köstlich, ungewöhnlich aber gut. Gerade als ich schön geschluckt hatte, zwickte sie ihren Strahl unter Anstrengung ab und sie zerrte mich auf den Boden. Sie stand schneller über mir, als ich es mir bei Natursekt Spiele erträumt hatte. Ich stützte mich etwas mit meinen Ellenbogen und Unterarmen ab und starrte auf den schmalen Streifen Schamhaar an ihrem Dreieck und erwartete meine erste Dusche, direkt aus der wunderschönen Quelle von Arlette.

Ich war früher schon auf Arlette scharf gewesen und es war der perfekte Zufall, dass ich heute mit ihr in meinem Hotelzimmer war. Aufgeregt bestaunte ich Arlette, wie sie sich erotisch über mir bewegte, sich ihre Brüste streichelte und tief an ihrem Zeigefinger leckte. Doch dann führte sie ihre Hände an ihre Muschi, öffnete sie mit beiden Händen weit und ich wusste, gleich, in wenigen Sekunden, würde das warme Nass auf mich nieder gehen, auf meinen Oberkörper, meinen Schwanz, meine Eier, vielleicht in mein Gesicht. Arlette fühlte sich in ihrer Rolle sichtlich wohl und das war schon genug erregend.

Die ersten Tropfen, die den Anfang des Urinstrahls bildeten, trafen mich direkt am Bauchnabel und es bildete sich eine Pfütze in die ich begierig meinen Finger tunkte und daran leckte. Zu meiner Qual ließ sie mich erst nicht mehr von ihrem Saft kosten, sondern sie besprühte meinen Schwanz und meinen Sack, was sich sehr geil anfühlte. Ihr enormer Druck ließ nicht nach und sie schritt über mir hoch, bis ich mein Gesicht in den Fontänen-artigen Pissstrom strecken konnte. Sie ging in die Knie mit ihren unglaublich langen Beinen, ich trank direkt von ihrer Quelle, meine Lippen pressten sich auf ihre Muschi und ich schluckte. Zu meinen Mundwinkeln floss das Pipi zu meinen Ohren und bildete neben meinem Hals Pfützen, bis ich gierig die versiegenden Tropfen von ihrer Pussy leckte.

Nun war ich es, die Arlette herunter riss. Ungestüm drang ich in sie von hinten ein, ich bumste sie mit der Kraft eines Berserkers, ich durchpflügte ihre Innereien, wir vergaßen uns in unserer Geilheit und schrien die Empfindungen laut hinaus in die Nacht, die sich vor dem Fenster längst ausgebreitet hatte. Es war eine animalische Nummer und ich hörte Arlette mehrmals laut stöhnen, wie geil es ihr gerade kommt, ich soll nicht aufhören und das tat ich nicht, bis ich der Ziellinie näher kam und mit letzten Stößen ihre Pussy durchdrang und mein Sperma klatschte wie ein Hagelschauer hinein in die verführerische Enge.

Obwohl alles relativ schnell gegangen war, fühlten wir uns für das erste erschöpft, aber zufrieden. Wir wälzten uns nebeneinander und schauten uns in die Augen. „Ich muss bald gehen…“, sagte Arlette, sie hatte Bedauern in der Stimme. Ich nickte nur, unfähig etwas zu sagen. „Wie lange bist Du hier? Kann ich Dich nochmal besuchen?“, wollte Arlette von mir wissen. Ich gab ihr die gewünschte Auskunft, dass ich noch neun Nächte hier sei. Sie lächelte beruhigt, gab mir einen Kuss und stand auf. Ich schaute auf die Urinpfütze auf dem Boden und dachte, dass ich dem Zimmermädchen ein ordentliches Trinkgeld geben müsse.

Arlette zog sich an, gab mir ein Küsschen und schon war sie verschwunden. Allein blieb ich mit meinen Erinnerungen zurück und ich ließ mir ein Essen aufs Zimmer bringen, bevor ich mit dem flimmern des Fernsehers irgendwann zur Ruhe kam und einschlief. Der nächste Tag brach an und ich legte dem Mädchen wirklich ein ordentliches Trinkgeld hin, ehe ich mich auf den Weg machte. Als ich zurückkehrte war alles in bester Ordnung auf meinem Zimmer. Ich war sehr gespannt, ob Arlette mich schon an diesem Abend besuchen würde. Dem war aber nicht so, dafür klopfte eine andere Dame an meiner Tür. Es war eben jenes Zimmermädchen, das sich um den nassen Teppich gekümmert hatte.

Verlegen stand sie in der Tür und schaute sich um, ob sie jemand beobachten würde. „Wollen Sie herein kommen?“, wollte ich von ihr wissen. Schon schlüpfte sie durch die Tür. Als ich das Zimmer verschlossen hatte und mich umdrehte, war sie dabei sich sexy auszuziehen. Was wird das nun, dachte ich, obwohl ich genau wusste, was die junge Frau vorhatte. Sie kam gänzlich nackt zu mir, küsste mich, packt leidenschaftlich und direkt in meine Hose. „Ich habe gestern gehört, was hier im Zimmer los war…“, raunte sie mir ins Ohr, ihr Atem kitzelte mich. Widerstandslos ließ ich mich von ihr ausziehen und mich auf mein Bett führen. Kaum lag ich da, nahm sie zärtlich meinen Schwanz in die Hände und sie fing an mir einen zu blasen. Schnell war er hart und ragte in die Höhe.

Es schien ihr zu gefallen, mich mit ihrem hübschen Mund zu erregen, denn sie war kaum zu bremsen und doch überkam sie die Lust, mit mir zu schlafen. Langsam stieg sie über mich. Bewundernd massierte ich ihre tollen Brüste und ich küsste sie, als sie sich auf meinen Schwanz niederließ. Sie war nicht zurückhaltend, sondern nahm sich meinen Schwanz her, wie sie es brauchte. Und sie brauchte es heftig, ebenso animalisch wie ich am Vorabend Arlette gevögelt hatte, benutzte mich das kleine Luder und sie war nicht minder laut. Sie törnte mich so an, dass ich sie packte, mich mit ihr wälzte, bis ich auf ihr lag und sie schlang ihre Beine um mich, als ich ihr nun meinen Schwanz in die Muschi hobelte. Es kam ihr, nicht einmal, sondern mehrmals. Es war wirklich der beste Hotel-Service den ich bisher erlebt hatte. Ihr Gesicht war in Geilheit verzerrt, der Mund geöffnet und ich fuhr mit meiner Zunge hinein und wir knutschten uns wild, bevor wir wieder zu einem gemeinsamen Rhythmus fanden.

Mein Schwanz flutschte durch ihre Muschi, ich bestärkte den Takt und meine Eier, alles zog sich für meinen Orgasmus zusammen und ich sah Sternchen als es mir kam. Ich rollte von ihr runter, starrte an die Decke und dachte, was für ein glücklicher Mann ich war. Ich nahm wenig Rücksicht und schickte das Mädchen weg. Sie hatte auch nichts einzuwenden, wollte sie nicht dabei erwischt werden, wie sie aus dem Hotelzimmer eines Gastes herauskam. Vielleicht kommt Arlette ja doch noch heute, hoffte ich. Meine Hoffnung wurde aber enttäuscht. Bis zum nächten Abend musste ich mich gedulden, dann stand Arlette tatsächlich in Korsette, Strapsen und Stiefeln vor mir. Es war irre, mit ihr erneut Se zu haben, diesmal ohne Natursekt Sex, dafür bettelte sie danach, dass ich ihren Arsch pfählen würde, was ich gerne tat. Es ist doch einfach geil einen engen Hintern zu sprengen, ihn nach und nach zu dehnen, bis der Schwanz in seiner kompletten Dicke ganz hinein passte. Wir gaben uns intensiv und lange hin, bis sie wieder sehr schnell verschwinden musste.

Während meines Hotelaufenthalts sah ich Arlette noch viermal und jedesmal war es eine andere Frau, die in mein Zimmer trat. Sie war sehr wandlungsfähig, einmal verspielt, einmal ein Vamp, einmal die einfache Hausfrau, die gebumst werden will. Oder eben die Frau, die einen Mann anpissen wollte, um völlig erregt zu sein. Ich fand es sehr schade, als ich abreisen musste, dass ich sie so schnell wohl nicht mehr sehen würde. Das war aber auch besser so, bevor ich ihr mit Haut und Haaren verfallen wäre. Daheim begrüßte mich meine Frau und es war doch schön in den vertrauten Schoß zu bumsen und ihr hinterher die Liebe zu gestehen. Ich fragte mich, was sie wohl getrieben hatte und wollte es doch nicht wissen.

Kategorien: Natursekt, Seitensprung
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