Sex mit Chefin | Seitensprung Sex mit der Chefin

Geschrieben am 02. 07. 2009, abgelegt in Seitensprung und wurde 56.377 mal gelesen.

Als ich zu meinem Vorstellungsgespräch gefahren war, hatte ich nicht gedacht, dass mich die Chefin höchst persönlich interviewen würde. Als ich zu ihr ins Zimmer geführt wurde, hielt ich innerlich die Luft an. Sie war äußerst attraktiv, hatte aber etwas strenges, etwas unglückliches an sich. Schnell fasste ich mich und konzentrierte mich auf mein Bewerbungsgespräch. Ich wollte den Job, ich brauchte ihn. Meine Frau war wenige Wochen schwanger und es war absolut notwendig, mehr Geld ranzuschaffen. Ich konnte mit meinen Qualifikationen überzeugen und war denn doch erstaunt, dass ich sogleich die Zusage erhielt und den Arbeitsvertrag unterschreiben durfte.

Stolz fuhr ich rasch nach Hause und überraschte Sara mit dem Arbeitsvertrag, die sich riesig freute. Wäre sie nicht schwanger gewesen, hätten wir bestimmt die Korken knallen lassen, so beließen wir es bei Tee und kuscheligen Stunden zu zweit mit viel Erotik. Fünf Tage später trat ich meine neue Stelle an und wurde von einem Kollegen eingewiesen und mit den wichtigsten Details vertraut gemacht. Wir kamen auch auf die Chefin zu sprechen und ich erfuhr, dass sie alleinstehend und meist nicht bester Laune war. Aber sie würde Leistung und Einsatz honorieren und man könnte mit ihr auskommen.

So ging ich also an meinen ersten Auftrag heran und stürzte mich in die Arbeit. Die Chefin nahm sich nach einer Woche meiner Anwesenheit die Zeit und kontrollierte meine Leistung höchstpersönlich. Sie war zufrieden damit und wieder spürte ich die Kälte, die von ihr ausging. Irgendwie beschäftigte mich das, weil ich eine solche Frau bisher nicht in meinem Leben direkt getroffen habe. Auch meiner Sara erzählte ich davon und sie stellte ihre Theorien auf, von wegen gescheiterte Beziehung, Enttäuschungen, Schicksalsschläge. Doch die Spekulationen hielten nicht lange an, die Schwangerschaft meine Frau war wichtiger. Zudem war die Arbeit in Ordnung und ich erlebte angenehme Monate bei meinem neuen Job.

Bis eines Tages meine Chefin häufiger bei mir war, weil ich eine wichtige Angelegenheit zu betreuen hatte. Absprachen mit ihr waren unabdingbar und auch Überstunden waren angesagt. Dies war nicht weiter schlimm, weil Sara ohnehin mit ihrem dicken Bauch beschäftigt war und im Bett lief auch nichts mehr. Wenn ich heimkam redeten wir noch kurz über den Tag, dann gingen wir schlafen und der nächste Tag brach bald an. Bei einer der Überstunden verhielt sich meine Chefin sehr merkwürdig, sie kam mir näher als sonst und sie trug einen kürzeren Rock als gewöhnlich. Darunter sah ich irgendwann halterlose Strümpfe hervor blitzen.

Vielleicht lag es daran, dass ich unter Samenstau litt, weil ich länger keinen Sex mehr hatte. Vielleicht war es auch die überzeugende, direkte Art meiner Chefin, die mich zu einem Seitensprung verleitete. Am Ende war es auch egal, denn ich betrog meine hochschwangere Sara mit meiner gestrengen Chefin, die mir gegenüber sehr zarte und liebesbedürftige Seiten von sich zeigte. Erst zuckte ich zusammen, als sie mir von hinten die Hände auf die Schultern legte. Sie begann mich zu massieren, was wirklich eine Wohltat für meine verspannten Muskeln war. Ich entspannte mich und nahm ihren Duft nach zartem Parfüm war.

Bald trat sie um meinen Stuhl herum, schob mich damit vom Schreibtisch weg und sie setzte sich auf meinen Schoß. Sie sah mich an, ich starrte zurück, dann überrumpelte sie mich mit einem Kuss, der nach mehr schmeckte. Ohne dass ich es wollte, wurde mein Schwanz hart und drückte gegen ihren Po, meine Hand legte sich auf ihre Brust, sie umarmte mich, bis sie mein Hemd aufknöpfte und aus der Hose zog. Mit nacktem Oberkörper saß ich dann da und sie streichelte meine Brust und meine Schultern, bis sie aufstand und sich aus ihrem Oberteil pellte und gleichzeitig den Büstenhalter auszog. Meine Chefin hatte sehr schöne Titten und ich ließ es zu, dass sie meine Hose öffnete und meinen Riemen umfasste.

So wie sie meinen Schwanz massierte, stöhnte ich und zog sie an ihrem knackigen Arsch zu mir heran, um ihre Titten zu küssen und zu streicheln. Meine Hände fuhren ihren Rücken hinab, ich knetete ihren Po, schlüpfte unter den Rock und zeichnete die Ritze nach, bis ich auf einen sehr feuchten Fleck auf ihrem String stieß. Die Chefin zog ihren Rock über die Hüften und ich streifte ihr den String über die Beine, entdeckte eine herrliche, nackte Pussy, fein rasiert, haarlos und gierig nach Sex. Wir landeten durch ihre Unbeherrschtheit auf dem Teppichboden und ich massierte ihre feuchte Möse, umkreiste ihre Klit und genoss es, dass sie meinem Schwanz ihre ganze Aufmerksamkeit widmete.

Wieder küsste ich ihre Brüste, saugte an den Nippeln und streichelte ihren Bauch, um wieder an ihr Paradies zu fassen und tief in dieses mit den Fingern einzudringen. Ihr Körper schien zu beben, sie drückte den Rücken durch und eröffnete ein Konzert des Stöhnens, in das ich einfiel. Ihr sündiger Körper lockte mich, ich kletterte über sie zwischen ihre bestrumpften Beine und suchte mit meiner Schwanzspitze die Wärme ihres Leibes, die mich wohlig empfing. Sehr langsam drang ich in die Pussy meiner Chefin ein, die darauf hin laut seufzte und fest meinen Hintern umklammerte und mich dirigierte. Ihr Unterleib kreiste, kam meinen Stößen entgegen, schneller, begehrlicher wurde das Poppen und nichts hätte dieses verwerfliche Spiel unterbrechen können.

Zuletzt schob mich meine Chefin von sich runter und kam über mich, sie begann nun mich zu poppen und sie war dabei nicht gerade zögerlich, sondern forderte mich hart. Ein Wunder war es, dass es mir nicht schneller kam, ihre Brüste waren schön dabei anzusehen, ebenso ihr entspannter Gesichtsausdruck, den ich logischerweise noch nie an ihr sehen durfte. Von unten stieß ich ihr meinen Kolben entgegen, wir waren knapp davor zu kommen und als es bei ihr soweit war, begann auch mein Riemen zu pochen und ich spritzte in ihre geiles Loch. Als sie ruhiger geworden war, streifte ich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und bat sie, mich aufstehen zu lassen. Rasch zog ich mich an und sie folgte meinem Beispiel. „Ich gehe nun besser nach Hause zu meiner schwangeren Frau.“, sagte ich leise, drehte mich um und ging. Das schlechte Gewissen plagte mich lange, aber meine Chefin distanzierte sich wieder von mir, so dass ich es einfach vergaß, spätestens als unser Sohn auf die Welt gekommen war.

Kategorien: Seitensprung
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