Seitensprung | Sex mit der Schwiegermutter

Geschrieben am 30. 07. 2010, abgelegt in reife Frauen, Seitensprung und wurde 131.138 mal gelesen.

Ich hatte meine Schwiegermutter am Tag meiner Hochzeit mit meiner Frau Emily kennengelernt. Zwar eigentlich am Vorabend, aber das war nur ein Gespräch, das wenig tiefgreifend war. Zu viel Verwandtschaft war ebenfalls damit beschäftigt, sich zu beschnuppern und kennenzulernen. Meine Schwiegermutter lebte am anderen Ende der Nation und meine Frau war nicht unbedingt bestens auf ihre Mutter zu sprechen. Ich bekam nach unserer sehr schönen Eheschließlung im Rahmen der Feierlichkeiten einen Eindruck davon, was Emily mit „aufdringlich und peinlich“ meinte. Als Mann konnte man es noch als witzig erachte, wie sie sich an Kerle ranschmiss, aber als Tochter einer solchen Frau war es sicher kein Spaß.

Ich muss dazu sagen, meine Schwiegermutter sieht für ihre Alter noch sehr gut aus! Die Haut zeigte zwar Fältchen, aber das ist klar, wenn man an die fünfzig ist. Ihre Figur war noch sehr tadellos, nicht mollig, auch nicht dürr, sondern sehr ansehnlich. Mich wunderte es nicht, dass mein geschiedener Onkel Hans mit meiner Schwiegermutter – die übrigens Martha hieß – auf das Hotelzimmer verschwand, nachdem sie eine Stunde auf seinem Schoß bei der Hochzeitsfeier rumgerutscht war. Alle wusste, was sie dort taten. Zum Glück war Emily von unserer Hochzeit so berauscht, dass sie es ignorierte und froh war, dass sie keiner Frau den Mann ausspannte, sondern einen Single für Sex an die Angel genommen hatte.

Soweit war alles gut, zwei Tage später reisten unsere Gäste wieder ab – auch Martha, die Hans ordentlich den Kopf verdreht hatte, aber ihm knallhart bei einem Liebesgeständnis vor Zuschauern ins Gesicht sagte, dass sie nur ihren Spaß und Sex haben wollte. Hans war geknickt, Emily beschämt und ich einfach amüsiert und ließ es mir nicht anmerken. Meine Story nimmt erst ungefähr anderthalb Jahre später seinen Lauf. Emily war schwanger und meine Schwiegermutter bestand darauf, ihrer Tochter in den letzten Wochen beizustehen. Wir konnten es nicht ablehnen, zumal sie auch das erste Mal Großmutter wurde. Sie lebte also in unserem Gästezimmer und half Emily, die doch sehr froh darüber war. Schließlich musste meine Liebste ins Krankenhaus und unser Sohn kam gesund auf die Welt. Leider hatte sie einen Kaiserschnitt und musste ein paar Tage länger in der Klinik bleiben. Das war mein Verhängnis.

Ich war alleine mit Martha in unserem Haus, wenn ich abends von meinem Besuch aus dem Krankenhaus zurückkam. Vielleicht spielte es bei meinem Versagen als Ehemann eine Rolle, dass Emily im letzten Drittel der Schwangerschaft – leider – keinen Sex mehr wollte. Ich war praktisch notgeil. Aber ich war nicht alleine notgeil, wie ich merken durfte. Ich saß auf dem Sofa und hatte den Fernseher angeschaltet, um mich ein wenig abzulenken. Martha war baden gegangen und ich dachte nichts Böses, als sie im Bademantel zu meinen Füßen auf der Couch Platz nahm. Aber als sie den Bademantel etwas öffnete und ich deutlich ihren Brustansatz sehen konnte, befielen mich bedenken – und unzüchtige Gedanken! Wie bereits erwähnt, Martha eine geile, reife Frau, sexy und nett anzusehen.

Für einen Mann, der länger keinen wegstecken durfte sowieso. Meine Schweigermutter machte auch bald keinen Hehl mehr darum, dass sie mit mir poppen wollte. Sie lehnte sich über meine Beine, schaute mir tief in die Augen, leckte über die Oberlippe und legte ihre Hand auf meinen Schritt – genau dorthin, wo sich mein verfluchter Schwanz aufgerichtet hatte. Meine Taktik sie zu ignorieren versagte. „Du willst es doch auch…“, sprach Martha mit einem derart erotischen Tonfall, dass ich Onkel Hans verstehen konnte. Ohne eine Reaktion von mir abzuwarten, holte sie meinen harten Johnny heraus und massierte ihn. Es war wohl ungemütlich, so über meine Beine hinweg an meinem Riemen zu spielen, dass sie aufstand, den Bademantel von ihren Schultern rutschen ließ und vor mir niederkniete. Dabei erhaschte ich einen Blick auf ihre reife, rasierte Muschi.

Zwei Sekunden später befand sich mein Schwanz wohlig in der nassen Mundhöhle meiner Schwiegermutter, die sich blasend an meinem Riemen vergriff – und mich verdammt scharf machte. Ich glotzte ihr zu und musste stöhnen, ich konnte mich nicht wehren, ich konnte meiner Frau in diesem Augenblick nicht treu sein, auch wenn ich es gerne wollte. Es war einfach zu herrlich. Denn selbst dieses Vergnügen hatte mir meine Frau verwehrt, als sie die letzten drei Monate schwanger war. Nein, selbstlos war sie beim Sex nie. Doch das rechtfertigt nicht meinen Seitensprung Sex. Auf keinen Fall wollte ich Martha nur meinen Schwanz blasen lassen, ohne zum Stich gekommen zu sein. Eine Möse wollte ich vögeln, da war mir die Muschi meiner geilen Schwiegermutter gerade recht.

Ein wenig ließ ich Martha noch mit meinen Eiern spielen und an meiner Eichel saugen, bevor ich aufstand und das geile, reife Weib in mein Bett mitnahm. Ich hing über ihren dicken Titten, knabberte an ihren Nippeln und schob bald meine Zunge zwischen ihre Schamlippen, um sie ordentlich geil zu machen, auch wenn sie das bereits deutlich war. Ihr Stöhnen feuerte mich an, ich hatte nur noch Sex im Sinn. Ich packte meine Schwiegermutter, schob mir die geile Schlampe auf allen Vieren zurecht und drängte mich von hinten an die Frau heran. Meinen Riemen kurz von meiner Faust umschlossen, drosch ich ihn gleich darauf in das vor Geilheit überlaufende Loch, das für eine reife Frau überraschend eng war. Mit schnellen, harten Stößen trieb ich Martha an, die atemlos stöhnte und auch bald einen ersten Orgasmus hatte. Ich verlangsamte meinen Fick-Stil, rührte kreisend in der Möse, bevor ich wieder einen rascheren Takt anschlug.

Aber Martha wollte die Zügel in die Hand nehmen. Meine Schwiegermutter zwang mich auf die Matratze und setzte sich auf mich zum geilen Ritt. Sie zeigte mir ordentlich, wie heftig und agil sie beim Poppen sein konnte und das war sie wahrhaft! Lange hielt ich diesen Rhythmus nach meiner sexlosen Zeit nicht aus und ich spritzte kräftig in die Muschi der Mutter meiner Ehefrau, die kurz darauf sogar auch nochmal zum Höhepunkt kam. Nur zwei Minuten später stieg sie von mir herab, grinste mich an, ging nochmal duschen und ins Bett. Wir sprachen nie ein Wort darüber und ich behielt es schön für mich. Nein, den Seitensprung mit meiner Schwiegermutter konnte ich meiner Frau nun wirklich nicht gestehen. Unter keinen Umständen.

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