Ich war meine Frau Miriam über elf Jahre treu. Nicht ein einziges Mal hatte ich etwas mit einer anderen, nicht mal geküsst habe ich mich mit einer Frau, die nicht Miriam war. Die ersten acht Jahre war das für mich absolut okay, der Sex mit Miriam war geil und sie hatte ebenfalls Spaß daran, wie verrückt zu poppen. Miriam rasierte sich zu dieser Zeit auch am ganzen Körper – natürlich war der Kopf ausgenommen. Ich meine, dass sie sich Beine und so rasierte und auch ihre Muschi. Ich steh drauf, eine rasierte Muschi zu sehen, zu berühren und zu lecken. Abstoßend würde ich eine behaarte Muschi nicht nennen, aber ich mag es lieber blank, ohne störende Schamhaare. Niemals hätte ich gedacht, dass Miriam davon mal abkommen könnte, schließlich hatten wir uns so kennengerlernt. Denn ich kürze mir auch meine Schamhaare, wenngleich ich mich nicht nassrasiere.
Doch eines Tages lernte Miriam so eine verdammte Öko-Ziege kennen, die ihr tatsächlich einredete, es wäre unnatürlich, wenn man sich rasiert und schminkt. Anfangs fing Miriam nur an, sich anders zu ernähren und kein Make-Up aufzulegen, was mich nicht störte. Sie ist auch ohne Farbe im Gesicht eine wunderschöne Frau. Als sie aber anfing beziehungsweise aufhörte, mit Muschi rasieren und Intimrasur an den Beinen, unter den Armen und an der Muschi die Haare sprießten und lang wurden, ging mir ihr Natur-Trip wirklich gegen den Strich. Ich wollte mit ihr so irgendwann keinen Sex mehr haben, was Miriam auch noch toll fand, weil sie so die Pille absetzen konnte, die ist ja auch ein Eingriff in die Natur. Prima, auf diese Weise musste ich lange auf Sex verzichten. Immer nur wichsen ist ja kein Ersatz für eine schöne, erregte, nasse und rasierte Muschi.
Eines Tages lernte ich eine Frau kennen, die war so, wie meine Frau früher gewesen war. Dani schminkte sich, pflegte sich, ihre Beine waren rasiert und sie war einfach nicht von so einer fixen Idee besessen wie Miriam. Dani war die Bekannte der Frau meines Kumpels und wir lernten uns auf einer Party kennen, auf die ich mal wieder ohne Miriam gehen musste. Gerne hätte ich sie mitgenommen, aber Miriam nörgelte wegen des Zigarettenqualms und der unnatürlich lauten Musik. Also ließ ich sie mit ihren gezüchteten Kristallen und dem Vogelgezwitscher vom Band – welch Hohn! – allein und ging aus. Dani und ich waren sofort auf einer Wellenlänge, wir rissen Witze über diverse Filme und hatten sogar eine relativ ähnlichen Musikgeschmack. Ich amüsierte mich mit ihr so gut wie schon seit Jahren nicht mehr.
Irgendwann bat Dani mich, sie in den Garten hinaus zu begleiten. Auf dem Weg entdeckten wir ein frisches Pärchen, das sich heiß küsste, ohne auf uns zu achten. Das weckte in mir eine tiefe Sehnsucht. Dani führte mich zu einer kleinen gusseisernen Bank, wo wir uns setzten. Sie war ganz ruhig, ich sagte auch nichts. Eine geraume Zeit schwiegen wir uns an und fühlten die positive Spannung zwischen uns. Es flirrte wie elektrischer Strom ein ganz gewisses Gefühl zwischen uns. Dani war es, die schließlich mein Gesicht in ihre Hände nahm und mich sanft küsste. Die zarte Berührung ihrer Lippen löste einen wahren Gefühlsblitz aus und ich war völlig benebelt. Meine Hände verselbständigten sich und ich zog Dani das Oberteil aus. Hektisch fummelte auch sie an meinen Sachen, bald lagen wir auf dem Rasen hinter dem Bänkchen auf unserer Kleidung, pudelnackt.
Im Mondlicht sah ich ihre rasierte Fotze. Ich streckte meine Finger danach aus und endlich war es mir mal wieder vergönnt, eine glatte, samtene Möse zu fühlen. Ich küsste ihren weichen Venushügel, Dani bebte, als ich sanft ihre Schenkel auseinander schob, um von ihrer Frucht zu kosten. Ich war hellauf erregt und ich genoss es, die glatten Schamlippen zu liebkosen und den Kitzler mit meiner Zunge zu berühren. Wieder und wieder befühlte ich die Muschi, kein Härchen trübte den angenehmen Eindruck. Meine Wange legte sich auf ihren Venushügel und wärmte die kühle Haut. Ich fühlte die Hitze, die von ihrer Muschi ausging, Dani bewegte unruhig und ungeduldig ihren Unterleib, auffordernd und wollüstig.
Nochmals leckte ich beherzt ihre Muschi und setzte auch meine Finger dazu ein, die Frau zu verwöhnen. Ich verschwendete keinen Gedanken an Miriam. Ich streichelte über Danis glattrasierten Beine, schob tief und fest meine Finger in ihre saftig-samtene Muschi und machte sie so gierig auf mich und meinen Schwanz, dass sie irgendwann an meiner Hand zerrte und mich zu sich hochzog. Wir küssten uns und mein harter Riemen fühlte ihre weiche Scham. Ich liebkoste ihre schönen Brüste, streichelte Danis Flanken und fühlte ihre Hände an meinem Rücken. Eines ihrer Beine schlang sich um mich und ich drang in ihre rasierte Möse ein. Es war ein Erlebnis nach so langer Zeit wieder Sex zu haben. Noch dazu mit einer Frau, die sehr nahe optisch dem kam, was ich als Traumfrau bezeichnete.
Behutsam vögelte ich mit Dani, meine Hand drückte ihre Brust, zwirbelte ihren Nippel, bis sie hell stöhnte. Rasch versiegelte ich ihre Lippen mit den meinen. Ich wollte nicht entdeckt werden. Meine Hüften stießen bald immer ärger gegen sie, mein Riemen drang immer kraftvoller in ihre heiße Möse ein und ich musste mir auf meine Unterlippe beißen, um nicht zu laut zu werden vor lauter Wohlgefühl. Bis Dani ihre Position verlagerte und sich mit mir wälzte, bis sie auf mir war. Sie stützte ihre Hände auf meiner Brust auf und gab sich voll meinem harten Schwanz hin und verwöhnte uns. In mir staute sich der Orgasmus an, ballte seine angenehmen Empfindungen zusammen in Vorbereitung auf die wundervollste Entladung, die es gibt. Auch Dani bewegte sich auf einen Höhepunkt zu und ich spürte, wie es ihr kam und als wenn es ein Zeichen gewesen wäre, spritzte ich in diesem Moment ab und hatte das geilste Gefühl dabei seit langem. Wir umklammerten und wärmten uns gegenseitig, bis sie von mir stieg. Nochmal berührte ich ihre schöne, rasierte Scham, bevor wir uns anzogen und uns zurück zu den Leuten stahlen. Man warf uns dennoch merkwürdige, wissende Blicke zu, aber niemand hatte meinen Seitensprung Sex an Miriam verraten.
Oder vielleicht doch, denn nur ein paar Wochen nach meinem Fremdgehen änderte Miriam ihr Verhalten und überraschte mich komplett rasiert und frisch gepflegt, garniert mit einer Entschuldigung, weil sie gar nicht mehr für mich dagewesen war. Dann hatte ich endlich wieder Sex mit meiner Frau, und das war noch viel, viel schöner und geiler als das Poppen mit Dani.