Nie im Leben hätte ich mir vorstellen können, wie es wirklich ist als Hausfrau und Mutter. Und doch wurde ich in diese Rolle von heute auf morgen geschubst, weil ich einen Mann kennen und lieben gelernt hatte, der eben alleinerziehend war. Die Kleine war drei Jahre alt als wir zusammenkamen und sie hat mich sehr schnell akzeptiert. Ich war ohnehin arbeitslos und wir beiden Erwachsenen so ineinander verliebt, dass ich kurzer Hand bei ihm im Haus einzog und die Hausfrauen- und Mutterrolle übernahm. Dies brachten wir in seinem Urlaub über die Bühne und ich hatte fünf Tage lang seine volle Unterstützung, angefangen von den morgendlichen Ritualen am Frühstückstisch und ihm Bad, über das in den Kindergarten bringen, zum anschließenden einkaufen gehen, kochen und so weiter. Einfach bei allem, was an Aufgaben anfällt, wenn man Mutter und Hausfrau ist.
Dann ging Michael wieder arbeiten und ich war mit der kleinen Stefanie alleine. Plötzlich war alles nicht mehr so einfach, die Kleine quengelte, wollte bei strömendem Regen ein luftiges Kleidchen und keine Gummistiefel anziehen und verweigerte das Frühstück. Aber ich will nicht jammern, wir haben uns zusammengefügt und Stefanie mochte mich sehr, sie nannte mich sogar bald Mama. Und ich wurde zu einer richtigen Hausfrau, für die bald all die Dinge Routine waren. Etwas zu viel Routine für meinen Geschmack, denn Michael war durch meine Anwesenheit nun dazu befähigt, wieder voll zu arbeiten und auch mal Überstunden zu machen, was sein Chef gnadenlos ausnutzte.
Bald vermisste ich den ausgelassenen Sex, die kuscheligen Stunden danach beziehungsweise dazwischen, das Begehren in seinen Augen, das dort immer zu sehen war. Wir liebten uns, keine Frage, aber durch seine erneute berufliche Beanspruchung und meine eigene Müdigkeit am Abend schlief alles wortwörtlich ein. Ich arrangierte mich zwar damit und akzeptierte die Situation wie sie war, aber tief in meinem Inneren fehlte mir etwas. Nun gut, an einem Vormittag, nachdem ich Stefanie in den Kindergarten gebracht hatte, fuhr ich mit dem Auto zum einkaufen und parkte es. Ich schickte mich an, holte einen Einkaufswagen und sah trotzdem aus dem Augenwinkel, dass ein anderer meinen Wagen anfuhr!
Gewarnt durch Berichte, dass allzu gerne die Fahrer solcher kleinen Unfälle einfach weiter fahren, rannte ich zu meinem Auto, doch der Lenker blieb stehen und stieg aus, ehe ich dort war. Etwas außer Atem war ich, als ich ihn erreichte und vorwurfsvoll anschaute. „Wie kann denn das passieren? Und auch noch einem Mann!“, meinte ich entrüstet mit einem Unterton der sagen sollte, dass ich es nicht sooo ernst meinte. Sein charmantes Lächeln brachte mich denn aus der Fassung. „Tut mir sehr leid, ich war in Gedanken.“, anwortete er zerknirscht. Wir betrachteten den Schaden, tauschten Adressen und standen ratlos nebeneinander. Ich merkte, dass nicht nur ich noch eine Weile die Nähe des anderen genießen wollte.
Schließlich war er es, der mich auf einen Kaffee einlud. „Wir können gleich bei mir einen trinken, ich wohne nicht weit von mir.“, schlug er vor. Beinahe hätte ich etwas gesagt von wegen, warum er dann mit dem Auto einkaufen gefahren war, aber ich ließ es lieber. Ich fühlte mich zu ihm hingezogen und ich hatte Stefanies Vater in diesem Moment wirklich ausgeblendet. Ich stimmte zu und stieg einfach in seinen Wagen. Irgendwie hatte er mich verzaubert, hypnotisiert, keine Ahnung. Keine fünf Minuten später stand ich in seiner Küche und bewunderte seine geniale Kaffeemaschine und meinte eigentlich doch seinen geilen Knackarsch.
Als er mich durch die Wohnung führte, war ich es, die sich plötzlich umdrehte, ihn an der Hüfte heranzog und ihn küsste. Einfach so. Er roch so gut, dass ich mich in seinem Geruch badete, währen dich seine Muskeln fühlte – und seinen hart werdenden Riemen, der sich gegen mich drückte. Dann kam alles wie von selbst, wollüstig und ungeduldig zogen wir uns gegenseitig aus, er umfasste meine Brüste, küsste meine Nippel und presste gleichzeitig meinen Hintern. Ich stöhnte, schaute mich um und zog ihn zum Sofa, wo ich mich setzte. Sein wuscheliger Kopf glitt zwischen meine Schenkel, seine Zunge durchfuhr meine Schamlippen und traf genau auf meinen Kitzler, den er voller Genuss verwöhnte, bis ich auszulaufen drohte und an der Möse tropfte.
Ich zog ihn neben mich, fasste seinen Schwanz und wichste ihn. Sein Schwanz war groß, dick und einfach fantastisch anzusehen, ich wollte auch wissen, wie fantastisch er schmecken würde und ich fing an, ihm den Schwanz zu blasen. Die Eichel in meinem Mund haltend, wichste ich dennoch weiterhin seinen Schaft und ich raubte ihm den Verstand und brachte ihm Geilheit bei. So lange, bis er ungeduldig war, mich von seinem Schwanz schob und auf sein Bett führte. Dort lag ich denn plötzlich auf dem Rücken und wusste nicht wie es dazu gekommen war, er legte sich auf mich, küsste meine Nippel und zielte mit seinem Luststab auf meine glattrasierte Muschi, die er denn mit genussvoller Langsamkeit aufspießte.
Es war herrlich, weil er so ein großes Gemächt hatte und ich so wahnsinnig geil war. Zentimeter für Zentimeter drang er in mich ein, bis er völlig in mir war und mit wachsender Leidenschaft poppte er mich mit Stößen, die mich solcher Intensität mehr und mehr an den Rand eines Orgasmus führte, dass ich laut stöhnen musste. Meine Finger krallten sich beinahe in seinen Rücken und er war selbst dabei, zu einem Abgang zu gelangen und doch verlangsamten wir unsere Bemühungen, zögerten hinaus, kosteten lieber die Momente und erotischen Empfindungen, bis wir uns treiben ließen von der Begierde. Mit kraftvollen Schüben geleitete er uns zu einmalig schönen Höhepunkten, ich pulsierte nicht nur an der Grotte, es war wie ein Ganzkörper-Orgasmus, so blöd sich das anhört. Ebenso war es ein Genuss, seinen dicken Schwanz in mir explodieren zu fühlen und er stöhnte so schön dabei.
Voller Zärtlichkeit lösten wir uns voneinander und mir fiel trotzdem Stefanie ein und ihr Vater, den Mann, den ich eigentlich liebte. Also stand ich auf, zog mich an, musste dazu meine Klamotten suchen und er half mir dabei. „Ich muss gehen. Außer wegen des Unfalls werden wir uns nicht mehr hören oder sehen.“, erklärte ich knapp. Ebenso knapp nickte er, die Vertrautheit war weg. Doch die Gedanken an ihn blieben und sind heute noch da, auch wenn ich immer noch die Hausfrau und Ziehmutter bin sowie eine liebende Frau.