Ein anstrengender, langer Tag lag hinter mir. Zuerst war ich natürlich Arbeiten, ein Tag mit Papierstau und renitenten Vorgesetzten und eine komische Witze reißenden Kollegen. Im Anschluss musste ich zu meiner Schwester und meinem Patenkind hetzen, denn die kleine Maus hatte ihren vierten Geburtstag. Ich hatte versprochen, bei der Feier zu helfen und natürlich war es einfach ein Pflichttermin, wenn auch ein sehr schöner. Zwar hätte ich auf ein Wiedersehen mit der einen oder anderen Verwandtschaft gerne verzichtet, aber meine Nichte ist zuckersüß und hat sich sehr über mein Geschenk gefreut. Trotzdem war es stressig, eine siebenköpfige Horde von vier- und fünfjährigen zu bändigen. Als die Feier vorbei war, half ich meiner Schwester beim Aufräumen und die Kleine brachte ich auch ins Bett.
Über all dem Trubel war es spät geworden und ich verabschiedete mich lächelnd. Rasch fuhr ich nach Hause und erlebte das böse Erwachen: mein Hausschlüssel war weg! Autoschlüssel und Wohnungsschlüssel hatte ich immer getrennt, daher war es mir zuvor nicht aufgefallen. Ich rief meine Schwester an, doch die konnte den Schlüssel nicht finden, auch ihr Mann war erfolglos. Ich war kaputt und mir blieb nichts anderes übrig als den Schlüsseldienst zu rufen. Gegen 20:00 Uhr eine Angelegenheit, die mich fast eine Stunde Geduld kostete. Derweil fluchte ich im Treppenhaus sitzend und erklärte meiner neugierigen Nachbarin, warum ich da rumhockte. Wie wenn man sich das nicht hätte denken können. Meine Laune war jedenfalls im Keller – ein Ort, den ich in Erwägung zog, um dort zu schlafen.
Zu meinem Glück kam endlich der Schlüsseldienst. Und ich hatte noch mehr Glück, denn es handelte sich um einen relativ jungen, halbwegs gut aussehenden und vor allem lustigen sowie sympathischen Kerl. „Dann wollen wir mal den Weg frei machen.“, sagte er grinsend und bohrte das Schloss auf. Als die Tür offenen war, stürzte ich in die Wohnung und ging pinkeln. Ich war so erleichtert, endlich zu Hause zu sein. Der nette Kerl baute ein neues Schloss ein und ich bat ihn in die Wohnung wegen der Rechnung. Also hui, die war ganz schön happig, ich schluckte schwer und schaute in seine sanften, braunen Augen. Ich muss ziemlich besorgt ausgesehen haben, so wie er den Blick erwiderte. „Sag mal“, duzte ich ihn, „kann ich nicht den Preis ein wenig drücken, in dem wir ein bisschen Spaß haben?“
Er guckte so verdutzt, dass ich einfach unter meinem Blumenrock das Unterhöschen auszog und es ihm auf den Schoß warf, wo sich unmittelbar eine Beule auftat. „Ich meine, ich habe sowieso Lust, mal wieder mit einem richtigen Mann Sex zu haben.“, klärte ich ihn auf. Ich dachte schon, er würde mich für eine Schlampe und ein Luder halten, doch nach ein paar Sekunden führte er meinen Slip an seine Nase, schnüffelte kurz daran und dann stand er auf. Er kam zu mir und zog mich an den Hüften fest zu sich heran. Ich fühlte deutlich seine harte Männlichkeit gegen mein Schambein drücken, sein Kuss verjagte jeden Gedanken. Seine Hände fuhren unter meinen Rock, warm und kraftvoll umschlossen sie meine Po-Backen.
Ich war wehrlos, als er mich auszog und meinen nackten Körper von oben bis unten bewunderte. Schon streichelte er meine Titten und küsste meine Nippel. Seine Finger glitten an meine nasse Muschi, bald jedoch interessierte er sich wieder für meinen Hintern. Kurz genoss ich es noch, von ihm verwöhnt zu werden, dann aber wollte ich ihn nackt sehen und seine Haut spüren. Innerhalb einer Minute hatte ich einen strammen, nackten Burschen vor mir, den ich an seinem harten Schwanz zärtlich anfasste. Ich zog meinen Helfer auf das großzügige Sofa und wir streichelten uns wild. Mir fiel auf, dass er es vor allem auf meinen Arsch abgesehen hatte, was mir entgegenkam. Ich liebe Analsex und Arsch ficken, zumal eine Schwangerschaft beim Popo-Poppen ausgeschlossen ist. Daher löste ich mich kurz von ihm und holte mein Gleitmittel.
Der Schlüsseldienst grinste breit, als er es entgegennahm. „Das ist schön, Hintertürchen sind für mich als Schlüsseldienst meine Lieblingsbeschäftigung.“, raunte er heiser. Mit starken Händen, die wussten was sie wollten, beugte er mich über das Sofa, so dass ich ihm meinen Hintern entgegenstreckte. Ich spürte ihm nächsten Augenblick, wie mir das kalte Gleitmittel die Po-Ritze hinablief und von einem seiner Finger aufgefangen wurde. Langsam streichelte er mit dem glitschigen Zeug meinen Anus ein, ich drängte mich ihm entgegen, wollte mehr spüren. Als ich endlich seinen Finger in meinem Arsch fühlte, stöhnte ich und spürte, wie meine Möse vermehrt saftete. Ja, das liebte ich an Analsex, ich bin dabei immer extrem geil.
Bald fingerte der Schlüsseldienst mit mehreren Fingern in meinem Hintertürchen, zärtlich dehnte er meine Rosette, bereitete mich optimal und auf total erregende Weise auf seinen dicken, großen Schwanz vor. Ich war schon halb wahnsinnig vor Lust, als er endlich seine Eichel an mein enges Po-Loch presste. Ich drückte ihm meinen Arsch entgegen und der dicke Schwanzkopf verschwand spürbar in meinem Hintern. Hinter mir hörte ich ihn stöhnen und ich fühlte, wie sich meine Rosette dehnte, als sein Schwengel schön langsam in meinen Hintern hineinglitt. Am geilsten war es, als der Schlüsseldienst seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Arsch geschoben hatte und für Sekunden so verharrte. Wir zitterten beide.
Schließlich zog er seinen Kolben wieder heraus, nur um wieder in das enge Zweitparadies hineinzugleiten. Nach und nach steigerte er sein Tempo und ich verlangte deutlich danach, dass er mich hart rannehmen sollte. Es war einfach zu geil, wie er wieder und wieder meinen Hintern aufspießte, schneller und fester. Ich keuchte und stöhnte, er knurrte wollüstig, dass er es mir jetzt so richtig besorgen würde. Ich war einer Ohnmacht nahe, so geil war ich, ich fühlte mich, wie wenn ich minutenlang kurz vor dem Orgasmus stehen würde, also war es einfach nur unbeschreiblich schön, von ihm in den Arsch gepoppt zu werden. Und mein enger Schließmuskel spendete meinem Stecher die größtmögliche Geilheit, die uns schließlich als gemeinsamer Orgasmus niedermachte. Mein ganzer Unterleib pulsierte dabei und sein Riemen pumpte spürbar die Sahne in meinen Darm. Danach waren wir so fertig, dass wir einen halbe Stunde dalagen, genossen und uns küssten. Dann zog er sich an, zerriss die Rechnung und verabschiedete sich. Ich machte mir eine Badewanne klar und träumte von meinem Schlüsseldienst, der mehr als nur meine Haustüre geöffnet hatte.