Als Mann hat man es heutzutage echt schwer, wenn man auf haarige Mösen steht. So wie ich. Fast jede Frau rasiert ihre Muschi und du kannst als Kerl sogar schon froh sein, wenn sie einen süßen Schamhaarstreifen stehen lässt. Klar sage ich auch zu einer rasierten Muschi nicht nein, wenn sie unbedingt von meinen Prügel besucht werden will. Aber so eine geile, haarige Grotte mit wuscheligem Urwald, das törnt mich richtig an! Früher, da waren fast alle Weiber unten rum gut behaart, meine ersten Erfahrungen sammelte ich mit einer extrem behaarten Frau, die ein paar Jahre älter war und mir um einiges voraus. Noch heute denke ich gerne daran, wie sehr mich der dezente Geruch nach weiblichem Schoß in ihren Schamhaaren angemacht hat. Außerdem hatte es mich vom ersten Mal an nicht gestört beim Muschi lecken. Eher hatte es etwas Antörnendes an sich.
Diese Erinnerungen an meinen ersten Sex mit einer Frau, die richtig lange, dicht gewachsene Schamhaare hatte, prägten mich anscheinend für mein gesamtes Leben. Und ich bin ja so froh, dass es sie noch gibt, die haarigen Mädels, die ihre Schamhaare natürlich wachsen lassen. Es ist eine Weile her, da lernte ich eine Frau kennen, die gar nicht aufs Intimrasieren stand, sondern mir stolz ihre natürliche Muschi präsentierte. Eigentlich hatte ich nur im Spaß erwähnt, dass ich Weiber mag, die unten alles so lassen, wie es wächst, doch sie nahm es als Signal, um mich mit auf ihr Zimmer zu nehmen. Wir waren nämlich in einem Fortbildungszentrum für ein paar Tage, da fallen schon mal abends bei einem Gläschen Wein zwischen Kollegen intimere Worte.
Tanja, so hieß sie, schleppte mich also auf ihre Zimmer ab, drückte mich auf ihr Bett und baute sich vor mir auf. Langsam und verführerisch zog sie ihre Jeans aus, darunter trug sie einen String-Tanga. Der Tanga konnte gar nicht alles bedecken und so konnte ich schon ihre geilen Schamhaare links und rechts davon wuchern sehen. Im Nu hatte ich einen harten Schwanz, den ich auch gleich aus meiner Hose holte. Ich wichste ein wenig vor mich hin, während sie noch aus ihren Schuhen schlüpfte, um die Jeans komplett abzustreifen. Als nächstes wendete mir Tanja ihr Gesäß zu, das Bändchen des Strings hatte sich tief zwischen ihren Backen verfangen. Sie hatte einen geilen Arsch und als sie sich bückte, entdeckte ich viele, erotische Schamhaare.
Langsam zog sie sich den String aus, Tanja hatte das sicher nicht zum ersten Mal getan, so erotisch sah das aus. Nach und nach entblößte sie ihre haarige Muschi, doch zuerst zog sie das Stringbändchen zwischen die Po-Backen heraus, dann rückte sie das Höschen runter. Endlich hatte ich den vollen Blick auf die haarige Pracht. Um ihre Möse herum wucherte es voll und die Haare wuchsen bis hoch zu ihrem Po-Loch. Ich ließ meinen Schwanz los und schob meine Finger an ihre haarigen Schamlippen. Dazwischen war es saftig-nass und ich zog Tanja einfach auf meinen Schoß. Meine linke Hand glitt in ihr Oberteil und bekam ihre volle Brust zu fassen, die andere Hand streichelte sofort über den dicken Busch an ihrem Venushügel.
Tanja ließ ihr Becken kreisen, sie stimulierte meinen Riemen, doch dann stand sie auf und zog die restlichen Klamotten von ihrem Leib. Ich tat es ihr gleich und wir legten uns in ihr Bett. Ich glitt über ihren Bauch hinweg, küsste ihren Nabel und endlich konnte ich mal wieder meine Nase in eine extrem haarige Muschi schieben und an den Schamhaaren schnuppern. Wollüstig spreizte Tanja ihre Beine und sie sah richtig verzückt aus, als ich meine Zunge an ihrem Kitzler ansetzte und den richtig geil beleckte. Meine Finger wühlten derweil in ihrem Busch, ich zupfte an den gekräuselten Haaren und zog sie verspielt lang und zog noch ein wenig weiter, so dass ihr Kitzler noch freier lag und noch besser von mir gelutscht werden konnte.
Meine geile Kollegin brauchte es scheinbar mal wieder dringend, so arg wie der geile Saft aus ihrer Möse hervorquoll. Es sah mehr als erregend aus, wie ihre Muschi auslief. Immer unruhiger wurde Tanja und immer fordernder bewegten sich auch ihre Hüften, auch mir war danach, endlich dieses haarige Stück ganz für mich zu erobern. Ich kniete mich hin, setzte mich auf meine Fersen und zog Tanja auf meine Schenkel. Den Anblick wollte ich mir nicht entgehen lassen, wie mein Schwanz in die geile Schamhaar-Grotte eindrang und sie durchbumste. Genauso geschah es auch. Ich spielte mit meiner Eichel an ihrem Kitzler, sammelte schön ihren Mösensaft auf und griff in das herrliche Haar, ehe ich langsam meinen Kolben in die Pussy versenkte. Tanja seufzte selig und ich stöhnte gewiss auch, als ich nach und nach bis zum Anschlag in die enge, heiße Spalte eindrang.
Mit gezielten, tiefen Stößen verwöhnte ich Tanja, ich beobachtete verzückt, wie ich ihre wuschelige Möse wieder und wieder aufspießte. Bald hätte ich nur noch meinen Schwanz hinhalten können, weil meine Kollegin sich so arg auf meinem Kolben bewegte, dass es nur noch geil war für uns beide. Immer mehr spannte sich alles in meiner Körpermitte an. Vor mir sah ich, wie Tanja ihre Möpse fest umschlossen hielt und die Nippel drückte. Ich schob meinen Daumen an ihren Kitzler, der beinahe gut versteckt zwischen ihren Schamhaaren untergegangen wäre. Ich massierte ihren Hot Spot, bis ich es nicht mehr packte und einfach ihre Hüften hielt, Tanjas Unterleib ein wenig anhob und sie nur noch vögelte. Ich stocherte wild in ihrer Pussy, Tanja stöhnte inzwischen wie Sau und ich war mit Sicherheit kein Stück besser, weil es nur noch abartiger, genialer Sex war, dem wir uns hemmungslos hingaben.
Irgendwie schaffte es Tanja trotzdem, mich auf die letzten Minuten auf den Rücken zu legen und mich zu reiten. Sie hatte wohl ihren eigenen Kopf und jetzt zeigte sie mir, was wohl früher eine Amazone war. Hart und heftig brachte sie uns beide mit wilden Beckenstößen zum Abspritzen, dass es eine Lust war, in ihr zu sein und zu genießen. Danach stellten wir fest, dass wir ganz schön verschwitzt waren und irgendwie lachten wir und blödelten rum. Eine kurze Dusche später hing ich wieder zwischen ihren Schenkeln. Diese haarige Gelegenheit wollte ich eben auskosten so lange es ging. Und Tanja war absolut dabei, was meine männlichen Kollegen beneideten und die weiblichen zum Lästern animierte. Doch wir standen über den Dingen.