Eine gemeinsame Leidenschaft verband Yvette und Rutger sehr, seit sie diesen Fetisch für sich entdeckt hatten. Natürlich fand bei ihnen auch ganz normaler Sex statt, aber immer wieder überkam sie die Lust auf speziellen Sex. Auch neulich wieder.
Wenn ein solcher Tag war, zog sich Yvette einen weißen Arztkittel an. Den besaß sie, weil sie als Arzthelferin arbeitete. Weil sie schon sehr lange dieses Spielchen trieben, hatten sie sich in einem Raum, der normalerweise abgeschlossen war, eine Arztliege besorgt, außerdem stand in dem Zimmer ein Schreibtisch, wo davor und dahinter ein Stuhl standen. Sobald sich Yvette umgezogen hatte, setzte sie sich auf ihren Chefstuhl in dem Zimmer und sie wartete einen kurzen Moment, bis Rutger den Raum betrat. „Guten Tag, Frau Doktor.“, sagte er dann. „Guten Tag, Herr Meier, wie kann ich ihnen helfen, wo drückt der Schuh?“, erwiderte sie dann und gab ihm die Hand, als wenn sie kein Paar wären. „Ach wissen Sie, ich habe in letzter Zeit häufig Bauchschmerzen, das ist ganz fürchterlich.“, sagte er diese Mal.
Yvette alias Frau Doktor dachte einen Moment nach, bevor sie sagte, er solle sich doch ausziehen, damit sie ihn untersuchen könnte. Rutger zog sich aus. „Dann legen Sie sich mal auf den Behandlungstisch.“, bestimmte Yvette. Rutger folgte ihr und er legte sich hin. Yvette hörte ihn mit einem Stethoskop ab und sie gab sich, als wenn es nicht gut wäre, was sie so feststellte. „Ah, das ist nicht gut. Schmerzt ihr Glied auch gelegentlich?“
„Ja, allerdings…“, antwortete Rutger ihr. Sie nahm seinen Schwanz in die Hand und betrachtete ihn von allen Seiten. „Sie sollten jetzt aber keinen Ständer bekommen, Herr Meier!“, sagte sie, nach dem sie den Riemen ein wenig durch ihre Faust rutschen hatte lassen und sich dadurch aufgerichtet hatte.
„Es tut mir leid, Frau Doktor, aber der macht, was er will!“
„Nun gut, erst kümmern wir uns um ihre Bauchschmerzen. Ich befürchte, wir müssen einen Einlauf machen. Legen Sie sich schon mal auf den Bauch, ich bereite das Klistier vor.“, sagte Yvette und sie ließ seinen Schwanz wieder los. Rutger legte sich wie ihm geheißen auf den Bauch und wartete. Vorteilhafterweise befand sich in dem Raum auch ein Waschbecken und eine Duschwanne. Yvette richtete für den Einlauf alles her, bevor sie zurück zu ihrem Patienten ging. Sie war nass an der Muschi und sie trug nichts unter ihrem weit ausgeschnittenen Arztkittel. Den hatte sie sich extra so umnähen lassen.
„So Herr Meier, entspannen Sie sich und dann geht es mit der Behandlung los…“, sagte sie zu ihrem Patienten. Rutger hatte eine mächtige Latte, die das auf dem Bauch liegen unangenehm machten. Aber das gehörte dazu. Bald spürte er, wie Yvette ihm Vaseline auf die Rosette strich und er schaute seitlich zu, wie sie das auch am Ende des Schlauches machte, das gleich in seinen Hintern geschoben werden sollte. Kurz darauf schob sie ihm das Schlauchende mit einer Drehbewegung geübt einige Zentimeter in den Hintern. „Jetzt sitzt der Schlauch gut, gleich geht es weiter.“, teilte Yvette Rutger mit. Er war einfach nur noch geil.
In einer Schüssel stand warmes Wasser bereit, das durch den Schlauch und mit einer Pumpe in Rutgers Darm geleitet wurde. Yvonne pumpte solange, bis er über einen halben Liter davon in seinem Arsch hatte. Rutger brauchte dieses Gefühl hin und wieder und auch Yvette machte es noch geiler ihm diese Behandlung zu verpassen. „Jetzt ist genügend in Ihrem Darm, ich entferne nun den Schlauch.“, sagte Yvette und entfernte auch gleich den Schlauch und stellte alles zusammen auf die Seite. Rutger blieb liegen, er hatte ein mächtiges Bedürfnis, sich zu entleeren, aber er durfte erst aufstehen, wenn es die Frau Doktor erlauben würde.
„Sie müssen noch einige Minuten so liegen bleiben, dann dürfen Sie in die Duschwanne steigen. Solange möchte ich testen, ob ihr Schwanz krank ist. Sie schauen mir einfach zu und sagen mir, was Ihr Glied dabei empfindet.“, ordnete Yvette an. Sie zog einen Stuhl so zurecht, dass Rutger einen guten Blick auf sie hatte. Er selbst wäre zu gerne schon aufgestanden, um das Wasser aus seinem Arsch loszuwerden. Alles zusammen erregte ihn mächtig. Noch erregter wurde er, als sich Yvette den kurzen Arztkittel hochschob und ihm ihre blank rasierte Muschi zeigte. „Was macht Ihr Glied nun?“, fragte sie.
„Er drückt gewaltig, er ist geschwollen und ich fühle in pochen.“, erklärte ihr der Patient. Yvette spreizte nun die Schenkel und sie zeigte ihm ihre Schamlippen, die feucht glänzten in der grellen Beleuchtung. Sie nahm von ihrem Saft etwas auf zwei Finger, sie legte den Kitzler frei und massierte ihn mit den feuchten Fingern. „Meinem Schwanz wird es immer enger so unter mir. Es ist unerträglich!“, teilte ihr Rutger mit.
„Mal schauen, was jetzt passiert…“, hauchte die Frau Doktor stöhnend und schob sich einige Finger in die Muschi und fickte sich selbst, sodass sie noch mehr zu stöhnen begann.
„Frau Doktor, ich kann nicht mehr, mein Schwanz ist prall und platzt bald, genau wie mein Hintern!“, flehte Rutger.
Yvette setzte sich ruckartig gerade hin uns bedeckte ihre Scham mit dem Kittel. „Wenn das so ist, müssen sie nun in die Duschwanne steigen und sich entleeren. Auf was warten Sie noch?“
Rutger stand wankend auf und Yvette schaute zufrieden auf seinen Harten. Er stieg eilig in die Duschwanne und schon plätscherte in einem festen Strahl das komplette Wasser aus seinem Hintern und Yvette wurde wiederrum noch geiler. „Sie dürfen sich kurz abduschen und dann abtrocknen, dann kommen Sie zu mir her!“, erklärte ihm Yvette.
Als Rutger komplett entleert war, duschte er flüchtig seinen Arsch und seine Beine ab, schnappte ein Handtuch und kam gleich darauf zu seiner Doktorin. Erwartungsvoll blieb er vor ihr mit seinem steifen Penis stehen.
„Sie bekommen eine Spezialbehandlung für ihr Glied, dann sollte er nicht mehr angeschwollen sein…“, verriet ihm Yvette und sie knöpfte ihren Arztkittel auf und zeigte ihm ihre Titten und die restliche nackte Pracht. Jetzt war es mit Rutgers Geduld vorbei. Er zog ihr den Kittel aus und nun war er an der Reihe, die Kontrolle zu übernehmen. Er war so dermaßen geil und Yvette ebenso, dass ihm einige tiefe Stöße mitten in die Pussy reichten, um sie beide zu einem abgefahrenen Orgasmus zu bringen, den man durch das gesamte Haus dröhnen hörte.
„Frau Doktor, ihre Spezialbehandlung hat geholfen, mein Glied ist wieder ganz normal…“, wisperte er ihr nach wenigen Augenblicken von hinten in das Ohr und drückte sie glücklich an sich. „Da bin ich aber froh, dass es funktioniert hat…“, antwortete ihm Yvette ein letztes Mal, bevor sie wieder nur Yvette wurde und nicht die Frau Doktor, die es unter anderem liebte, ihm einen Einlauf zu verpassen.