Unser Auftrag war nicht weiter ungewöhnlich für einen Malerbetrieb. Wir sollten die Fassade eines mehrstöckigen Hauses sanieren und ihr einen frischen Anstrich verpassen. Ich war damals der jüngste Geselle und entsprechend wurde mein Arbeitseinsatz auch verlangt. Als ich das erste Mal die neue Baustelle betrat, stand das Gerüst bereits und wir konnten mit unseren Arbeiten beginnen. Das besondere an solchen Stätten wie dieser war, dass die Menschen oftmals zu Hause in ihren Wohnungen waren. Wir konnten in ihre Räume glotzen, wenn sie nicht die Vorhänge zuzogen – und sie konnten uns beim Arbeiten genau auf die Finger schauen. Daran gewöhnte man sich jedoch rasch und ich fand es nicht weiter ungewöhnlich, dass es auch in diesem Fall so war.
Allerdings gab es bei dieser Baustelle doch einen bedeutenden Unterschied, der es in sich hatte. In einer der Wohnungen lebte eine Frau, die allem Anschein nach keiner Arbeit nachging oder Urlaub hatte. Jedenfalls fiel sie mir auf, denn sie bevorzugte es, in Dessous mit einem Morgenmantel in ihren vier Wänden zu sein. Der Morgenmantel war durchscheinend und ich konnte genau ihre Silhouette erkennen. Zudem trug sie ihn vorne offen. Ich vermutete bald, dass sie es einfach geil fand, wenn wir Handwerker ihre sexy Erscheinung betrachten konnten. Allerdings war ich nie alleine auf dem Gerüst und zudem verlangte der unser Capo, dass wir uns dezent verhielten. Offensichtliches Anstarren war also nur heimlich möglich.
An mir schien die betreffende Dame Gefallen gefunden zu haben, denn wenn ich in der Nähe ihrer Fenster arbeitete, fing sie an, mich anzuflirten und streichelte über ihre Brüste und warf mir vielsagende, erotische Blicke zu. Ich musste mich jedes Mal zusammenreißen, damit mein Schwanz nicht zu sehr sein Eigenleben entdeckte und mich verriet. Gerne hätte ich es mit dem geilen Weib getrieben, denn meine damalige Freundin war ziemlich verklemmt und hatte mir länger schon kein intensives Stelldichein gegönnt. Ich konnte nicht ahnen, dass ich noch genau dazu Gelegenheit bekommen sollte. Wie treffend war das zufällige Timing am Freitag der ersten Woche. Man hatte mir kurz vor Feierabend aufgetragen, dass ich nochmal alles kontrollieren sollte, bevor auch ich in mein verdientes Wochenende verschwinden durfte. Gewissenhaft schritt ich auf dem Gerüst entlang – und kam am Fenster der Dessous-Trägerin vorbei.
Sie hatte beobachtet, dass meine Kollegen bereits gefahren waren und ich alleine die letzten Handgriffe auf der Baustelle tätigte. Ich glotzte also durch die Scheibe – und sie erwiderte meinen Blick. Kurzerhand öffnete sie das Fenster. „Hast du Lust auf ein Feierabendbierchen in meiner Gesellschaft?“, fragte sie mich mit einem Blick und vorgestreckten Titten, da konnte ich nicht nein sagen. Meine Freundin war ja selbst schuld, wenn sie mich kaum an ihrem Paradies teilhaben ließ. Vorsichtshalber schaute ich mich um, ob mich jemand beobachtete, aber dem war nicht so. Beherzt kletterte ich in ihre Wohnung. So ohne Weiteres durfte ich jedoch nicht mit ihr ein Bierchen und mehr genießen. „Uhhh! Dein Blaumann ist aber dreckig. Zieh deine Schuhe und die Arbeitssachen aus. Du wirst doch nicht schüchtern sein, oder??“, bat sie mich. „Ich bin gewiss nicht schüchtern…“, knurrte ich und schnürte meine Stiefel auf und ließ die Hüllen fallen.
In Boxershorts folgte ich ihr in die stylische Küche und erfuhr, dass sie Marlen hieß, und dass ihr Mann momentan verreist war. Marlen öffnete zwei Bierflaschen, reichte mir eine davon. „Ich vermisse die Nähe eines Mannes – wenn du verstehst, was ich meine.“, sie zwinkerte mir zu. Ich verstand sehr gut und stellte das Bier unbeachtet auf die Anrichte. Dafür schob ich meine Hände auf ihre nackte Taille und zog sie zu mir heran. So konnte sie direkt spüren, dass ich Lust auf sie hatte – mein harter Kumpel presste sich zuckend gegen ihre Scham. „Ah, ein Mann, der weiß was er will. Das gefällt mir…“, entfuhr es Marlen, bis ich ihre Lippen mit einem Kuss verschloss und ihre geilen dicken Titten befühlte. Wir schafften es tatsächlich, uns gemeinsam bis in das Schlafzimmer zu knutschen und dabei die wenigen Kleidungsstücke zu verlieren. Die zwar etwas reifere Frau war wirklich ein heißes Stück mit natürlichen, festen Brüsten und einer glatt rasierten Muschi.
Dankbar über diese nette Abwechslung, warf ich sie zärtlich auf das Ehebett und schob meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Sie lächelte zufrieden und schloss die Augen, als ich ihre geile Muschi leckte und meine Finger in ihre nasse Spalte schob. Marlen besaß einen großen Kitzler, mit dem es sich besonders schön spielen ließ – und der sie besonders erregte. Es machte mir wirklich Freude, sie so richtig gierig auf mich und meinen Schwanz zu machen, ich schwöre, ich hätte sie direkt gevögelt, wenn Marlen nicht beharrlich meinen Riemen mit ihrem Mund bekannt machen wollte. Gierig verlangte sie danach, dass ich ihr meinen Kolben in das hübsche Maul steckte und sie lutschte und leckte wie ein dreckiges Luder. Sie hatte es bitter nötig, einen echten Schwanz zu bekommen. Während ich neben ihrem Kopf kniete und mir den Schwanz blasen ließ, spielte sie mit meinen Eiern. Marlen machte nun mich total gierig auf sie.
„Baby, Baby!“, stöhnte ich. „Dreh dich um, ich will dich von hinten vögeln, so richtig geil und hart durchficken…“, keuchte ich. Marlen grinste und streckte mir kurz danach ihre geile Muschi auf allen Vieren entgegen. Ein herrlicher Anblick war das. Ich ließ meinen Kolben mehrfach gegen ihren Kitzler und ihre tropfenden Schamlippen klatschen, bevor ich genüsslich mit aller Ruhe ihre Muschi sprengte und meinen dicken Schwanz bis zum Anschlag in die geile Möse schob. Sie stöhnte, ich stöhnte. Dann nahm ich sie einfach ran und sie war begeistert. Wir wollten einfach nur vögeln, alles andere war egal. Kraftvoll drosch ich wieder und wieder meinen Schwanz in ihr enge Möse, manchmal gab ich ihr einen lustvollen Klaps auf den Arsch. „Oh jaaa“, schrie Marlen. „Wie geil ist das denn, oh jaaa, weiter so, weiter!“, feuerte sie mich an. Sie war kurz vor einem Hammerorgasmus und ich gestehe, ich war ebenfalls nicht mehr weit vom Abspritzen entfernt. Also rührte ich nochmal genussvoll in ihren Säften, ehe ich mit intensivsten Stößen erst sie, dann mich zum Höhepunkt vögelte. Mein Schwanz pumpte jedes bisschen Verstand aus meinem Hirn und meinen Saft in ihre paradiesische Grotte.
Die sexgeile, reife Hausfrau leckte mir danach noch meinen Riemen sauber und brachte mir mein Feierabendbierchen. Bevor ich es leergetrunken hatte, hingen ihre Lippen bereits wieder an meinem Kolben. Nur zu gerne nahm ich ihr Übernachtungsangebot an. Am nächsten Tag gab es zwar Ärger mit meiner Freundin, aber die durchgevögelte Nacht war es wert gewesen.
