Casino Sex | Geiler Sex im Casino

Geschrieben am 30. 09. 2008, abgelegt in reife Frauen und wurde 65.597 mal gelesen.

John liebte das Casino. Wenn er die Halle betrat, ließ er erst alles auf sich wirken. Das klackern von Geldmünzen und Jetons, die bunten Lichter, der einmalige Geruch von nahe beieinanderliegendem Glück und Pech. Für ihn war die Stimmung im Casino etwas einzigartiges, das man nirgendwo sonst erleben konnte. Es war sein Revier. Doch nicht nur um das Glück herauszufordern oder um mit Köpfchen Black Jack oder Poker zu spielen, nein, es war für ihn auch die Quelle für Frauen, um sie kennen zu lernen und letztlich mit ihnen einen erotischen Reigen zu erleben.

Mit Bedacht ging er durch die Halle, bis er zu den Einarmigen Banditen gelangte. John schritt durch die Reihen und schaute sich unauffällig um. Als er schon zum Roulette weiter laufen wollte, fiel ihm eine Frau ins Auge, die sein Interesse weckte. Es war nicht eine junge Schönheit, aber eine Schönheit. Die Frau mag vielleicht Anfang fünfzig gewesen sein, aber es umgab sie eine Aura von Leichtigkeit und sie quittierte den Verlust ihres Geldes nicht mit schlechter Laune, sondern sie nahm es schlicht hin.

Mit wenigen Schritten setzte sich John an den Einarmigen Banditen genau neben die Frau, zu seinem Glück war der Spielautomat frei. Mehr zur Tarnung als zum Vergnügen spielte John und zog am Arm des Banditen, er wollte lediglich sich in ihrer Nähe baden, ihre Duft, der bis in seine Nase stieg einatmen. Es interessierte ihn nicht, ob gleiche Symbole auf den Walzen erschienen, alles zog an ihm vorbei, er hatte im Augenwinkel nur die wundervolle Frau vor sich, die in einem engen Kleid ihre jungendliche Figur preisgab.

Fast wiederwillig drehte John sich zu einem jubelnden Gast um, bei dem das Kleingeld klimpernd und klappernd durch den Automaten rasselte und sich dem Gewinner als Besitz unterwarf. Schnell wandte er sich wieder der Frau zu, die ihn just in diesem Moment beachtete und ihm in die Augen sah. Sie lächelte, John lächelte zurück. „Glücklich kann sich schätzen, wer hier mit einem Gewinn nach Hause geht – wenn er zum richtigen Zeitpunkt nach Hause geht.“, sagte sie mit einer Stimme, die John die Sinne raubte.

Selten, dass er sprachlos war, doch es fielen John nicht die rechten Worte ein. Er musste sich innerlich aufrappeln und zusammenreißen, bevor sein Sprachzentrum wieder in der Lage war, einen vernünftigen Satz zu entwerfen. „Hätten Sie Lust auf einen Drink in der Bar? Ich würde Ihre Gesellschaft sehr schätzen…“, brachte er schließlich hervor. Zu seiner Freude sagte sie zu und bald saßen sie mit zwei Gläsern Martini im Bar-Room und unterhielten sich über die Flüchtigkeit des Glücks – des Spielerglücks.

John war ein Spieler, er setzte nach einer halben Stunde des Philosophierens alles auf eine Karte. Er beugte sich nah an Mirandas Ohr und flüsterte ihr zu. „Ich würde gerne herausfinden wie wunderschön Sie nackt aussehen – Sie vernebeln schon in ihrem exquisiten Kleid allen Männern die Sinne.“ Miranda zog eine Augenbraue hoch und sie lächelte geheimnisvoll und trank das Martini-Glas leer. Verschwörerisch beugte nun sie sich zu John und wisperte ihm ins Ohr. „Folgen Sie mir, John, aber unauffällig!“

Mit den Augen verfolgte John im nächsten Moment Miranda, wie sie grazil durch die Menschen glitt. Er schaute auf den weiten Ausschnitt des Kleides, der fast bis zum Po-Ansatz reichte. Dann stand er auf, bevor er sie gänzlich zu verlieren drohte, doch John konnte ihr Folgen. Sie schien sich gut auszukennen, sie schritt eine geschwungene Treppe empor und John beeilte sich ihr hinterher zu kommen. Oben war es wesentlich ruhiger und Miranda winkte ihn zu sich. Schon ging es in eine schummrige Ecke, dort stand ein Ledersofa und ein kleiner Tisch. Wenn man diesen Ort nicht kannte, wäre man einfach daran vorbeigelaufen, so dunkel war es dort.

Miranda zog John an sich heran, sie presste ihren Unterleib an seinen und sie spürte Johns pulsierenden Luststab, der sich durch die Hose abzeichnete. Im wilden Kuss berührte John ebenso stürmisch ihre Brüste, sie trug keinen BH, aber sie waren klein und hingen kaum für ihr Alter. John merkte, dass sie eine erfahrene reife Frau war, die wusste, was sie wollte. Mit voller Freude spürte er ihre warmen Hände, die seine Lanze befreite, die sich nach dem Fleisch der Frau sehnte. Langsam ließ sich John auf das lederne Sofa sinken, er zog Miranda mit sich und drückte mit Bedacht ihren Kopf an seinen Riemen. Miranda blies wie ein wahr gewordener Traum.

Sanft glitt Johns Hand unter ihr Kleid, inzwischen wunderte es ihn nicht, dass Miranda keinen Slip trug, sondern er direkt in ihre feuchte Wonne greifen konnte. Problemlos glitten seine Finger in ihre Höhle, die er ausfüllte und dehnte, bis Miranda keuchend von seinem Riemen ablassen musste. Sie beschränkte sich auf das Genießen seiner Handarbeit, die sie schier in den Wahnsinn, in einen ersten, heftigen Orgasmus trieb. Sie biss sich auf die Zunge, damit sie nicht vor Lust aufschreien konnte und ihr Liebesversteck entdeckt werden würde.

Johns Hand glitt aus ihrer Grotte, als sie aufgehört hatte zu pulsieren und er roch an seinen Fingern. Es war der schönste Duft, den er an einer Frau kannte, der Duft einer befriedigten Möse, die sich nach mehr als seiner Hand sehnte. Miranda verlor die Fassung und ohne Scheu setzte sie sich rittlings auf seinen Schoß, nicht ohne seinen Schwanz in ihrem Leib einzufangen. John atmete tief ein, als er in sie eindrang, er keuchte mit zusammengebissenen Zähnen, als sie auf seinem Riemen rutschte, auf und ab, kreisend, gierig! John musste sich an ihren Brüsten festhalten und er fühlte ihre harten Nippel und das aufgeregte Beben ihrer Brust, die im Takt ihre Beckens schaukelte. Dieser Takt war es, der John fertig machte. Langsam war er zuerst, dann unerträglich schnell, um wieder abzuebben und eine ruhigere Phase einzuleiten, die ihm die nötige Erholung verschaffte, um Miranda ihr volles Glück zu schenken.

Doch auch Miranda konnte sich kaum noch beherrschen, sie war kurz davor zu kommen und sie gönnte sich den süßen Genuss, der ein Höhepunkt war. Anschwellend beschleunigte sie ihren Takt ein letztes Mal, bis ihre Muschi und Johns Lustdolch in einem Trommelwirbel vergingen und sich die heiße Feuchte der Lust in Miranda ergoss. Schwer atmend erholten sich John und Miranda von ihrem Reigen in der dunklen Ecke des Casinos, bevor sie züchtig in die Bar zurückkehrte und sich einen zweiten Drink gönnten. „Heute gehe ich glücklich aus diesem Casino, denn ich habe den Hauptgewinn erhalten…“, raunte ihr John zu, ehe er sie küsste und sie schwelgend zurückließ.

Kategorien: reife Frauen
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