Blöde Sache, wenn man sich wegen Scheckkartenbetrugs und ähnlicher Gaunereien vor Gericht verantworten muss. Gabi ging es vor dem Richter nicht besser als jedem anderen, auch wenn sie eine Frau. Die Verurteilung war abzusehen gewesen, nur die Höhe des Strafmaßes ins Detail war ungewiss. Der Richterspruch schaffte Klarheit. Gabi musste ohne Bewährung in den Knast, genauer gesagt in den Frauenknast. Für Gabi brach fast eine Welt zusammen, sie war sich nicht bewusst, was passieren konnte, als sie sich unlautere Vorteile verschaffte. Ihr Bankkonto war ebenso leer gewesen wie ihr Kühlschrank, irgendwie musste sie sich doch über Wasser halten. Alles Jammern half nichts, unerbittlich wurde sie abgeführt und in den Knast verfrachtet.
Weniger übel als erwartet waren die Zustände im Gefängnis. Weil die Justizvollzugsanstalt für Frauen auch Müttern mit Babys und Kleinstkindern erlaubte, ihre Strafe abzusitzen, waren vor allem die Außenanlagen weniger triste als befürchtet. Gabi teilte ihre Zelle anfangs mit Ruth, einer schlecht gelaunten Mittvierzigerin, die sich ihr gegenüber herrisch gab. Als sie merkte, dass Gabi sich fügte, wurde das Verhältnis besser und an manchen Tagen führten die zwei Frauen sogar Gespräche, die halbwegs angenehm waren. Gabi war trotz der erträglichen Umstände im Frauenknast traurig und niedergeschlagen. Sie sehnte sich nach Wärme und Geborgenheit und doch war die Zellenwand grau.
Eines Tages teilte Ruth Gabi mit, dass sie bald entlassen werden würde. Ungewissheit brach über Gabi herein, sie wusste nicht, mit wem sie in Kürze die Zelle teilen würde. Doch das Schicksal meinte es gut mit ihr, denn es kam eine Frau in ihrem Alter auf die Zelle, als Ruth freudestrahlend den Knast verlassen hatte. Die neue stellte sich als Andrea vor, sie war dafür, dass sie eben eingebuchtet worden war ausgesprochen gut gelaunt. Allgemein war sie eine Frohnatur, die an allem nur das Positive zu sehen vermochte. Diese Grundeinstellung riss Gabi mit und sie war froh, eine solche Zellenmitbewohnerin bekommen zu haben.
Mit Andrea quatschte sie oft die ganze Nacht. In einer solchen Nacht gestand sie Andrea, dass sie sich nach körperlicher Zuneigung sehnte. Dass sie früher fast jedes Wochenende irgendeinen Typen zum Vögeln aufgerissen hatte, verschwieg sie nicht. Daraufhin hörte sie Andreas Decke rascheln, dann ein Flüstern, sie soll doch zu ihr ins Bett kommen. Gabi, unsicher was passieren würde, kam der Aufforderung nach und schlüpfte zu ihrem Mithäftling unter die Decke. Sofort merkte sie, dass Andrea nackt war, daher das Rascheln. Jedes Härchen stellte sich bei Gabi auf, denn Andrea war eine attraktive, schlanke Frau mit wohligen Rundungen.
Andrea sagte nicht viel, sondern sie zog Gabi an sich heran, legte deren Hand auf die eigene Brust und küsste die mit Lesbensex unerfahrene Frau neben sich. Gabi fühlte die Brust, spürte den Nippel und wie er sich erhärtete, als sie Andrea streichelte. Gegenwehr brachte sie nicht auf, als Andrea anfing, ihr das Nachthemd und das Höschen auszuziehen. Still lag Gabi auf dem Rücken, als Andrea sich über sie setzte und ihre rasierte Muschi an ihrem Bein rieb. Die heißen Küsse auf Gabis Titten machten sie richtig an, ihre Möse juckte gewaltig, zumal sie schon länger keinen Sex mehr genießen durfte, waren die Reize beinahe eine Überflutung. Vor allem hatte Gabi wie viele Frauen von Sex mit einer Frau geträumt, nun sollte der Traum also zur Wirklichkeit transformieren.
Gabi fühlte die nasse Möse ihrer Zellengenossin und die zarten Küsse auf ihren Brüsten, die suchenden, Liebe spendenden Hände. Andrea, erfahren beim Sex mit Frauen, hauchte weitere Küsse beim Tiefergehen auf die sensible Haut, bis sie zwischen den Schenkeln Gabis landete. Deutlich spürte und hörte sie, wie Gabis Atem schneller wurde, vor allem, als sie den Kitzler zwischen den weit geöffneten Beinen mit nassem Finger anstupste. Die extreme Nässe zwischen den Schamlippen gewährte ein flutschendes Eindringen ihrer zwei Finger, die Zungenspitze tippte die Klit an. Andrea hörte Gabis aufstöhnen, sie leckte begierig mit fixem Zungenschlag an der Liebesperle und stieß die Finger sanft zwischen die Hitze verströmenden Schamlippen. Ihre Zellenfreundin drückte bald vor Lust den Rücken durch, ihre Muschi presste sich gegen ihre Geilheit spendenden Finger und ihren Mund. Andrea fand es faszinierend geil, wie sich eine Frau erneut so schnell völlig öffnen und in Ektase ergehen lassen konnte.
Die erfahrene Andrea befand, dass Gabi nun so weit war, um gleichfalls ohne nachzudenken Lust spenden konnte. Mit akrobatischer Leichtigkeit rutschte Andrea rittlings über Gabi, drückte ihr die feuchte Grotte vor den Mund, achtete darauf, dass sie weiterhin an ihrem zuckenden Kitzler leckte und ihr Loch ordentlich mit den Fingern ausfüllte. Gabi, die sich der absoluten Geilheit hingab, war später erstaunt, wie leicht es ihr gefallen war, die Muschi ihrer Zellengenossin genussvoll auszulecken. Ihre Zunge schob sich soweit sie vermochte in den pulsierenden Lustkanal. Gleichzeitig fühlte sie, wie die Freundin sich anschickte, den Damm mit sehr nassen Fingern hinab zu streicheln, ihre Fingerspitzen stupsten wollüstig in ihren Po-Eingang hinein, kletterten wieder hinauf zu ihrer Möse, fuhren dort in die Tiefe, wieder in den engen Arsch hinab und immer so weiter. Gabi glaubte, die drohende Lustexplosion nicht überleben zu können, so übermenschlich geil und genial fühlte es sich an. Davon angespornt legte sie alles in das Verwöhnen der tropfenden Muschi über ihrem Gesicht, sie bohrte ihren Finger in Po-Loch und Möse, massierte dort und saugte sich am Kitzler fest, obwohl sie vor sexuellem Überschwang kaum noch weitermachen konnte. Es fehlte ihr schlicht die Luft zum Stöhnen und Lecken gleichzeitig.
So hielt sie auch inne, als ihre Beckenmuskulatur, alles um und an ihrer Muschi sich verzehrend zusammenzog, dem Orgasmus geschuldet. Die Entladung und Erlösung durch den Höhepunkt war das genialste Sexerleben bis zu diesem Moment, das Gabi je hatte. Erst als sie sich beruhigt hatte, wurde sie gewahr, dass Andrea noch ohne sexuelle Erlösung über ihr lag, dass ihre Finger in Po und Muschi versenkt waren. Mit gezielten, intensiven Stößen und einer langen, sich um den Kitzler kümmernden Zunge verschaffte Gabi der bi-sexuellen Andrea einen Abgang, der die Frau über ihr minutenlang zittern ließ. Danach kuschelten sie sich küssend und sich streichelnd aneinander, bis sie einschliefen. Die Zeit bis zu Gabis Entlassung aus dem Knast verlebten sie mit Lesben-Sex in fast jeder Nacht und sie wurden um ihre lesbischen Vergnügungen teilweise sichtlich beneidet. Schließlich waren es ja zwei attraktive, weibliche Häftlinge, die gerne auch von anderen Frauen vernascht worden wären.