Corinna wähnte sich ihrem Traum nahe, als sie ihre halterlosen Strümpfe über die nackten, langen Beine vorsichtig hochzog. Langsam stand sie auf und blickte sich im mannshohen Spiegel ihren nackten Körper an, rückte die Strumpfbänder zurecht und warf die langen, braun gewellten Haare nach hinten. Ihre Fingerspitzen berührten ihre Brust, sie stellte sich vor, es wären Marcs Berührungen. Innerlich vibrierte Corinna bereits seit dem Erwachen am Morgen, wenn sie an ihre jüngste Eroberung dachte. Marc war in ihren Augen ein heißer Typ und sie war sich sicher, dass sie ihm gegenüber viel freizügiger sein würde als bei allen anderen Männern, die sie vor ihm hatte.
Als Corinna bemerkte, dass ihre Hände sich an ihrem wohlrasierten, nackten Schritt verfingen, riss sie sich aus ihrer Träumerei und schlüpfte in das sommerlich frische Kleidchen, auf Unterwäsche verzichtete sie bewusst. Einzig die Nylonstrümpfe sollten die frischen Temperaturen erträglich machen. Kurz bevor es an ihrer Wohnungstür läutete, schlüpfte sie in ihre Absatzschuhe. Dann endlich stand Marc vor ihr, sie gaben sich Küsschen auf die Wangen. Er roch so gut und am liebsten wäre Corinna an seine Brust geschmiegt stehen geblieben. Sie spürte, wie sich unter dem dünnen Stoff ihres Kleides ihre Nippel aufrichteten. Seine warmen Hände auf ihrem Rücken verstärkten ihre Gefühle, sie war froh, dass sie gleich losgingen.
Marc und sie fuhren mit seinem Wagen in ein nahe Gelegenes Naherholungsgebiet, das an diesem Maitag nicht überlaufen war. Auf den Wegen trafen sie auf einige Menschen, die den warmen Frühlingstag genossen, und am Café, an dem sie sich ein Eis gönnten, saßen viele Sonnenanbeter. Doch bald darauf ging es mit dem Dauerkribbeln, das Corinna beständig begleitete, in eine sehr ruhige Ecke. Marc schien sich sehr gut dort auszukennen, jedenfalls nahm er sie zielstrebig mit auf ziemlich versteckten Wegen und führte sie letztlich zu einer riesigen Weide, die am Rande des Sees stand. Die langen Äste mit frischen Blättern hingen weit herab und berührten den Boden. Allerdings hatten sich romantische Gemüter offensichtlich angeschickt und die Äste nach links und rechts zusammengebunden, so dass es einem Baldachin ähnelte.
Genau dort stand unter dem Baum eine breite Bank ohne Lehne. Das war der schönste Ort, den Corinna jemals in ihrem Leben gesehen hatte. Sie ließ sich von Marc zur Sitzgelegenheit unter dem Weidenbaum führen, sie lehnte sich sitzend an ihren Marc und schaute auf den See hinab. Sie fühlte, wie seine Hand ihren Rücken hinab streichelte. Er hatte längst schon beim Spazierengehen festgestellt, dass es kein Höschen und keinen BH unter dem Kleidchen zu finden gab. Nun wollte er es genauer wissen, er war sich sicher, dass Corinna sich ihm öffnen würde, zu deutlich war ihre Erregung auf ihn übergesprungen. Entsprechend legte er seine Hand auf ihr Knie, langsam wanderten seine Finger unter den Saum des Kleides und fühlten den halterlosen Strümpfen nach. Seine Lippen küssten indessen ihren Hals und Corinna legte ihren Kopf etwas in den Nacken und genoss.
Sie öffnete leicht ihre Beine und gab so den Weg zu ihrem Heiligsten frei. Marc nahm offen ihr Angebot an und langsam aber sicher gelangten seine Fingerspitzen an ihre rasierte Muschi. Er streichelte über den glatten Venushügel, Corinna öffnete sich derweil noch mehr, bis er ihre Klitoris berühren konnte. Corinna seufzte wohlig, als Marc ihr Dekolleté küsste und gleichzeitig ihre Klit bespielte. Sie ließ ihn auch gewähren, als er ihre Träger über die Schulter schob und so ihre Brüste entblößte. Innerlich zitterte Corinna vor Geilheit und sie sah aus dem Augenwinkel, dass es in Marcs Hose eng zuging. Dennoch genoss sie ausschließlich seine Berührungen unter der Weide. Sie genierte sich nicht, weil sie fast nackt in der freien Natur saß und sich von einem Mann sexuell befriedigen ließ.
Im Gegenteil, es prickelte dadurch noch gewaltiger und sie fühlte seine Lippen, die an ihren Nippel saugten, und seine Finger, die ihre Spalte erkundeten, noch intensiver. Marc hatte sich inzwischen zu ihren vor Leidenschaft tropfenden Schamlippen vorgearbeitet und schob langsam seine Finger in das enge Loch. Corinna stöhnte leise und sie zuckte. Ihr Becken stand nicht mehr still, sie hatte eine Ferse auf der Bank aufgestellt und so Marc das Fingern erleichtert. Als sie schon extrem nah an einem Orgasmus war, schob sie vorsichtig seine Hand von ihrer Möse weg, küsste ihn lange auf den Mund und befreite schließlich seinen großen, harten Prengel aus seinem Hosenstall. Mit sensibler Hand wichste sie sein bestes Stück, das ihre Erregung weiter hochkochte.
Corinna beugte sich zu diesem Prachtteil hinab und schob ihren Mund über den aufgerichteten Riemen. Marc legte seine Hand auf ihren Kopf, als sie ihm mit Gefühl einen blies. Einen Schwanz blasen mochte Corinna schon immer gerne, weil sie es liebte, Männer in höchste Erregung zu versetzen. Aber sie übertrieb es nicht, sie wollte unbedingt mit Marc an diesem Tag unter freiem Himmel Sex haben. Genau das provozierte sie mit ihrem geschickten Mund, der tief und tiefer den dicken Schwanz aufnahm. Marc war es nun, der zitterte und bebte. Er mochte nicht mehr warten, sondern er schnappte sich sachte seine Liebste, er küsste sie auf die Bank nieder, bis sie vor ihm lag. Rasch schlüpfte er zwischen ihre Beine, sein Riemen spürte die Hitze, die von ihrer rasierten Muschi ausging.
Schon schob sich Corinna seinem Prengel entgegen und er brauchte nicht viel tun, da saß sein Kolben tief und fest in der saftigen Möse bis zum Anschlag. Gemeinsam suchten sie ihren Rhythmus beim Poppen und noch trieben sie es ruhig und genießerisch. In ihnen strömte die Geilheit wie in einem geschlossenen Stromkreis der Lust. Die Stärke der Lust trieb sie an und machte ihre Bewegungen immer heftiger und ausladender. Bald entpuppte sich die Leidenschaft zu einem Wirbelsturm der Gefühle, zu einem pulsierenden Steckspiel, das ihnen den Atem raubte und die Sinne vernebelte. Ihre Körpermitten spannten sich an und fanden zu einem spektakulären Ausbruch, den man gemeinsamen Orgasmus nannte. Sie keuchten gemeinsam unter dem Weidenbaum, während Muschi und Schwanz ekstatisch pulsierten. Erst nach vielen Minuten wurde es ihnen kalt und sie setzen sich. Marc half ihr, das Kleid ordentlich anzuziehen. Als sie durch den Park liefen, sahen ihnen alle zufälligen Passanten an, dass sie es mit zwei extrem glücklichen Menschen zu tun hatten.