Sex im Hotel | Das Sexhotel

Geschrieben am 20. 08. 2010, abgelegt in Sexkontakte und wurde 47.007 mal gelesen.

Ins Allgäu ging meine Reise im Sommer vor ein paar Jahren. Ich wollte unbedingt frische Luft, bergwandern und einfach mal einen anderen Urlaub als üblich verbringen. Das kleine Hotel lag ziemlich idyllisch. Es war ein kleiner Familienbetrieb, es gab nur zwanzig Zimmer und entsprechend wenige Gäste. Das Hotel war wenige Jahre zuvor renoviert worden und mir von einem Arbeitskollegen Jürgen empfohlen. Als ich ihm erzählte, dass ich mich dort für eine Woche eingebucht hatte, zwinkerte er mir zu und grinste breit. „Das war eine sehr gute Entscheidung! Du wirst mir noch dankbar sein.“, flüsterte er mir zu und zwinkerte erneut geheimnistuerisch. Ich hatte ja keine Ahnung was er damit meinte. Bei der Anreise wurden mir seine Anspielungen sehr bald klar.

Denn als ich meinen Koffer ausgeladen und in das nette Hotel hinein und an die Rezeption gegangen war, begegneten mir die ersten nackten Gäste. Die Dame an der Rezeption selbst war nackt und begrüßte mich freundlich, als wenn sie es nicht wäre. Sie war ein junges Ding mit prachtvollen Riesentitten und eine süßen, blonden Muff an der Muschi. Ich beschloss ruhig zu bleiben und so zu tun, als wenn ich gewusst hätte, dass es sich um ein verborgenes Nudisten-Hotel gehandelt hat. Ich erledigte die Formalitäten an der Rezeption und eine nackte Frau führte mich zum Lift und fuhr mit mir das eine Stockwerk hoch, zeigte mir mein Zimmer. „Wie Sie sicher wissen, Sie können sich auf dem gesamten Gelände frei bewegen. Im Untergeschoss finden Sie die Wellnessanlage und die Kuschelwiese, falls Sie sich mit jemandem näher befreunden sollten. Einen angenehmen Aufenthalt!“, wünschte sie mir und verschwand mit ihrem sündigen, runden und dezent wackelndem Po.

Ich war allein, schluckte die Neuigkeit und wollte mich auf das Abenteuer einlassen. Vor allem das Wort Kuschelwiese hatte mich neugierig gemacht. Nudisten sind ja eigentlich nur Menschen, die gerne nackt waren. Hier schienen sie – zumindest teilweise – auch sexuell offen und angetan zu sein. Ich bedauerte, dass ich so viele Klamotten eingepackt hatte. Die würde ich ja wohl kaum brauchen, solange ich auf dem Hotelgelände blieb. Ich packte das Nötigste aus und ging duschen. Nachdem ich abgetrocknet war, verließ ich seltsam berührt mein Zimmer nackt. Als ich um die Ecke bog kam mir ein Paar entgegen. Sie schon in die Jahre gekommen mit leichter Hängebrust, aber noch ganz gut in Form für ihr Alter. Er war wesentlich jünger und packte ihr an die Brust, küsste sie. Erst dann gingen sie weiter, sie grüßten mich und verschwanden in ein Hotelzimmer.

Ich fuhr mit dem Lift in das Erdgeschoss und betrachtete mich im Spiegel. Mein Schwanz hatte sich leicht aufgerichtet, aber nicht ganz. Ja, mein Schwanz hatte recht. Die Situation war höchst erregend und ich war Jürgen irgendwie jetzt schon dankbar, dass er mich hier hin gelotst hatte – ohne mir die Wahrheit über das Hotel zu sagen. Ich wäre sicher nicht hier her gefahren, wenn ich von den wahren Umständen gewusst hätte. In der Lobby sah ich mich um und betrat den Gästeraum und sah einige nackte Menschen, die sich bei Kaffee und Kuchen oder bei einem Bier ausgelassen unterhielten. Oder befummelten. Kaum saß ich mit meinem Cappuccino an einem Platz, kam eine Frau, zehn Jahre jünger als ich, also ungefähr Ende dreißig, auf mich zu. Sie hatte volle Brüste und ein herrlich erotisches Becken.

„Darf ich mich setzen?“, fragte sie und saß vor meiner positiven Antwort nah neben mir. „Gerade erst angereist?“, wollte sie von mir wissen. Ich nickte und wollte noch mehr sagen, als ich ihre Hand fühlte, die sich auf meinen Schwanz gelegt hatte. Ich räusperte mich, fasste meinen Mut zusammen. Ich wollte es wissen und mein Glück herausfordern. „Willst du mir die Kuschelwiese zeigen?“, fragte ich das Weib, das mir frivol und auffordernd den Riemen wichste. „Aber gerne doch…“, knurrte sie erotisch und zog mich an der Hand hoch. Sie führte mich gezielt ein Stockwerk tiefer über eine Treppe. An den Wänden hingen erotische Zeichnungen und Fotografien. Bilder von exotischen Stellungen, Muschi Fotos und Fotografien von Brüsten und Penissen.

Der Wellnessbereich war nicht sonderlich groß, aber sauber und ordentlich. Meine weibliche Begleitung, die sich später als Sonja vorstellte, führte mich gezielt auf die Kuschelwiese. Ein angenehm warm beleuchteter Raum, der Boden gänzlich gepolstert, an Haken an den Wänden hingen große, frische Handtücher. Sie legte eines auf die übergroße Ganzbodenmatratze und zog mich runter. „Du hast einen wundervollen Schwanz.“, murmelte sie, bevor sie ihn leckte und küsste und tief zwischen ihre Lippen gleiten ließ. Sie lutschte mir den Riemen und ich ließ meinen Blick schwer atmend kurz schweifen und entdeckte zwei Paare, die intensiv am Poppen waren. Eine Frau lächelte mir erotisch zu, während sie von einem Kerl mit Riesenschwanz von hinten genommen wurde.

Die Fremde Frau, die sich eben noch an meinem Riemen gütlich getan und mich auf der Geilheitsskala hochgeschossen hatte, wusste genau, was sie mit mir anstellen wollte. Sie legte sich neben mich, küsste mich. Ich schob meine Hand an ihre Brust, streichelte sie dort, dann auch schon an ihrer rasierten Muschi, die ziemlich nass war und einladend zuckte, als ich den Kitzler umkreiste. Sie stöhnte auf und presste meine Schultern fest auf die harte Matratze. Ihre Hüfte schwang sich über meine, sie ließ meinen dicken, harten und prallen Prengel in ihre enge, heiße Möse gleiten und stöhnte mit mir gemeinsam auf. Sie ritt mich, sie war fordernd. Ich glaubte zu träumen, aber ich streichelte real mit meinen Händen ihre Titten und zupfte an ihren Nippeln, während sie mich intensiv vögelte und dabei ihre Möse kreisen ließ. Sie wurde fordernder, ich drosch ihr meinen Kolben entgegen und wir verloren uns in den ekstatischen Momenten der Gefühle, die vor einem Höhepunkt jegliches Fünkchen Verstand ausschalten. Dann spritzte ich in ihre Grotte, der Orgasmus stahl mir die Luft. Sie zuckte in ihrem Höhepunkt versunken und ließ sich auf mich fallen.

Mein Herz schlug noch heftig gegen meinen Brustkorb, als sie sich eine Strähne aus ihrer verschwitzten Stirn strich, mich küsste und aufstand. „Wir sehen uns noch…“, sagte sie vieldeutig. Sie ließ mich liegen und ich starrte an die rot verhangene Decke, bis ein anderes weibliches Gesicht sich in mein Blickfeld schob. „Hi, ich bin Melanie. Und ich mag es Schwänze sauber zu lecken.“, sprach die junge Mittzwanzigerin und sank schon auf die Knie, den Kopf zu meinem Riemen geneigt. Ich jubelte innerlich. Halleluja, ich war in einem Sexhotel gelandet! Und ich hatte eine ganze Woche Aufenthalt noch vor mir.

Kategorien: Sexkontakte
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