Leon hatte sich seine Sommerferien wirklich anders vorgestellt. Er war achtzehn, wollte Spaß haben und Freiheit genießen. Stattdessen musste er zu Hause bleiben und seine Mutter unterstützen, weil sie vor kurzem Zwillinge bekommen hatte. Sein Vater war beruflich unter der Woche nicht zu Hause und für externe Hilfe war seine Mutter zu stolz. Sie wollte es alleine schaffen, so wie damals, als sie Leon mit gerade mal achtzehn Jahren und frisch verheiratet bekommen hatte. Schon beim Aufwachen verfluchte Leon, dass seine Eltern unbedingt nochmal Nachwuchs wollten und dann ausgerechnet das seltene Glück von natürlich gezeugten Zwillingen erlebten. Bevor er aber zu seiner Mutter und den beiden Geschwistern eilte, erleichterte er sich, indem er seine morgendliche Latte genussvoll wichste, bis es ihm intensiv kam. Schon war er etwas gelassener und sprang entspannter unter die Dusche. Danach wickelte er seinen kleinen Bruder und machte ihm die Flasche, seine Mutter kümmerte sich um die Zwillingsschwester.
Natürlich liebte Leon die beiden Zwillinge, keine Frage. Dennoch war er auf seine Kumpels neidisch, weil diese nach Mallorca und an weiteren Urlaubsdestinationen ihren Spaß und vermutlich wilden Sex hatten. Gerne hätte auch er sich sexuell ausgetobt. Wenigstens konnte er von solchen Dingen träumen, wenn er die Zwillinge in den Schlaf gesungen hatte. Seine Mutter war auch ziemlich erschöpft, weil sie einen Kaiserschnitt hatte, der schlecht heilte. Eines Tages bekamen sie Besuch von einer Frau, die seine Mutter im Krankenhaus kennengelernt hatte. Sie war weit über vierzig aber gut in Schuss, Leon fand sie sogar richtig sexy, als er sie genauer betrachtete. Seine Mutter blühte auf, als sie sich mit Angie unterhalten konnte und sie lobte Leon für seine tolle Unterstützung. Angie zeigte sich angetan von der verantwortungsvollen Rolle, die Leon gerade in seiner Familie einnahm. Leon gefiel aber am meisten, dass sie für ihn die Partei ergriff.
„Aber sag mal, Melanie. Er ist doch ein junger Kerl, er braucht doch auch etwas Freiheit, bevor er im Herbst in die Abiturklasse kommt. Gönne ihm doch was! Ich frage meine Nichte, dass sie dir mal zur Seite steht, dann kann Leon weggehen.“, schlug Angie Leons Mutter vor. Melanie war damit einverstanden und Leon strahlte. Er strahlte auch, als Angie ihre Nichte vorbeibrachte und ihn direkt mitnahm. „Nicht, dass du doch noch hierbleibst und keinen Spaß hast.“, sagte sie zwinkernd. Allerdings hatte Angie noch weitere Pläne mit Leon, von denen er nichts ahnte, aber von denen er durchaus geträumt hatte. Angie nahm ihn mit zu sich, sie lebte allein und hatte eine schicke Wohnung. Sie setzten sich, tranken ein Gläschen Sekt und Angie öffnete gleich verführerisch ein paar mehr ihrer Knöpfe an ihrem Shirt. Leon glotzte natürlich auf den Brustansatz, der damit deutlich zu sehen wurde – und klein waren Angies Titten auch nicht.
Trotzdem entging Leon nicht, dass Angie auf seinen Hosenstall blickte, wo sich deutlich sein Schwanz als harte Beule meldete. Die reife Frau ergriff die Chance, die sie sich schon vorher ausgemalt hatte. Sie wollte Sex mit frischem Fleisch, mit einem jungen Kerl, der gerade alt genug war, um nicht straffällig zu werden. Weil sie das schon ein paar Mal gemacht hatte, wusste sie, dass die Jungs das durchaus gerne hatten und manchmal ganz schön erfahren dabei vorgingen. Sie rückte näher zu Leon und sie legte ihre Hand auf seinen harten Riemen. Sie lehnte sich ihm entgegen und Leons Herz hüpfte freudig aufgeregt, als sie ihn küsste. Sie zog ihm auch gleich das Shirt aus und raubte ihm seine Hose, bevor sie sich selbst entblößte und ihn auf ihr ausladendes Sofa beförderte. Leon war hingerissen von ihren reifen und schlanken Körper, der vor Weiblichkeit nur so seine Hormone sprühen ließ. Ihre Titten waren noch umwerfend fest, wenn auch nicht wie bei einer zwanzigjährigen. Ihre Beine schlank und ihr Arsch verführerisch genug, um ihn geil zu finden.
Leon bebte, als er die Brust von Angie an seine Lippen führte und an ihrem Nippel saugte. Sie wichste mit Gefühl seinen Schwanz und Leon war froh, dass er heute schon zweimal gewichst hatte. Wirklich zu zittern begann er aber, als sie sich hinabbeugte und anfing, seinen Schwanz zu blasen. Sie leckte und saugte und blickte hin und wieder in sein Gesicht, was ihn total antörnte. Er legte dabei seine Hand auf ihren Hintern und seine Finger ertasteten ihre rasierte Muschi, die extrem nass war. Sie lutschte seinen Kolben bis zur Wurzel und seine Finger glitten tief in ihre Grotte. Beide seufzten leise und verspürten eine heftige Geilheit aufeinander, die Angie über ihn trieb. Endlich konnte Leon ihre Muschi lecken. Der Achtzehnjährige hatte das erste Mal eine reife Muschi vor sich und zudem war es Premiere für ihn fürs Muschi lecken. Er erinnerte sich an diverse Sexfilme und leckte ihren Kitzler und schob seinen Daumen in ihr Loch, was der reifen Frau sichtlich gefiel, denn ihre Möse zuckte wild und ihr Atem ging so heftig, dass sie manchmal aufhören musste, seinen Schwanz zu lutschen.
Tatsächlich hatte Angie einen ersten Orgasmus von seinen überraschenden Leckkünsten bekommen, nun dürstete es sie nach Leons gewaltigen Ständer, der ihr in ihrer Möse gute Dienste tun sollte. Sie drehte sich um 180 Grad und führte sich seinen Kolben in ihre rasierte Fotze. Sie setzte sich fest auf Leon, der heftig stöhnte, als sie ihn vögelte. Sie ließ ihr Becken vor und zurück gleiten und kreisen, ehe sie nach und nach ihren heißen Ritt intensivierte. Leon legte seine Hände auf ihre Titten und genoss es, von der reifen Frau gepoppt zu werden. Vor lauter Ekstase schob ihm Angie bald ihre Nippel abwechselnd in seinen Mund, während sich ihre Möse weiter an seinem Riemen gütlich tat und Leon nah an den Rand des Höhepunkts brachte. Aber sie war erfahren und hielt kurz vor knapp inne, ließ ihn etwas abkühlen, ehe sie ihn wieder heftiger vögelte. Als sie schließlich zu gierig war nach einem weiteren Höhepunkt, ließ sie dem Poppen seinen Lauf nehmen und sie kopulierten wie Tiere, bis ihre Möse orgastisch zuckte und sein Riemen seine Sahne tief in ihr Loch pumpte. Leon war total glücklich, als er mit Angie duschen war, endlich hatten seine Ferien doch noch Sinn. Er zog es schließlich vor, diesen Abend vögelnd mit der reifen Angie zu verbringen, die versprach, ihm noch mehr freie Abende zu verschaffen. Was nicht ganz uneigennützig von ihr war.