Siegrun war trotz ihres Alters von sechsundvierzig Jahren der Star in der Firma und sie stach jüngeren Kolleginnen die Schau. Sah sie doch immer noch sehr attraktiv aus, dazu kam ihr offenes, freundliches Wesen und sie hatte für alle ein offenes Ohr und gute Ratschläge parat. Einige Männer hatte es schon versucht bei der alleinstehenden, reifen Frau zu landen, doch offiziell immer ohne Erfolg. Auch Gero ging es nicht anders, er war einfach von ihr begeistert und sie törnte ihn an. Siegrun kleidete sich ja auch entsprechend. Ihr Dekolleté war sehr offen und zeigte einen guten Ansatz von ihren großen Brüsten, ihre Figur war wirklich passabel und die engen Kleider und Röcke betonten ihre Vorzüge.
Gero dachte oft darüber nach, wie er es doch noch schaffen könnte, Siegrun für sich zu gewinnen. Doch Ratlosigkeit war seine Antwort darauf. In der Firma konnte er sie nicht zu offensichtlich umwerben und zu einer privaten Einladung fehlte ihm der Mut. Aber es konnte ihm keiner nehmen auf sie zu wichsen. Gero war allgemein von reife Frauen begeistert, seiner Meinung nach waren sie besser im Bett, weil sie wissen, was sie wollen, dies auch sagen und einfach über die Erfahrung und das Selbstbewusstsein verfügen, was jungen Frauen oft noch fehlt.
Wenn Gero Siegrun alleine in der Firma über den Weg lief, versuchte er sie mit lockeren Sprüchen anzuflirten, sie ging zwar mit Humor darauf ein, aber das war es dann auch schon gewesen. Gero sah aber auch nicht, wie sie sich nach ihm umdrehte, wenn sie weiter ihren Wegen nachgingen. Siegrun fand Gero wirklich sehr anziehend und nett, irgendwie hatte sie eine Schwäche für ihn. Abgesehen von einer kleinen Affäre hatte sie noch nie etwas mit einem Kollegen angefangen, aber Gero bescherte ihr Kopfzerbrechen. Sogar einem Blinden wäre aufgefallen, dass er gerne mehr mit ihr erlebt hätte als den Firmenalltag.
Siegrun war aber vorsichtig. Sie wollte nichts Unüberlegtes tun, was sie später bereuen könnte. Aber sie kannte Gero schon lange, daher glaubte sie, dass er ein stillschweigender Gentleman sein könnte, wenn sie ihn verführen würde. Schließlich hatte sie sich durchgerungen, ihrem Bedürfnis Sex mit Gero zu haben, nachzugeben. Sie wartete auf eine Gelegenheit, in der er ihr alleine über den Weg lief. Als es soweit war ging sie deutlicher auf seine Annäherungsversuche ein. Zum Abschied sagte sie zu ihm: „Schau doch nach Betriebsschluss bei mir vorbei. Ich muss heute Überstunden schieben und da wäre ein bisschen Gesellschaft von Dir ganz nett…“, dabei blickte sie ihm tief in die Augen und streckte die Brüste vor.
Gero jubelte innerlich und brachte nur ein Nicken zustande. Fiebernd wartete er auf den genannten Zeitpunkt und schließlich ging er mit klopfendem Herzen zu Siegrun. Sie saß an ihrem Bürotisch am PC und arbeitete. Als er den Raum betrat blickte sie auf. „Schön, dass Du gekommen bist! Komm, setze Dich zu mir!“, meinte sie auffordernd und Gero nahm neben ihr Platz. Sie zeigte ihm tatsächlich noch eine Statistik, aber Siegrun ließ gleichzeitig ihre Hand auf seinem Oberschenkel ruhen. Langsam rutschte ihre Hand in Richtung seines Schritts und dort fühlte sie einen hart werdenden Schwanz.
Sanft drückte sie den Riemen und sie streichelte ihn durch den Hosenstoff. Gero legte seine Hand auf ihren Rücken und berührte sie vorsichtig. Auf einmal drehte sich Siegrun zu ihm und küsste ihn. Gero erwiderte den Kuss mit geschlossenen Augen und er streckte seine Hand nach ihrer Brust aus. „Warte, ich schließe noch schnell ab, man weiß ja nie…“, hielt in Siegrun zurück und ging zur Tür. Als sie zurückkam öffnete sie die Knöpfe ihres Oberteils. Sie trug eine BH, den sie gleich mit auszog. Gero war nun zu allem bereit, als sie sich wieder zu ihm setzte. Er fasste nach ihren Brüsten, die groß und schwer in seinen Händen lagen. Er hob sie an seine Lippen und küsste die Titten, davon bekam Siegrun eine wohlige Gänsehaut und sie fasste nach seinem Hosenstall, den sie gleich öffnete.
Mit zarten Fingern befreite sie Geros Schwanz aus seinem Gefängnis und sie wichste ihn in ihrer festen Faust. Sie spielte mit seiner Vorhaut und seiner Eichel und genoss die erregenden Berührungen an ihren Brüsten. Fordernd nahm sie Geros Hand und steckte sie unter ihren Rock. Gero merkte gleich, dass Siegrun gut vorbereitet war, denn sie trug nichts unter dem Rock außer nackte Haut. Die warme Muschi tropfte bereits, als er ihre Schamlippen teilte und ihren Eingang erkundete. Gemeinsam wurden sie stürmisch und gierig aufeinander. Siegrun zog ihn auf den warmen Teppich auf den Boden, sie schob den Rock hoch und streckte ihm Pussy und Po entgegen. „Nimm mich jetzt gleich auf der Stelle, ich bin entsetzlich geil darauf!“, knurrte Sieglinde, obwohl sie es ruhiger angehen lassen wollte.
Gero betrachtete schwer atmend einen Augenblick die geile Muschi, die er gleich mit seinem Schwanz bestücken würde. Dann begab er sich hinter Siegrun und rammte ihr seinen Riemen in ihr Paradies bis zur Schwanzwurzel. Siegrun stöhnte wohlig auf und auch seine nächsten Stöße ließen sie erschauern. Gero machte einen geschickten Wechsel zwischen harten, schnellen Stößen und sanften Bewegungen, auch um selbst nicht zu schnell abzuspritzen. Beide schrammten die ganze Zeit in der Nähe eines Höhepunktes, aber sie genossen es das ganze hinauszuzögern, bis sie es kaum noch aushielten. Nur die ruhigen Bewegungen, die sie am Ende gemeinsam und rhythmisch machten, waren eine süße Qual und es war viel zu schön, um damit aufzuhören.
Doch irgendwann waren sie so geil aufeinander, dass Siegrun rief, er solle sie jetzt richtig vögeln, bis es ihnen kommt. „Ohhhh, jaaa, ahhh!“, stöhnten sie gemeinsam im Chor, als Gero es ihr und sich besorgte, der Orgasmus kam in mächtigen Wellen, riss alles hinfort und bewies, wie verrückt sie aufeinander waren. Gero spritzte seinen Saft ab und Siegrun schrie spitz, als sie kam. Als ihnen bewusst wurde, wo sie gerade waren und dass sie es wie die Tiere getrieben hatten, mussten sie lachen. Sie standen auf und ordneten ihre Kleider und Sigrun bat um Diskretion. „Ich werde es keinem sagen, aber ich hoffe, dass wir uns noch öfter alleine sehen werden…“, raunte Gero, als er sie in den Arm genommen hatte und sie küsste. Siegrun versprach es und es fiel ihr nicht schwer, denn der Sex mit Gero war so geil, dass sie mehr davon wollte.