Sex im Auto | Sex in der Stretch-Limousine

Geschrieben am 12. 04. 2010, abgelegt in Amateur, Sexkontakte und wurde 61.015 mal gelesen.

Mirja war vieles, aber vor allem war sie ein Partygirl, das sich gerne in die besseren Diskotheken begab, um dort wenigstens für den jeweiligen Abend einen spendablen Mann zu finden, der ihr Drinks ausgab. Für einen solchen Mann ließ sie auch gerne die Hüllen fallen, um mit ihm geilen, dreckigen Sex zu haben. Oder einfach Sex, wenn der Typ es beim Poppen nicht drauf hatte sie zu befriedigen. Der Lohn in Form von irdischen Gütern war es ihr wert. Mirja hoffte aber eigentlich, irgendwann eine gute Partie für längere Zeit zu machen, vielleicht sogar fürs Leben, auch wenn sie sich das mit ihren zweiundzwanzig knackigen Jahren noch nicht vorstellen mochte.

Durch ihren Körper, um den sie von einigen Frauen beneidet wurde, hatte Mirja es halbwegs leicht, die verschiedensten Kerle wenigstens für Stunden an den Haken zu nehmen. Sie ging mindestens jeden zweiten Tag joggen, damit ihre Oberschenkel und ihr Po schon knackig und frei von Cellulite-Dellen blieben. Ihre Brüste waren ein optischer Schmaus. Für sie angenehm, für andere Weiber ein Grund, sie nicht zu mögen: Sie konnte essen so viel sie wollte, Mirja behielt ihre schlanke Taille. Eine makellose Haut und gepflegte, brünette Haare rundeten ihre Erscheinung ab. Interessanterweise hatte sie nicht nur attraktivitätstechnisch etwas zu bieten, sondern auch etwas im hübschen Köpfchen. Wenn es darauf ankam, konnte man mit Mirja auch ein intelligentes Gespräch führen.

Diese Fähigkeit verhalf ihr zu einem für sie interessanten Sex-Erlebnis, das sich bei einem Besuch in einer Nobeldiskothek in einer großen, deutschen Stadt ereignete. Mirja trug ein brandneues Designerkleid und hatte sich mit echten Starqualitäten herausgeputzt. Mittlerweile kannte Mirja auch einige der Türsteher gut, das heißt eigentlich intim, was ihr den Vorteil verschaffte, dass sie vielerorts leichter den ersehnten Eintritt bekam. Dies funktionierte auch an diesem Abend wunderbar einfach. Auf ihren High Heels stöckelte sie strahlend in die von tosendem Bass durchdrungene Wärme der Diskothek und sie machte mit sicherem Blick ein Screening der Gäste. In den VIP-Bereich wollte sie gelangen und einen alkoholfreien Drink später gelang ihr dies. Ein Lokal-VIP, mit dem sie bereits ein- oder zweimal in der Kiste war, lud sie ein und spendierte ihr etwas zu trinken.

Er war es auch, der sie mit Salomon bekannt machte. Mirja lächelte strahlend und im Laufe der nächsten Minuten offenbarte sie ihm, dass sie durchaus mit den Geschichten um seinen berühmten und weisen Namenspaten vertraut war. Auch den Besuch der sagenhaften Königin von Saba erwähnte sie. Salomon musste auflachen und legte seinen Arm um ihre nackten Schultern. „Dann bist du heute meine persönliche Königin von Saba, so wunderschön wie du bist, wirst du dieser Aufgabe voll und ganz gerecht.“ Die Chemie zwischen Mirja und Salomon stimmte somit, der Abend war versprach vielversprechend zu werden. Vernünftigerweise vermied es Mirja wie immer, zu betrunken zu werden. Gerade Männer mit einem gewissen Bankkonto konnten besoffene Weiber oft nicht leiden.

Salomon war fasziniert von Mirja und er beschäftigte sich beinahe die ganze Zeit nur mit ihr, bis er sie fragte, ob er ihr etwas zeigen dürfte. Zu erwähnen bleibt, dass sie ziemlich auf Tuchfühlung gegangen und sie ziemlich scharf aufeinander geworden waren. Mirja stimmte zu und sie verließen die Diskothek. Es dauerte nicht lange und eine große, weiße Stretch-Limousine fuhr vor. Salomon ließ es sich nicht nehmen, Mirja höchstpersönlich die Tür zu öffnen, damit sie das großzügige Kfz besteigen konnte. Bis dato war auch sie noch nicht in einer solchen Limousine gewesen und sie fand es aufregend in den weichen Ledersitzen zu versinken, sich aus der Bar Champagner einschenken zu lassen und dabei durch die Gegend zu fahren.

Tatsächlich war Mirja beeindruckt, was Salomon gefiel. Er wollte die junge Frau beeindrucken, zumal er selbst schon über fünfundvierzig Jahre alt war und um die Körpermitte einen aus großzügiger Schlemmerei resultierenden Schwimmring vorzuweisen hatte. Das störte Mirja keineswegs, sie hatte längst den Traum aufgegeben, einen supersportlichen Mann kennenzulernen, der ihr auch finanziell alles bieten konnte, was sie sich erhoffte. Während der Chauffeur durch die nächtlichen Straßen fuhr, flirteten sie und tranken Champagner. Irgendwann griff Salomon sich ein Herz und ließ einen seiner Finger in den Ansatz ihres Ausschnittes fahren, strich damit die Naht entlang. „Hast du dich schon mal in einer Limousine wie dieser erotisch vergnügt?“, fragte er leise flüsternd nach, seine Lippen nahe an ihrem Ohr haltend, so dass sein Atem sie erregend kitzelte.

Langsam drehte sie ihm sein hübsches Gesicht zu, so dass sie sich Aug in Aug waren, ihre Münder berührten sich beinahe. „Nein, bisher hatte ich dieses Vergnügen noch nicht, mein weiser Salomon…“, hauchte sie so erotisch, wie sie es vermochte. „Ich bin mir nicht sicher, ob ich es herausfinden möchte. Zu schnell gilt man als billiges Flittchen oder schlimmeres…“, fuhr sie fort, ihre Augen richteten sich dabei abwechselnd von seinen Augen auf seine Lippen und wieder zu seinen Augen. „Niemals würde ich dich als Flittchen bezeichnen, du bist meine Königin, Mirja. Ich würde dich jetzt sehr gerne küssen, wenn du es gestattest.“, erwiderte er mit brüchiger Stimme. Mirja fühlte, wie ihre glattrasierte Muschi sich entzückt leicht zusammenzog und ein heftiges, erregtes Gefühl durch ihren Unterleib jagte. Ihr Atem ging schneller, als er ohnehin schon war, ihr Herz klopfte ihr bis zum Hals, als sie die Augen schloss, die Lippen leicht geöffnet, bereit zum Kuss. Dieser weckte die Lust auf eine längere, intensivere Begegnung mit Salomon, der mit ruhigem, erkundendem Zungenschlag hervorragend küssen konnte.

Das Vergnügen der beiden war auf beiden Seiten gleich verteilt. Der Kuss nahm lange Ausmaße an, man hatte es nicht eilig. Mirja schrak allerdings auf, als ein Schlagloch oder ähnliches das lange Fahrzeug etwas mehr als üblich auf der Fahrt zum Wackeln brachte. Ihr Alter machte sich für Augenblicke bemerkbar, sie lachte auf, um ihre Verlegenheit zu übertünchen. Salomon fand dies durchaus charmant und nutzte den Augenblick, um vorsichtig ihr Kleid zu öffnen. Mirja seufzte wohlig, als er ihre nackte Brust sachte in seiner Hand wiegte, sie streichelte, die Brustwarze mit seinem Daumen kitzelte, bis sie hart war. Ihre Hand legte sich auf seinen Oberschenkel, nahe seines Riemens, der sich hart unter der teuren Hose abzeichnete. Ihre Finger legten sich um diesen dicken Wulst, den sie sogleich zu massieren begann, während Salomon seinen Kopf zum Kusse senkte. Seine warmen Lippen liebkosten ihre Brustwarze. Als er sich der anderen widmete, spürte sie, wie der nun von seinem Speichel nasse Nippel sich nach seinen wohltuenden Liebkosungen sehnte und noch härter unter der kühlen Luft wurde.

Ihre Hand öffnete zur Ablenkung geschickt seinen Hosenstall. Er half kurz darauf mit und schlüpfte aus seinen Schuhen, aus seiner Hose, seinem Slip. Als er dies getan hatte, schob Salomon seine Finger unter ihr Kleid, er fühlte den feinen String, der aus kaum mehr als nichts bestand. Sogleich hob Mirja ihren Po an, damit er ihr das teure Stückchen Stoff ausziehen konnte. Als es sich in ihren hohen Absätzen verfing, wurde der eben noch stürmisch gewesene Salomon ganz ruhig und brachte dieses kleine Stück Arbeit zu Ende. Mirja verspürte die Lust, das wohlriechende Leder der Sitze auf ihrer nackten Haut zu fühlen. Während sie ihr Kleid auszog, fiel ihr Blick aus den getönten Scheiben der Limousine nach draußen, sie erkannte eine rote Ampel, die auf grün umstellte und sie fühlte das Anfahren. Es war erregend, im Begriff zu sein, in einer fahrenden Stretch-Limousine Sex zu haben.

Mirja wendete sich vom Wagenfenster ab und erhaschte den angetanen Gesichtsausdruck Salomons, der sich an ihrem nackten Körper weidete. Seine Finger zeugten nun doch von Unruhe, als er das Seidenhemd aufknöpfte und auf einen freien Sitz warf. Bevor er über sie herzufallen drohte, reichte er ihr nochmals das Champagnerglas, nahm seines stieß mit Mirja an. Sie befürchtete derweil, einen nassen Fleck auf dem Sitz zu erzeugen, aber sie beruhigte sich rasch. Salomon wollte es so und er war alt genug um zu wissen, dass bei Sex auch Flecken verschiedenster Art entstehen können. Mirja wollte sich als gute Liebhaberin erweisen. Als sie ihm das Glas reichte, behielt sie einen Schluck des teuren Prickelgetränks im Mund. Ihre Lippen berührten kurz darauf seinen Riemen und sie schob ihren Mund über die Eichel, so dass der Champagner an derselben prickelte. Etwas von dem leckeren Getränk lief den straffen Schwanz hinab Richtung Eier, aber Mirja schluckte und leckte es aufreizend mit ihrer langen, zarten Zunge auf, ehe es das Sitzleder erreichen konnte.

Schon am Sack leckend, konnte sie auch seine Eier in den Mund saugen und sie hin und her schieben, bevor sie sich seinem harten Launestab widmete, der aufragend mit dicken Adern eine luststeigernde Wirkung auf Mirja hatte. Salomon ließ es sich gefallen, sich von Mirja den Schwanz geblasen zu bekommen, auch wenn er sie auf keinen Fall nur mit ihrem Blasemund davonkommen lassen würde. Er wollte sie vögeln, nach Strich und Faden. Ein so geiles Weib, jung und schön, musste einfach in all ihren Facetten, sprich in alle Löcher gevögelt und erlebt werden. Als ihm Mirja allzu stürmisch beim Schwanz blasen wurde, bremste er sie sachte und holte sie sich hoch zu sich, um sie zu küssen. Langsam berührte er ihre rasierte Muschi, die Haut fühlte sich zart an, kein Haar trübte den taktilen Genuss. Sie öffnete offenkundig geil ihre Schenkel, hob ihr Becken an. Mirja wusste, dass einige Männer es sehr mochten und erregend fanden, wenn man beim Sex nicht nur gab, sondern auch forderte.

Entsprechend lenkte sie seinen Kopf zu ihrer Möse, die eine orale Verwöhnkur gut vertragen konnte. Anhand seiner Küsse, die äußerst geil waren, malte sie sich eine positive Bilanz für ihre Erregung aus. Mirja wurde nicht enttäuscht. Lustvoll leckte Salomon ihre Muschi, ihre Schamlippen, ihr Loch und vor allem ihren Kitzler bespielte er mit feuchter Zunge und wusste gut Bescheid, wie man eine Frau dabei in Fahrt brachte. Laut stöhnend wand sich Mirja unter seiner Zunge, sie griff sich in halber Ekstase an die Brüste, was wiederum Salomon als optisches Schmankerl empfand. Tief stieß er ihr dabei die Finger mit kurz geschnittenen Nägeln in das weiche Fleisch der Muschi und entdeckte, dass Mirja hervorragend starke Muskeln in der Möse besaß, genau diese wollte er nun doch endlich kennenlernen. Zumal seine Königin des Augenblicks ziemlich heiß und sexgeil zu vernehmen war.

Umständlich kroch Salomon auf den Sitz. „Süße, setze dich auf meinen Schoß, ich bin ganz verrückt nach dir!“, verlangte er und half ihr. Mirja, halb benommen von den geilen Schleckereien ihres Liebhabers auf Zeit, kam halb kniend, halb sitzend über ihn. Zuerst schob sie ihm ihre harten Zitzen in den Mund, bevor sie mit einer Hand nachhalf und sich seinen Riemen in die Möse schob. Laut und lustbetont stöhnten beide, als sie ihn auf dem Limousinensitz poppte, tief, hart, immer schneller. Ihre nackten Titten hingen vor seiner Optik und gaben eine geile Extradreingabe ab. Mirja walkte seinen Schwanz aus Lust mit ihren Vagina-Muskeln, sie konnte und wollte sich nicht zurückhalten. Sie erlebten einen lautstarken Orgasmus, der ihr den Schweiß aus allen Poren treten ließ.

Aber Salomon war noch nicht soweit, er hatte noch eine ganz eigene Lust. „Lass meinen harten Schwanz deinen geilen Arsch begrüßen, ja?“, raunte er. Mirja grinste, sie hatte Bock darauf, das war nämlich ein guter Weg für sie, schnell einen weiteren Abgang zu erleben. Sie ließ also seinen Schwanz aus ihrer Muschi heraus und in ihren engen Hintern hinein gleiten. Nun war Salomons stöhnen äußerst eindringlich und als er ihre Arschbacken auseinanderzog und sie ihn im schnellen Stakkato tief mit ihrem Hintern anal vögelte, war es kein langer Weg mehr für beide zu einem sinnlich-geilen Abgang. Mirja erlebte einen Höhepunkt, der sich mit seinem spritzigen Abgang überschnitt. Sein Gesicht presste sich an ihre Titten, als sein Schwanz seinen Saft in ihren Po pumpte. Erschöpft stieg Mirja von ihm herab. Sie war für den Moment mindestens so erledigt wie Salomon. Seine Einladung, ihn zu sich nach Hause zu begleiten, anstatt zurück in die Diskothek zu gehen, kam ihr gelegen. Vor seinem großzügigen Anwesen stiegen sie beide nackt aus der Stretch-Limousine aus und gingen hinein, wo sie gemeinsam badeten, einen Happen aßen und vögelten, bis sie ermattet einschliefen. Nach diesem Sexerlebnis hatte Mirja noch einige Wochen etwas mit Salomon, bis er seiner Königin überdrüssig wurde und eine neue suchte. Mirja hatte schwer von ihm profitiert, denn er war großzügig in seinen Geschenken – und der Sex hatte auch gestimmt.

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