Lena grübelte, sie dachte nach, stellte in Gedanken die Möbel in ihrem Wohnzimmer um. Sie wusste zwar genau, dass ihr Freund Sven nicht begeistert sein würde, wenn sie schon wieder die Möbel umstellen würde, doch das nahm sie in Kauf. Es war ihr bewusst, dass sich Sven dabei vorkam wie ein Hamster, denn die kleinen Tierchen können es nicht besonders leiden, wenn der Käfig häufig umgeräumt wird, aber für Lena war es beinahe schon ein Hobby geworden, die Stube regelmäßig neu zu gestalten. Danach fühlte sie sich wohler, denn sie hatte sonst nicht viel zu tun. Seit zwei Jahren versuchten sie ein Kind zu bekommen, aber Lena wurde nicht schwanger. Als ihre Firma ihr die Kündigung ausgestellt hatte, weil sie insolvent war, bestand Sven darauf, dass sie vorerst zu Hause bleiben solle.
Das zu Hause sein lastete Lena ganz und gar nicht aus und zu dieser Zeit begann sie auch mit ihrer Umstellungswut. Einige Wochen war sie damit zufrieden, dann allerdings musste wieder Bewegung in die Sache. Nun war es erneut soweit und ihre gedanklichen Vorstellungen setzte sie in die Tat um. Der Teppich wurde zusammen gerollt, der Tisch und der Sessel in den Flur geschoben, dann machte sie sich an die schweren Möbelstücke. Als erstes musste das Sofa an eine andere Wand, als dies geschafft war, freute sich Lena. Sie schreckte auch nicht davor zurück, die relativ schwere Schrankwand zu verrücken. Dann geschah es. Eben wollte sie die Schrankwand anheben, als ihr ein fürchterlicher Schmerz in den Rücken fuhr. Die Bemühungen, sich aufrecht hinzustellen, scheiterten vorerst, erst nach einer Weile kam Lena ächzend halbwegs zum geraden Stehen.
Lena fluchte, während sie sich zum Sofa bewegte und darauf fallen ließ, nicht nur wegen der Schmerzen, sondern auch, weil sie ihr Werk in diesem Zustand nicht vollenden konnte. Sie atmete tief durch, blieb still in einer halbwegs bequemen Lage liegen und hoffte, dass es gleich wieder vorbei sein würde. Nur war auch nach einer Stunde nur eine geringe Verbesserung eingetreten. Erst das Läuten an der Wohnungstür riss sie aus ihrer Lethargie. So schnell sie es vermochte ging sie an die Tür und als Ulf vor ihr stand fiel Lena wieder ein, das sie vergessen hatte, dass er heute den alten Fernseher abholen wollte. „Was ist denn mit dir los? Siehst ja aus, als wenn dein Rücken nicht so recht will wie du.“, fragte Ulf auch gleich, als er sie sah.
Rasch erklärte Lena, was passiert war und Ulf entdeckte das Chaos in Flur und Wohnzimmer. „Komm, du legst dich aufs Bett und ich massiere dir den Rücken, das hilft vielleicht.“ Diese Aussicht fand sie angenehm. Bevor sie sich hinlegte, sagte Ulf noch, dass sie am besten das Oberteil ausziehen sollte. Da Ulf ein langjähriger Freund von Sven und ihr war, hatte sie keine Bedenken und zog sich das Shirt aus und sie legte sich in BH und Trainingshose auf das Bett. Ulf kam neben sie und begann mit seiner Massage, zuerst ließ er sich noch sagen, wo es besonders weh tat. Mit Gefühl und Geschick knetete er Lenas Rücken durch und er konnte es nicht verhindern, dass er einen Harten bekam. Lena war eben eine klasse Frau, die nicht nur sympathisch, sondern auch sexy war.
Lena entspannte sich und als Ulf eine Pause einlegte, versuchte sie sich zu bewegen und ihr Rücken war bedeutend besser geworden. „Danke Ulf, du hast ja heilende Hände!“, scherzte sie, bis ihr sein seltsamer Blick auffiel. Ulf war wie gebannt, dann zog er Lena an sich, küsste sie einfach auf den Mund. Erst wollte sie sich wehren, aber sein Kuss war so angenehm und prickelnd, dass sie sich ihm hingab. Momente später war sie es sogar, der ihm das T-Shirt auszog und seine leicht behaarte Brust kraulte und die Hände in den Hosenbund schob. Davon ermuntert zog Ulf Lena aus, entdeckte ihre herrlichen Brüste, die leicht behaarte Muschi, die insgesamt schlanke Gestalt mit samtweicher Haut. Zwar spürte Lena immer noch ein kräftiges Ziehen im Rücken, doch sie ließ es nicht nehmen, sich Ulf nackt zu schnappen.
Sie streichelten sich, berührten sich, Ulf spreizte ihre Schamlippen, die bereits feucht waren und Lena fasste seine Eier, drückte sanft zu, bevor sie sich seinem Luststab widmete und ihn sehr geil verwöhnte. Die vollen Titten besaßen harte Spitzen, die Ulf küsste und seine Fingerfertigkeit stellte er dennoch an ihrer Scham unter Beweis. Lena zitterte und stöhnte, besonders, als Ulf begann, sie an der Pussy zu lecken. Seine Finger öffneten weit ihre Spalte, der Kitzler lag frei vor ihm und er brachte Lena an den Rand der Bewusstlosigkeit, so geschickt lutschte er das intime Zentrum. Lena verspürte bald den Drang, endlich ihre Pussy ausgefüllt wissen zu wollen. Als sie über ihn steigen wollte, verhinderte dies ihr Rücken, daher fasste Ulf sie, legte sich hinter sie, als sie bequem seitlich lag und hob das obere Bein weit an.
Ihre Muschi war lockend und sein Riemen fand alleine seinen Weg in die verheißungsvolle Wonne, die er tief aufspießte und sich darin bewegte. Kreisen, stoßen, kreisen, stoßen, Lena reizen, in dem er den Schwanz rauszog. Dann suchte Lena mit einer Bewegung in Richtung seiner Leibesmitte mit schlangengleichen Bewegungen nach seinem Lustspender und er stieß lustvoll und tief zu, was ihr ein tiefes Stöhnen entrang. Zunehmend verfielen sie in eine Geilheit, eine Wollust, die sich ausbreitete. Ulf fasste an ihre Brust und zupfte am Nippel, Lena streichelte ihre Klit und schließlich verfielen sie in einen schnellen Takt, der kurz vor dem Orgasmus abebbte und so einen noch intensiveren Höhepunkt für beide bescherte. Es war ein Konzert der Lust, das sie von sich gaben, als seine Sahne in die wild pochende Muschi schoss und es dauerte, ehe sie wieder richtig zu sich gekommen waren. Lena lag lächelnd mit geschlossenen Augen da, Ulf behielt aber die Übersicht. Er schlug vor, dass sie sich nun anziehen würden und er dann für sie das Wohnzimmer wieder einräumt, damit Sven nicht total den Koller bekommt, wenn er von der Arbeit heimkommt. Lena war einverstanden und dankbar. Als dies alles geschehen war, bat sie ihn noch um Stillschweigen. „Natürlich schweige ich, ich möchte weder Sven noch dich als Freunde verlieren.“, versicherte er. Lena war beruhigt und dann kam auch schon Sven nach Hause, der die gesamte Geschichte erzählt bekam ohne die pikanten Details.