Lucie hatte sich schrecklich beeilt rechtzeitig aus dem Büro zu kommen, weil sie noch einen Zahnarzttermin hatte. Wie ihr ein Blick auf die Uhr verriet, war sie schon viel zu spät dran und sie bezweifelte, dass sie in der Praxis noch jemanden antreffen würde. Aber versuchen wollte es Lucie trotzdem, schließlich war sie nicht der Typ, der einfach aufgab. So schnell sie konnte raste sie mit ihrem Wagen zur neuen Zahnarztpraxis, die von einem neuen Arzt übernommen wurde. Hastig parkte sie ein und sie rannte in das Gebäude.
Als sie gerade die Treppe zur Praxis hochlief, wollte ein junger Mann von fünfunddreißig Jahren gerade die Eingangstür abschließen. „Entschuldigen Sie, Entschuldigung! Sind Sie der neue Zahnarzt?“, rief Lucie völlig außer Atem. „Äh, ja, das bin ich. Und Sie sind…?“, fragte der Zahnarzt zurück. „Ich bin Lucie Miller, ich habe einen Termin, naja, eigentlich hatte ich ihn, ich bin zu spät bei der Arbeit rausgekommen. Ach bitte, ich wollte nur zur Vorsorge, können Sie nicht vielleicht…?“, versuchte es Lucie sehr charmant. Vor allem versuchte sie es doch noch heute drangenommen zu werden, weil ihr der Kerl gefiel, wie sie auf den ersten Blick feststellte.
Auch im Kopf des Zahnarztes, der Dirk M. hieß, rotierten die Rädchen. Was für eine süße Frau, dachte er und eigentlich war er schon bereit, für sie eine Ausnahme zu machen. „Na gut, kommen Sie, dann wollen wir mal schauen.“ Die beiden betraten die Praxis, Dirk schaltete das Licht ein und zeigte ihr den Ständer, wo sie ihre Jacke aufhängen konnte. „Ich komme gleich, einen Moment noch, Sie können schon in Zimmer eins Platz nehmen.“
Dirk wollte es einfach unkompliziert machen und er verzichtete auf Kassenkarte und Gebühr. Nur seinen weißen Kittel zog er sich über und dann ging er zu Lucie, die sich bereits auf den Behandlungsstuhl gesetzt hatte. Dirk ließ den Stuhl hochfahren, als er sich auf seinen eigenen Stuhl gesetzt hatte und stellte das grelle Behandlungslicht ein. „Dann öffnen Sie bitte weit den Mund.“, forderte er Lucie auf. Er hatte selten ein so schönes Gebiss gesehen, es vervollständigte das gesamte Erscheinungsbild der so attraktiven Frau.
„Sie haben sehr schöne Zähne, da muss man wirklich nichts machen. Sie sollten nur regelmäßig zur professionellen Zahnreinigung vorbeikommen, dann werden Sie kaum Probleme bekommen.“, sagte Dirk beinahe bedauernd. Gerne hätte er ihr einen Zahn gezogen, nur damit sie länger bei ihm bleiben würde. Er ahnte ja nicht, dass Lucie ganz ähnliche Gedanken hegte, die sie dazu ermutigten, ihre Hand auf seinen Schenkel zu legen. Vielleicht könnte sie ihm eine andere Art der Wurzelbehandlung verpassen. Eine Schwanzwurzelbehandlung, sozusagen, dachte sie albernd.
„Das werde ich bestimmt tun…“, sagte Lucie mit tiefer Stimme. Dirk wusste zwar nicht, ob es wirklich klug war, was er da machte, aber er näherte sich ihrem hübschen Gesicht und zu seiner Freude, die ihm ein holpriges Herz bescherte, kam ihm Lucie entgegen. Schon trafen sich ihre warmen Lippen mit den seinen. Ein sehr erotischer Kuss folgte mit Gefühlen, die bis in die Eingeweide gingen. „Ich bin Lucie und Du Dirk, nicht wahr?“, sagte Lucie nach diesem heißen Kuss. Ihre Hand glitt unter den nicht geschlossenen Kittel und suchte seine nackte Haut unter seinem Hemd, dass sie ihm aus der Hose zog.
Zärtlich zeichnete Dirk die Konturen ihre Brüste nach, als sie ihm den Rücken und seine haarige Brust streichelte. Nun war er es, der sich unter ihre Bluse schlich und einen Hauch von BH entdeckte. Lucies Hand hatte sich nun über seinen Bauch und Hosenbund an die erhärtete Stelle unter Dirks Hose geschlichen, die sie sanft drückte und befühlte. Es knisterte zwischen ihnen, sodass man es beinahe hätte hören können.
Dirk ließ die Lehne des Behandlungsstuhls soweit zurückfahren, wie es nur ging. Dann stand er auf und öffnete seine Hose, die mit samt dem Slip zu Boden glitt, nachdem er aus seinen Schuhen geschlüpft war. Lucie entblätterte ihren Oberkörper und zeigte Dirk ihre Brüste, auf die sie selbst sehr stolz war. Es waren schöne, große, runde Brüste mit kleinen Nippeln, die von hellen Warzenhöfen umspielt wurden. Ihren knappen Rock schob sie nur hoch, sodass Dirk ihre halterlosen Nylons sehen konnte, als sie ihren String sehr sexy mit angezogenen Beinen auszog.
Lucies Blick fiel auf Dirks harten Prügel, der ihr entgegen ragte. Der Zahnarzt war beschnitten und sie freute sich auf diesen sehr schönen Schwanz, den sie unbedingt in ihrer tropfenden Muschi haben wollte. Doch Dirk küsste erst ihre Brüste und saugte und knabberte an den Brustwarzen, während seine Hand die feuchte Perle zwischen ihren Beinen liebkoste. Lucie seufzte und rieb geschickt den Riemen, nach dem sie sich sehnte.
Sanft zog Lucie den geilen Zahnarzt Dirk zu sich, bis er sich auf sie gelegt hatte. Abermals küssten sie sich, bevor ihr Dirk mit seinem Dicken die Schamlippen sprengte. Leise aufstöhnend drang er tiefer in die Muschi ein, Lucie umklammerte ihn dabei mit ihren langen Beinen, sodass er gar nicht anders konnte, als sie der Länge nach zu erobern. Ihre Muschimuskeln zuckten begehrlich und Dirk spürte ihre Fingernägel an seinem Rücken, die sich in die Haut quetschten.
Schneller und tiefer vögelte er seine überraschende Patientin, die ihm innerhalb weniger Minuten ordentlich den Kopf verdreht hatte. Sein Schwanz geriet immer mehr in die Nähe eines Orgasmus und er poppte Lucie wieder langsamer. „Ohh nein, hör nicht auf, mach weiter, ohh bitte, es war gerade so geil…“, stöhnte ihm Lucie zu und er steigerte sich wieder und durchfurchte die heiße Pussy, die es ihm wirklich schwierig machte, noch länger auszuhalten. Doch Lucie war selbst völlig erregt und beinahe schrie sie, als sie mit einer zuckenden Muschi von einer Orgsamuswelle hinweggefegt wurde.
Nun war es für Dirk soweit, dass er in die gierige Möse seinen Schwanz hinein drosch und mit drei, vier langsamen Stößen langsam und phänomenal abspritzte, sodass es ihm fast schwarz vor den Augen wegen der Geilheit geworden wäre. „Gut, dass Du heute viel zu spät aus der Arbeit gekommen bist, sonst hätten wir uns nicht gefunden, kleine Lucie…“, raunte Dirk mit krächzend tiefer Stimme, als er wieder bei Sinnen war. Lucie gab ihm zur Antwort nur einen Kuss, der mehr sagte als tausend Worte. Die beiden zogen sich an und Lucie musste ihm leider erklären, dass sie noch einen Mann zu Hause hatte, mit dem es aber nicht mehr lief. „Wir sehen uns bestimmt bald wieder Dirk, ich verspreche es!“, sagte sie, kurz bevor sie in ihr Auto stieg. Dirk schaute ihrem Wagen hinterher und hoffte, dass er sie bald für sich ganz alleine haben durfte.
