Mit Sonja war ich schon mehrere Jahre zusammen und wir liebten uns. Erst waren wir befreundet, bis wir uns die tieferen Gefühle und Begierden gegenseitig eingestanden und uns das erste Mal küssten. Dieser Kuss entbrannte zu einer langen und erschöpfenden, erotischen Keilerei, die dazu führte, dass wir ein Paar wurden. Gemeinsam bezogen wir eine nette Wohnung, teilten einfach alles. Es gab nichts, das uns hätte auseinander bringen können. Bis Sonja ihre Arbeitsstelle wechselte und sie eines Tages eine Kollegin mit nach Hause brachte. Alexa raubte mir den Atem, aber ich ließ mir nichts anmerken. Sie war ein ganz eigenes Kaliber von Frau, die Sorte, die jeder Mann gerne wenigstens einmal sein Eigen nennen möchte.
Sonja hatte sich mit Alexa angefreundet und sie kam häufig nach Feierabend mit auf einen Plausch und ich verstand mich mit ihr ebenfalls prima. Verstohlen blickte ich ihr auf die schönen Brüste, sie hatte eine Vorliebe für halb durchscheinende Tops, doch auch ihr gesamter Körper, ihr Hintern und die süßen Grübchen, die sich bildeten, wenn Alexa herzlich lachte, zogen mich in ihren Bann. Vor Sonja und ihrer Freundin ließ ich mir nichts anmerken und ich hatte gedacht, dass es mir sehr gut gelungen sei. Aber denken heißt bekanntlich ja nichts wissen.
Zwei Jahre beflügelte Alexa schon meine Fantasie und das wirkte sich auch positiv auf das Sexleben von Sonja und mir aus. Wenn ich die Augen schloss, sah ich geistig häufig, wie ich Alexa gerade berührte, sozusagen ein geistiger Seitensprung, den niemand anprangern konnte. Dann erhielt Sonja eine Einladung zu einem Klassentreffen, zu dem sie unbedingt fahren wollte. Die Heimat ihrer Kindheit war allerdings in Baden-Württemberg und wir lebten damals in Niedersachsen. Deswegen plante sie drei Tage, in denen Sonja die Umgebung aus den frühen Tagen ihres Lebens erkunden wollte. Ich konnte sie nicht begleiten, denn ich bekam keinen Urlaub. Das Klassentreffen fand an einem Samstag statt und am Freitagmorgen davor verabschiedete sich Sonja von mir. Dann war ich allein.
Nach meinem Feierabend saß ich als Strohwitwer zu Hause und trank ein Bierchen, hatte die Musik aufgedreht und genoss es, mein eigener Herr zu sein. Bis es klingelte. Rasch drehte ich die Anlage leiser und ging an die Tür. Durch den Spion lächelte mir Alexa zu. Verwundert, aber erfreut ließ ich sie herein. „Hi! Was machst Du hier, Sonja ist doch weggefahren…“, fragte ich sie. Alexa lächelte nur. „Das spielt doch keine Rolle, ich kann Dich doch auch besuchen, oder nicht?“, erwiderte sie. Als sie vor mir ins Wohnzimmer lief, bemerkte ich, dass sie sehr sexy angezogen war. Mir gingen die Augen über und ich bot ihr etwas zu trinken an.
Alexa nahm zwar das von mir gebrachte Glas entgegen, stellte es aber unbeachtet auf den Tisch und stand auf. Schon hatte sie mich gepackt und zu sich heran gezogen und küsste mich. Es kam so überraschend, dass ich einfach diesen Kuss erwiderte. „Du denkst vielleicht, ich habe Deine Blicke nicht bemerkt, wie Du mich im Geiste ausgezogen hast…“, wisperte Alexa. „Das hat mich die ganzen Jahre verrückt gemacht…“ Wieder küsste sie mich und Alexa hatte es eilig, mir meine Hosen auszuziehen. Nie hatte ich vorgehabt, Sonja zu betrügen, aber ich bin nur ein Mann, der einzig seinen primitiven Instinkten folgen konnte, wenn eine Frau wie Alexa mit einem sehr leichten Kleid ihren Körper an den seinen presste und den Schwanz auspackte.
Meine Hände legten sich auf ihre runden Po-Backen, es fühlte sich so verführerisch an, als wenn sie keinen Slip tragen würde. Weil Alexa mit ihrer warmen Hand meinen noch heißeren Riemen zärtelte und bei mir viele weitere Gehirnzellen lahm gelegt wurden, griff ich Alexa forsch unter das Kleid. Meine Finger bekamen ihre nackte Kimme zu spüren, meine Finger rutschten von hinten tiefer und schon fasste ich in das warme Nass ihrer Erregung. Alexa zerrte mich kurzer Hand auf meinen dicken Teppich und machte sich an meinen Hosen zu schaffen. Als sie sich ihr Kleid über den Kopf zog und ich endlich ihre nackten, prallen Titten betrachten konnte, schlüpfte ich aus meinem T-Shirt. Alexa schmiegte sich auf mir an meine nackte Haut, sie rieb ihre rasierte Scham an meinem Prengel. „Ich bin verrückt nach dir…“, flüsterte sie und leckte mein Ohr aus. Mit ihrer Zunge, ihrem Mund glitt sie über meinen Körper und sie fasste meine Eichel, saugte und schlotzte daran. Ich war mehr als geil.
Ich ließ Alexa an meinem Riemen spielen, bis ich sie packte und ihre Brüste mit meinem Mund küsste, die harten Brustwarzen stellten sich auf, als ich sie flatternd leckte. Ich stieg über Alexa, schob ihr meinen Riemen ins Gesicht und steckte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, leckte ihre geile Pussy, die so herrlich glatt war und wunderbar roch und schmeckte. Ich nahm ihre Klit in meinen Mund und brachte sie zu hektischem Stöhnen, während sie beim Oralsex meinen Kolben blies, den ich ihr sanft zwischen die Lippen schob. Es war ein Feuerwerk des Begehrens, das dahin ging, dass ich mich fast quer neben sie legte, ihre Beine lagen über meiner Hüfte und ihre Möse bekam meinen Prügel zu spüren. Sie war total hin und weg, ihr Becken bewegte sich kreisend und stoßend meinen Luststab entgegen und wir gerieten mehr und mehr in Ekstase, bis ich sie von hinten packte und an der Hüfte gepackt heftig durchzog. Alexa fasste sich an ihre Knospe, rieb sie, rief „Besorgs mir, ohh jaaa, ahh!“, und sie explodierte heiß und heftig. Ich rammte meinen Riemen in ihre Möse und spritzte mit einem gigantischen Abgang in ihren Lustkanal und sank kurz darauf neben sie auf den Teppich.
Erst jetzt kam ich zum Denken und mir fiel Sonja ein, die ich eben betrogen hatte. Alexa verscheuchte meine Gedanken, als wenn sie diese gelesen hätte. „Sonja wird von mir niemals etwas erfahren.“, raunte sie und küsste meinen Hals und meine Schultern. Das gierige Weibsbild war schon wieder dabei, mich heiß zu machen. Da ich mit ihr eben Sex gehabt hatte, konnte ich es genauso gut nochmal mit ihr treiben und das war unsere Beschäftigung für den gesamten Abend, bis Alexa mir mitteilte, sie würde nun gehen. Wieder alleine beschloss ich, diese Ereignisse schlicht für mich zu behalten und schätzte mich als glücklicher Kerl, dem gerade unverhofft ein Traum in Erfüllung gegangen war.