Es gab noch einiges zu erledigen, bevor ich tatsächlich in mein verdientes Wochenende gehen konnte. Zum Glück half mir unsere süße Praktikantin. Mit ihren neunzehn Jahren hatte sie einigen Männern im Betrieb die Köpfe verdreht, nicht zuletzt wegen ihrer gerade noch akzeptablen Kleidung, die viel von ihrem fast perfekten Körper zeigte. Katja hieß die Kleine, die ihre dicken Möpse gut zur Geltung brachte und ihr Hintern sowie ihre schlanke Taille mit flachem Bauch, dazu endlos lange Beine in hochhackigen Schuhen hatten auch auf mich eine erotisierende Wirkung. Schon mehrfach hatte ich mir vorgestellt, wie ich sie nehmen würde, ihren prallen Arsch in den Händen haltend, den Schwanz in ihrem jungen Loch versenkt und sie willenlos vögelnd… aber es waren nur Träumereien, die ich hegte.
Mich wunderte es jedenfalls nicht, dass unser Chef sie für die Praktikumsstelle genommen hatte. Neben ihrer Optik hatte sie auch was im Köpfchen und war fleißig. Als ich von den anstehenden Überstunden sprach, hatte sich Katja sofort bereit erklärt, mir zu helfen. Gemeinsam mit ihr beugte sich der Arbeitsstapel beachtlich schnell und ich war sehr zufrieden mit mir. Es war nur noch ungefähr eine halbe Stunde Arbeit übrig, als Katja kurz das Büro verließ. Keine Ahnung wo sie war, als sie zurück kam, stellte sie sich sehr provozierend in den Raum und bückte sich nach einem Zettel, der auf den Boden gefallen war.
Ein traumhafter Anblick erwartete mich, den ich voll und ganz in mich einsog. Katjas sehr kurzer Rock rutschte halb über ihre Po-Backen, durch den sich ein String zog, der auch ihre Schamlippen durchfurchte. Sie verharrte einige Momente so und ich wünschte, ich könnte sie auf der Stelle von hinten nehmen. Katja grinste mich an, als sie sich wieder setzte und ich errötete leicht. Wie gerne wäre ich jetzt ihr Stuhl gewesen, ganz nah an ihren Lustpunkten, an ihrer geilen Möse. Die Konzentration war hinfort und ich fluchte, als ich mich verrechnet hatte und von vorne anfangen musste. Ich wollte endlich Feierabend machen, auch wenn ich die Nähe zu Katja genoss.
Die Praktikantin bemerkte natürlich meinen Unmut. „Komm, bleib ruhig, wenn du willst, mache ich das auch noch fertig. Aber vielleicht ermuntert dich auch das?“, sagte sie und stand auf. Mit einem sexy Gang kam sie um den Tisch rum, bis sie genau vor mir stand. Breitbeinig stellte sie sich auf, der Rock rutschte ihr dabei so hoch, dass ich ihre vom String geteilten Lippen erkennen konnte. Die Knöpfe ihrer Bluse waren nicht weit geschlossen, doch sie öffnete sie langsam nacheinander alle, bis sie sich die Bluse über die Schultern streifte. Der BH, den sie trug, war aus einem sehr dünnen Material und es zeichneten sich ihre Nippel ab, die hart zu sein schienen. Ihre Hände fuhren über ihre weiblichen Rundungen, hinab über die schlanke Taille und zwischen ihre Beine. Dort ließ sie die Hand auf ihrer Möse ruhen.
Es munterte mich auf, auch mein kleiner Held zwischen den Beinen war sehr angetan von dieser reizvollen Einlage, die allerdings wohl weniger positiv auf meine Arbeitsleistung, als auf mein sexuelles Bedürfnis sie zu poppen abzielte. Katja steckte sich ihren hübschen Zeigefinger tief in ihren Mund und zog in glänzend von ihrem Speichel wieder heraus. Langsam führte sie ihn unter ihren String-Tanga und rieb sich wohl ihre Lustperle, dabei leckte sie sich über die Lippen und warf leicht den Kopf in den Nacken, so dass ihre blonden Haare ihr Gesicht umflogen.
„Dein Schwanz muss es doch nun seeehr eng haben in seinem textilen Gefängnis…“, meinte Katja. „Lass ihn doch raus und zeig ihm mir…“ Blitzschnell öffnete ich Knopf und Reißverschluss meiner Hose, in meiner Hast verhakte sich mein Schwanz am Gummi des Slips, aber nur einen Moment. Ich stand auf, ging um den Tisch und setzte mich auf die Kante. Meine Hand umfasste meinen harten Schaft und Katja betrachtete ihn laut einatmend. „Das nenne ich mal einen Schwanz!“, staunte sie wie viele Frauen vor ihr. Denn mein kleiner Held war sehr groß und dick. Bisher waren alle Weiber davon begeistert und eine hatte mir mal erzählt, dass es ihr mit keinem Mann so leicht gekommen wäre wie mit mir.
Katja kam zu mir, bevor sie mich anfassen konnte, zog ich ihr den String durch die Muschi und packte sie an ihrem geilen, perfekten Arsch. Sie ließ sich nun nicht mehr davon abhalten und umspannte meinen Riemen, bis meine Eichel tiefrot glänzte. Meine Finger schoben sich unter ihren Slip und die restliche Arbeit war voll vergessen, als ich direkt in ihren Mösenschleim hinein griff und ich mühelos in ihr heißes Loch vordringen konnte. Meine andere Hand lag noch auf ihrem Arsch und ich fuhr ihr in die Kimme, spürte ihr zuckendes hinteres Loch und kreiste dort entlang. Mit einem ratsch – mit mir müssen die Pferde durchgegangen sein – riss ich ihr den String von den Hüften, zerrissen warf ich ihn weg und massierte weiter ihre Löcher.
Die frivole Praktikantin war nicht empört, sondern sie genoss meine Behandlung, während sie sich an meinem Schwanz labte und ihn kräftig massierte. Auch mein Sack kam nicht zu kurz. Das geile Luder stöhnte und ich selbst hatte so viel Lust aufgestaut, dass ich sie auf die Knie zwang und ihr meinen Stab zwischen die Lippen schob, die sofort meine Eichel umfassten. Mit ihrer Zunge leckte sie meine Eichel, ich stieß ihr sanft meinen Riemen tiefer in das Maul, was sie mit zufriedenem Grunzen hinnahm und heftig zu blasen begann. Derweil beugte ich mich vor und machte ihren BH auf und nahm ihn Katja weg. Ihre Titten waren eine Pracht, ich konnte sie noch zwar nur ansehen, aber allein das und ihr vor und zurück fliegender Kopf, mein Schwanz, der aus ihrem Mund hinein und hinaus glitt und glänzte, machten mich wahnsinnig.
Als ich zu heiß wurde, packte ich sie an den Haaren und zog sie zu mir hoch. Hart presste ich ihr meinen Mund auf ihren und küsste sie wild. Endlich konnte ich ihre Titten umfassen, ihr in die Brustwarzen kneifen und verwöhnen. Katja stöhnte, ihre Hand fuhr zwischen die eigenen Schenkel und sie rieb sich frech ihre Möse. Die Kleine brauchte es verdammt dringend und mein dicker, großer Schwanz war bereit dazu, ihr das zu geben. Ich drehte sie um und drängte sie gegen den gegenüber stehenden Tisch, sofort rammte ich ihr meinen Pflock zwischen die Schamlippen und pfählte sie bis zur Gebärmutter. Katja quiekte begeistert, als ich sie klatschend vögelte, schnell, hart, ohne Pause. Meine Hände hielten sich an ihren Titten fest und drückten sie fest.
Aber sie hatte auch ihren eigenen Willen, nach dem sie laut schreiend gekommen war. Sie drehte sich um und nun spreizte sie ein Bein weit nach oben, das andere stand fest auf dem Boden. Bis zu meinem Ohr reichte ihr Wahnsinnsbein und ich glotzte kurz auf die rasierte und von ihrem Saft glänzende Muschi. An meinem Arsch packte sie mich und zog mich hart zu sich heran. Katja versäumte dabei nicht, meinen Schwanz genau auf ihre Möse zu richten und schon war ich wieder in sie hinein versunken und ich bumste sie weiter und weiter, den Kopf zog sie mir an ihre Nippel, die ich gierig aufsog und daran leckte und sogar hinein biss.
Wieder hatte ich das geile Luder zum Höhepunkt gebracht. Dann stieß sie mich weg und ich stolperte, ich fing mich, aber da drückte sie mich schon auf den Boden und wie eine Furie stürzte sie sich auf meinen Schoss und schlabberte kurz an meinem Schwanz, ehe sie ihre Becken vorschob und sich tief in ihre Pussy stieß. Sie spießte sich auf, sie walkte mit ihren Muskeln meinen dicken Prügel. „Ohhhha, ich kooom schoon wieder…!“, rief sie aus, obwohl sie sich kaum auf mir bewegte. Aber das kannte ich bereits von anderen Frauen. Jetzt aber vögelte sie wieder unbändig und beängstigend schnell. Ich wollte meine Sahne noch nicht verspritzen, dafür war sie viel zu geil.
Dennoch überließ ich ihr die Regie, guckte zu, wie sie sich die dick gewordene Klit massierte, packte ihre dicke Titten und massierte sie ordentlich, genoss den Anblick ihres keine Ahnung wievielten Orgasmus. Mir war verdammt heiß und ich konnte nur eine Pause einlegen. Nun packte ich sie und legte sie mir vor mich hin, schob ihre beweglichen Schenkel weit auseinander und schleckte ihren nicht zu fließen endenden Saft auf, saugte an ihrer Perle, schob meine Zunge in ihre Grotte und leckte an ihrem Arschloch. Katja genoss es sehr, als ich meine Finger in sie schob und sie noch wilder machte. Ihre Hände flitzten an ihre Brüste, die unter ihren Fingern massiert wurden, sie zog sich die Nippel lang und ich hatte meine helle Freude mit ihr.
Erneut zuckte ihre Möse orgastisch und nun war sie an der Reihe. Ich lag wieder mit dem Rücken auf dem Boden, mein Schwanz ragte auf und sie ritt mich nochmals voller Freude, ehe sie ihn frei ließ. Sie stellte sich hin, mit ihrer Kehrseite zu mir, leckte ihren Finger feucht und schob ihn sich tief in ihren Anus. Sie penetrierte so ihren Hintern, vorne spielte sie an ihrer Muschi und ich wollte sie nehmen, doch Katja kam mir zuvor. Wieder setzte sie sich auf mich, was vielleicht auch besser so war. Meine Eichel landete nicht an ihrer Muschi, sondern sie führte meinen kleinen Held an ihren Po, dann ließ sie sich genüsslich mit einem geilen Stöhnen herab und mein Kumpel verschwand in ihrem Arsch.
Sie stieß sich den Darm wie verrückt, die Enge war kaum auszuhalten, so geil trieb sie es mit mir anal, dass ich aufpasste, dass meine Sahne noch eine Weile in mir blieb, solange wie möglich wollte ich die geile Praktikantin auskosten, die sich an mich herangemacht hatte. Für ihre neunzehn Jahre war sie ein Sex besessenes Biest, das mir Hören und Sehen vergehen ließ. Ihre Orgasmen nahmen kein Ende, es kam mir vor wie eine Sucht von ihr, dann aber schnappte ich mir Katja, drehte sie auf die Knie und stieß mich an ihrem Arsch zum besten Abgang seit vielen, vielen Monaten.
Eigentlich dachte ich, jetzt wäre es gut, aber sie ließ es sich nicht nehmen, meinen Schwanz zu lecken, bis alle Spuren weg waren und zu meiner Überraschung wuchs mein Prengel schon wieder an. Aber Katja brachte mich zurück in die Realität. „Wir haben noch Arbeit auf dem Tisch. Wenn wir die fertig haben, kannst du aber gerne mit zu mir kommen…“, flüsterte sie, küsste mich und stand auf. Wir zogen uns rasch an und so schnell wie mir jetzt die Arbeit von der Hand ging, war es schon lange nicht mehr der Fall. Sie machte ihr Versprechen war und ich begleitete sie in ihre kleine Wohnung, die sie mit einer Freundin teilte.
Ihre Freundin war auch der Hammer. Sie stand nackt in der Küche und wusch gerade ihren Vibrator ab, als wir bei Katja ankamen. Sie war nicht weniger scharf als unsere Praktikantin und sie kam sofort zu mir her. „Den musst du dir ansehen, der Kerl hat den geilsten Schwanz, den ich je vögeln durfte!“, berichtete Katja, als wenn ich nicht anwesend wäre. Was dann passierte, toppte alles, was zuvor geschehen war. Ich fand mich in einem Bett wieder, nackt mit zwei nackten, junge Frauen, die sich intensiv gemeinsam meinen Helden vornahmen und sie von allen Seiten lutschten. Abwechselnd vögelten sie mich, wenn ich mich leer gepumpt hatte, ließen sie mir eine Pause, ehe sie ihn wieder zum Stehen brachten. Bis es soweit war, leckten sie sich gegenseitig die Muschis und fingerten sie tief, dass es eigentlich fast von alleine geschah, dass mein Schwanz wieder aufstand. Die Nacht ging in den Morgen über, als wir drei einschliefen. Als ich am Nachmittag die geilen Mäuse verließ, konnte ich kaum gehen, so fertig gemacht hatten sie mich, aber ich grinste, denn auch ihnen würde es kaum besser gehen.
