Zu der Zeit, als ich in der Abitur-Klasse war, war ich bereits achtzehn Jahre alt und als Junge in diesem Alter hat man allerhand Fantasien was Frauen und Erotik anbelangt. In dieser Hinsicht hatte es mir unsere Klassenleiterin angetan, Frau H. Sie war fast fünfzig Jahre alt und dennoch gut in Schuss. Vielleicht war es auch gerade ihre Reife, weshalb sie immer wieder Gegenstand meiner erotischen Gedanken war, die mich jedesmal zum Wichsen verleiteten. Einmal hatte Frau H. ein Oberteil mit einem sehr freizügigen Ausschnitt an und ich konnte mich kaum von ihren Titten losreißen und mich auf die Deutsch-Stunde konzentrieren. Das Ende vom Lied kam, in dem ich auf die Toilette ging und meinen harten Schwanz mit schneller Handarbeit zum Hängen brachte.
Mir drängte sich der Verdacht auf, dass es Frau H. oft darauf anlegte, uns junge Männer in Verlegenheit mit ihrer Kleidung zu bringen. Kurze Röcke, hochhackige Schuhe, Strümpfe und enge Oberteile waren bei ihr keine Seltenheit. Sicherlich verfehlte sie ihre Wirkung bei einigen von uns, aber bei mir war sie an der richtigen Adresse. Frau H. hat mir meine Gymnasialzeit wirklich versüßt, auch wenn darunter meine Aufmerksamkeit litt. Aber ich hatte damals nicht vermutet, zu was Frau H. fähig sein könnte. Alles nahm seinen Lauf bei einem Klassenausflug zu einem Kunstmuseum, wenige Wochen vor den Abi-Prüfungen.
Es war ein ungewöhnlich heißer Tag, als wir uns alle in der Schule eingefunden hatten und auf den Reisebus warteten. Frau H. sollte uns alleine begleiten, man vermutete wohl, dass wir alt und vernünftig genug seien, um einen Klassenausflug mit einer Begleitperson durchführen zu können. Wir drängten schließlich alle in den Bus, sobald er auf dem Parkplatz stand und die Türen für uns geöffnet hatte. Frau H. trug wieder einmal ein Kleid, das gerade so noch durchging, um es als weibliche Lehrkraft an einem Unterrichtstag tragen zu können. Erneut hatte ich mit meiner Erregung zu kämpfen, aber mich lenkten die aufgekratzten Gespräche um mich herum ab und ich beteiligte mich daran genauso rege, wie jeder andere.
Die Fahrt ging relativ schnell vorbei, es war eine gute Stunde vergangen, als wir so nahe wie möglich an unser Ziel herangefahren waren. Unter blendendem Sonnenschein gingen wir gemeinsam als Klassenverband los und passierten das Museum. Wir hatten Zettel bekommen und jeder musste darauf bestimmte Gemälde und Kunstwerke aufsuchen und seine Impressionen knapp notieren. Ich machte mich halbwegs motiviert an diese Aufgabe und war froh, nicht im Klassenzimmer sitzen zu müssen. Irgendwie verlor ich mich in dem großen Gebäude und versuchte ein Gemälde zu finden, was sich trotz Museums-Führer-Heft als Herausforderung herausstellte. Tatsächlich fand ich es in einer relativ abgelegenen Ecke. Ich staunte nicht schlecht, als ich dort Frau H. antraf, die sich scheinbar interessiert vor dem Bild aufgestellt hatte.
Als sie mich erblickte, lächelte sie mir freundlich zu und wir unterhielten uns über das, was wir sahen. Es sah sehr abstrakt aus und ich habe mittlerweile vergessen, von wem es war. Jedenfalls verwickelte mich Frau H. in ein Gespräch, bei dem ich immer wieder auf ihre Titten glotzte, aber schnell wegsah, wenn sie mich ansah. Dann kam das, was mich wirklich umhaute. Frau H. drehte sich zu mir, sie lehnte sich mir entgegen wie eine Schlampe in einem billigen Filmchen und schon drückte sie mir ihre roten Lippen auf meinen Mund und suchte mit ihrer Zunge nach der meinen. Erst war ich schockiert und überrumpelt, dann ließ ich es einfach geschehen.
Schon schleifte mich Frau H. in eine noch mehr abgelegene Ecke und fasste nach meiner Hand. Spätestens als sie diese auf ihre Brüste drückte, war mein Denken ausgeschaltet, dafür mein Schwanz äußerst hartnäckig am Stehen. Während ich in den Ausschnitt fasste und ihre Möpse mit den harten Nippeln streichelte, öffnete Frau H. meine Hose und brachte meinen Riemen ans dämmrige Tageslicht. Inständig hoffte ich, dass sie nicht zu sehr mit ihm spielen würde, denn ich war wirklich stark erregt. Doch sie hatte ihre eigenen Pläne. Frau H. lüftete ihren Rock, sie schob ihn also über die Hüfte und ihr roter String-Tanga baumelte bald an ihren Knöcheln. Mit geöffneten Beinen lehnte sie sich gegen die Wand und fordernd schob sie meine Hand an ihre rasierte Muschi. Am Schritt war sie fürchterlich feucht, wenn es ihr so jeden Tag vor ihren Klassen erging, dann verschwindet sie bestimmt öfter auf der Lehrertoilette. Solche Gedanken hatte ich allerdings erst später, als alles vorbei war, was nun so richtig in Fahrt kam.
Meine Finger durchfurchten ihre Schamlippen, ich fingerte an ihrem Loch und schob meine Finger in ihre Höhle der Lust. Frau H. schien es zu gefallen gemessen an ihrem Stöhnen, das in meine Ohren drang. Inzwischen selbst alles vergessend, rieb und streichelte ich die Klitoris meiner reifen Lehrerin und brachte sie dazu, noch heftiger zu keuchen. Plötzlich schob sie meine Hand beiseite und sie drehte sich um, stützte sich mit den Händen an der Wand ab und ich glotzte wie paralysiert mit einem dicken Ständer auf ihre Möse und ihren Arsch. Mit einem Schritt war ich hinter ihr, eine Hand fasste nach ihrer Brust, die andere führte meinen Riemen an ihr nasses Loch. Dann landete er mitten im engen, heißen Vergnügen, langsam schob ich ihn bis zur Wurzel in die Muschi meiner Lehrerin und ich fing an zu poppen. Frau H. ließ dabei leicht ihr Becken kreisen und sie keuchte immer mehr, sie war völlig weggetreten und ließ sich von mir, ihrem volljährigen Schüler mitten im Museum durchvögeln.
Mir war alles Recht, ich war einfach geil und genoss es der reifen Frau richtig zu besorgen und vögelte sie hemmungslos und intensiv von hinten, bis sie aufkreischte und heftig einen Orgasmus hatte. Wenige, gefühlsintensive Stöße später, drängte ich mich in sie und spritzte meinen Saft in das lüsterne Weib vor mir. Nur Sekunden ließ mir Frau H. um wieder zu Atem zu kommen, dann zog sie schnell ihren String hoch und den Rock runter, ich schloss meine Hose, während ich um mich blickte, ob uns jemand beobachtet hatte. Das war zu unserem Glück nicht der Fall und Frau H. streichelte mir über die Wange, bevor sie wortlos davon schritt. Am nächsten Tag nahm sie es mir in der Schule nicht übel, dass ich den Zettel nicht vollständig abgearbeitet hatte. Eine gute Note bekam ich trotzdem.