Nach einem Klassentreffen von ehemaligen meiner Schule, die vor mehr als zwanzig Jahren ihren Abschluss gemacht hatte, lud mich mein Kumpel Felix zu sich ein. Früher waren wir mal wirklich dick befreundet und hatten zusammen Mädels aufgerissen. Doch nachdem wir aus der Schule raus waren, verloren wir uns aus den Augen bis zum Klassentreffen, auf dem wir uns wieder auf Anhieb verstanden, als wenn die Jahre spurlos an uns vorübergegangen wären. Ich staunte nicht schlecht, als er mir erzählte, dass er zwei Töchter hätte. Die ältere war vor kurzem achtzehn geworden, die andere war erst zwölf. Nie hätte ich gedacht, dass er eine Frau heiraten und eine dauerhafte Familie gründen würde.
Ich selbst lebte anders, seit ein paar Jahren war ich damals Single, ließ aber wenige Gelegenheiten zu unverbindlichem Sex anbrennen. Mir war das lieber so, das Single-Leben, weil meine letzte Freundin ziemlich enttäuscht war als ich ihr gestand, dass für mich keine eigenen Kinder in Frage kamen. Damit konnte sie nicht leben und hat mich verlassen. Nochmal musste ich mir das in absehbarer Zeit nicht antun. Jedenfalls hielt ich mit Felix nach dem Treffen den Kontakt und dabei lud er mich zu sich ein und ich sagte zu. Ich nahm Urlaub und wollte bei ihm zehn Tage bleiben und machte mich auf den Weg.
Als ich ankam erwartete er mich mit seiner Familie und ich lernte seine Frau und seine Töchter kennen. Anita, also seine Frau, war eine echt nette und sah sehr schmuck aus. Die ältere Tochter Gina war ebenfalls eine Süße und geizte nicht mit ihren jungen, weiblichen Reizen. Ihre kleinere Schwester schien ebenfalls mal eine Schönheit zu werden. Als erstes stärkten wir uns bei einem Mittagessen, Gina verschwand dann auf ihrem Zimmer und die Kleine ging zu einer Freundin. So hatte ich mit Felix und Anita meine Ruhe und wir quatschten, erzählten von früheren Zeiten, was Anita sehr lustig fand und tranken ein Gläschen Wein.
Später gesellte sich Gina zu uns, die mich kaum aus den Augen ließ. Ich muss dazu sagen, dass Felix in einem kleinen Dorf lebte, wohl hatte Gina hier nicht die Anreize, die eine Gleichaltrige in einer Großstadt gehabt hätte. Vielleicht war ich sowas wie eine aufregende Abwechslung für sie. Ich störte mich nicht daran, beachtete es auch nicht sonderlich und unterhielt mich weiterhin mit meinem Kumpel. In meiner ersten Nacht in meinem Gästezimmer verlief alles normal. Am nächsten Tag fuhren wir an einen Badesee, die Kids begleiteten uns und ich sah Gina das erste Mal im Bikini und ich musste mir heimlich eingestehen, dass sie sehr heiß war. Doch sie war die Tochter von Felix und insofern tabu.
Gina waren meine Blicke aber nicht entgangen, auch wenn ich sie im Zaum hielt. Am Abend fuhren wir heim, aßen zu Abendbrot und nach einer lauschigen Nacht auf der Terrasse ging ich ins Bett. Ich ließ mir die ersten zwei Tage durch den Kopf gehen und fand, dass es eine gute Entscheidung war ihn zu besuchen. Ich musste schon eingeschlafen sein, jedenfalls bemerkte ich nicht, wie sich Gina in mein Zimmer geschlichen hatte. Ich wurde erst von einem Geräusch wach, öffnete die Augen und erkannte im hellen Mondlicht, wie sich Gina ihr Nachthemd eben über den Kopf zog und nackt vor meinem Bett stand. Ich stellte mich neugierig schlafend.
Sie schlüpfte vorsichtig unter mein Bett. Ich hatte die Angewohnheit immer nackt zu schlafen, so war es für sie ein leichtes, meinen Schwanz zu ertasten, um ihn zu streicheln. Ich regte mich nur ein wenig, dafür hatte ich bald ein Rohr zwischen den Beinen. Gina, die versaute Tochter von Felix, war sich nicht zu schade, um meinen Schwanz mit ihrem Mund zu verwöhnen. Ich genoss es zwei Minuten, dann tat ich so als wenn ich eben aufgewacht wäre. Gina lächelte mir zu, schob sich aber gleich wieder meinen Schwanz tief in den Mund und saugte kräftig, leckte und lutschte. Ich unterdrückte mein Stöhnen, weil ich schon mächtig scharf war. Ich zog Gina zu mir hoch und berührte ihre wunderbar festen Brüste, küsste ihre Nippel und griff ihr zwischen die Beine.
Ihre Muschi war blank rasiert, zwischen ihren Schamlippen war es sehr feucht und ihr lief schon etwas von ihrem Saft den Damm hinab zu ihrem Po. Ich streichelte sie mit all meiner Erfahrung an der Muschi und schob ihr sanft zwei Finger in die Grotte, mein Daumen rieb ihre Klit, bis sie heiß stöhnte und sich von sich aus auf alle Viere stellte. Einladend stand ihr Hintern in die Höhe und ich massierte ihre Po-Backen, leckte über ihre Muschi und schluckte ihren Saft, was sie noch heißer machte. „Popp mich doch endlich… ich nehm auch die Pille!“, forderte sie von mir mit erregter Stimme.
Ich kniete mich hinter sie, streichelte von ihrem Rücken über ihren Po, nahm meinen Harten in die Hand und schob ihn in die enge Muschi, die vor Erregung überquoll. Gina stöhnte, als ich sie kräftig stieß und nur langsam meinen Schwanz wieder ein Stück herauszog, um dieses Spielchen immer weiter zu treiben. Mit jedem Mal stieß ich heftiger zu und nahm ihr noch langsamer meinen Riemen wieder weg, nur um wieder in sie hart einzudringen. Sie seufzte vor mir, sie stöhnte leise, presste ihr Gesicht in das Kissen und ich merkte, dass ich auch bald meinen Saft verspritze. Immer wilder poppte ich die Tochter meines Kumpels, bis sie zuckte, ihre Möse pulsierte und da pumpte mein Schwanz bei meinem Abgang meine Sahne in ihren Popp-Kanal. Mit weichen Knien legte ich mich in mein Bett, Gina drückte mir einen Kuss auf die Wange, zog ihr Nachthemd über und schlich aus meinem Zimmer. Ich lag da und dachte nach, ob ich geträumt hatte. Aber das zerwühlte Bett und ihr Saft an meinem Schwanz versicherten mir, dass Gina mich tatsächlich eben verführt hatte.
Die Tage bei Felix waren wirklich toll, wir machten Ausflüge, grillten, redeten, lachten und hatten eine Menge Spaß. Jede Nacht schlich sich Gina zu mir und ich hoffte nur inständig, dass ihr Vater uns nicht auf die Schliche kommen würde. Wir hatten Glück, keiner bemerkte etwas davon und so fuhr ich befriedigt und sonnengebräunt wieder nach den zehn Tagen nach Hause. „Nächstes Jahr kommst du wieder vorbei, ja?“, sagte Felix zu mir. Hinter ihm stand Gina und grinste mir zu. „Bestimmt komme ich wieder, versprochen.“, sagte ich lächelnd und stieg in meinen Wagen und winkte der Familie zu, als ich aus der Hofeinfahrt fuhr.