Jedes Jahr begrüßten wir in meinem alten Job einige Praktikanten. Ich will ehrlich sein, je nachdem, wie clever sie waren und wie sympathisch, bekamen sie echte Aufgaben, an denen sie lernen und wachsen konnten – oder sie durften Kaffee kochen und Akten schleppen. Sympathien entwickelten manche auch, wenn eine Praktikantin besonders nett und süß aussah. Meistens waren sie schüchtern, aber auch aufgeschlossene Mädels zeigten sich an mehr als nur an ihrem guten Aussehen interessiert. Bevorzugt wurden von mir weder die weiblichen noch die männlichen Praktikanten. Ich mag es lieber, wenn es fair zugeht. Niemals hätte ich zudem ein Verhältnis mit einer Praktikantin angefangen – oder sie auch nur einmal angefasst. Dass es eine mal auf mich abgesehen haben könnte, daran glaubte ich nicht. Und doch ist mir das passiert und ich wurde schwach.
Die betreffende hieß Sandra und sie war eine heiße Schnecke. Den ersten Tag war sie so sexy angezogen, dass der Abteilungsleiter sie zurecht wies und sie darum bat, zukünftig anständigere Kleidung zu tragen. Sie nickte brav, aber als sie sich umdrehte, zwinkerte Sandra uns frech hinter dem Rücken des Chefs zu. Danach stöckelte sie in hochhackigen Schuhen in ihrem Rock, der kaum ihren knackigen Hintern bedecken konnte, und mit ihrem offenherzigen Ausschnitt an uns vorbei, sodass die Frauen aus der Abteilung wütend schnaubten – und wir Kerle nicht mehr wussten, wo wir zuerst hinschauen sollten. Die Steigerung des Spektakels war ihr sagenhaftes Alter von achtzehn Jahren, das ihr unbelastetes Verhalten erklärte. Doch genau das machte Sandra auch anziehend, auf gewisse Weise zumindest.
An ihrem zweiten Tag erschien Sandra brav angezogen, einigermaßen hielt sie sich die gesamte Zeit ihres Praktikums an die Kleiderordnung, die ihr der Chef auferlegt hatte. Natürlich hatte auch ich mit Sandra zu tun und zu arbeiten. Ich erklärte ihr manchen Ablauf – und sie erklärte mit ihren Augen, dass sie ein versautes Luder war. Sie zwinkerte und flirtete mit mir, öffnete ihre Bluse weiter als nötig, wenn wir allein waren, oder leckte sich über die Oberlippe, dass mir ganz heiß wurde. Eines Tages waren wir wieder einmal gemeinsam allein. Sie hatte sich einen Drehstuhl neben meinen gezogen und verfolgte scheinbar aufmerksam meine Erklärungen. Irgendwann legte mir der Teenager einfach einen Finger auf meine Lippen und stand auf. Resolut drehte Sandra meinen Stuhl zu sich. Ich war völlig erstarrt, weil Sandra mich damit überraschte.
Zuerst warf sie ihre langen Haare zurück und band sie zu einem Pferdeschwanz. Danach zog sie ihr Oberteil und ihren BH aus, warf beides auf den leer gewordenen Stuhl. Ich wollte noch sagen, dass sie sich schleunigst wieder anziehen muss, aber Sandra öffnete bereits meine Hose und befreite meinen Schwanz aus dem Hosenstall. Die Achtzehnjährige grinste über beide Backen, bevor sie an meinem Riemen leckte und ihn zum Aufbäumen brachte. Ich bin ehrlich, mein Verstand sagte, dass ich das Szenario beenden muss. Mein Schwanz sagte mir, ich soll es bis zum Ende genießen, dass mich ein Teenie-Girl verführte. Mein Schwanz behielt die Oberhand und setzte sich durch. Es war auch zu geil wie sie an meinem Prengel leckte und gelegentlich über ihre festen Teenie-Brüste streichelte. Achtzehn Jahre und ein paar Monate – und schon so versaut, dass sie einen älteren Kerl wie mich am helllichten Tage im Büro vernaschte.
Denn das tat sie, sie vernaschte mich. Mein Riemen wurde von ihr tief in den Mund genommen, ich stöhnte schwer, als sie auch noch meine Eier streichelte. Sie merkte sogar trotz ihres jungen Alters, dass ich bald in ihren Teenie-Mund spritzen würde, wenn sie nicht ihre Taktik ändern würde. Und diese änderte sie. Sandra trug einen Rock, der weit geschnitten über ihre Knie reichte, aber nicht mehr als sie ihn hochgezogen hatte. Das freche Mädel trug tatsächlich keinen Slip und ihre Teen Muschi war blank rasiert. Die Spalte lächelte mich an und ich streckte meine Hand nach ihrer Muschi aus. Sandra stand vor mir, breitbeinig, und ließ sich von mir die Muschi kraulen. Sie war extrem feucht, Sandra war geil und stöhnte, ihre Nippel waren hart erigiert. Mein Riemen kühlte etwas ab, auch wenn ich es verdammt erotisch fand, wie sie so dastand. Meine Finger drangen in die enge Muschi ein, poppten sie, rührten in ihr. Sobald ich ihren Kitzler intensiver berührte, fing Sandra zu zittern an und ihr Atem ging noch etwas rascher.
Mich hatte die Situation nun voll gefangen und ich zog Sandra irgendwann zu mir. Die kleine Sau drehte mir ihren Rücken und ihren Hintern freiwillig hin. Den Po streichelte ich sogleich und packte ihn fest, während sie nach hinten durch ihre Beine nach meinem Schwanz griff und ihre Muschi noch näher zu mir rückte. Langsam setzte Sandra sich auf meinen Riemen, der gemächlich in ihre enge, rasierte Teenie-Muschi hineinglitt. Ich stöhnte, fasste von hinten an ihre Titten und knetete sie, zupfte an ihren Nippeln. Sandra stöhnte mit mir mit und bewegte ihr Becken, sie ritt mich auf meinem Bürostuhl und seufzte wie eine Dirne. Sie ließ es ruhig angehen, was mir zupass kam. So konnte ich noch mehr ihren Teenager-Körper streicheln, ihre Brüste verwöhnen und auch ihren Kitzler berühren, während sie meinen Schwanz in ihre tropfende Möse hinein und hinausrutschen ließ.
Irgendwann genügte es mir nicht mehr und ich trieb sie ein bisschen an, aber Sandra war dazu nicht ganz willens. Also ergriff ich die Initiative, stand mit ihr auf, mein Schwanz steckte die ganze Zeit in ihrer geilen Grotte. Ich drückte sie gegen den Tisch, der Bildschirm war im Weg, aber das machte nichts. So stehend konnte ich endlich meinen Schwanz führen und Sandra zeigen, wie ein richtiger Kerl vögelt. Meine dicke Latte tackerte ihre Pussy, Sandra warf wie eine Stute den Kopf nach hinten und war begeistert. Sie kam heftig zu einem Höhepunkt, ich hielt ihr den Mund zu, so laut wurde sie. Dann drosch ich nur noch meinen Prengel voller Lust und Geilheit in die Möse, bis ich mich in der Teenagerin ergoss. Es war ein sehr geiler Orgasmus in der engen Spalte.
Erschöpft zog ich mich nach einer Minute aus ihr zurück, setzte mich schwach in den Knien hin. Ich konnte beobachten, wie mein Samen ihre Schenkel hinablief, bevor Sandra ihren Rock nach unten gleiten ließ. Sie drehte sich zu mir um und grinste schon wieder. Ich reichte ihr ihre Sachen und zwei Minuten später saßen wir wieder angezogen an meinem PC, als wenn nichts geschehen wäre. Als Sandra mich am nächsten Tag wieder verführen wollte, verschob ich das Poppen auf ein privates Treffen am Abend, wo ich ihr erst so richtig meine Erfahrung zukommen lassen konnte. Die Kleine war davon begeistert – und ich auch.