Als ich mich für den Job als Hausmeister vorgestellt hatte, konnte ich nicht ahnen, welch frivoles Abenteuer gleich zu Beginn auf mich zukommen würde. Zuerst musste ich aber die Entscheidungsträger der Eigentümergemeinschaft davon überzeugen, dass ich trotz meiner damals erst sechsundzwanzig Jahre bestens für diese Arbeit geeignet war und nach einer Woche Probearbeit hielt ich endlich meinen festen Arbeitsvertrag in den Händen. Die Wohnanlage, die ich als Hausmeister betreuen durfte, umfasste rund fünfzig Parteien und ich war froh, endlich wieder in Lohn und Brot zu stehen. Um bei diesen vielen Menschen einen guten Start hinzulegen, stellte ich einen kleinen Steckbrief zusammen mit eine kleinen Foto von mir, auf dem ich mich als neuen Hausmeister vorstellte.
Diesen Info-Brief hängte ich in jedem Gebäude an die Pinnwand und so erkannten mich selbst die älteren Herrschaften und fürchteten sich nicht vor mir, wenn ich im Keller plötzlich vor ihnen stand. Ich war auch jemandem auf andere Art und Weise aufgefallen. Es handelte sich um eine Oma, die war Anfang sechzig und ihre gleichaltrige Freundin. Die Oma, die in der Wohnanlage wohnte, hieß Trude, die andere Hanna. Beide waren sehr unterschiedlich. Während Trude zwar nicht fett war, so hatte sie doch leichtes Übergewicht. Ihre Freundin Hanna dagegen war sehr, sehr schlank. Jedenfalls guckten mich die beiden immer sehr interessiert an, wenn sie mir über den Weg liefen. Man muss dazu erwähnen, dass sie die meiste Zeit zusammen verbrachten.
Als ich Trude alleine in ihrem Treppenhaus beim Fegen antraf, war sie so frech und klatschte mir auf den Po. „Das ist aber ein feiner Knackarsch!“, meinte sie kichernd und ich guckte ihr nur verwirrt hinterher, nahm es ihr aber nicht übel. Auch danach gab es noch manch anzüglichen Bemerkungen und ich tat es als Schrulligkeit ab. Trude war aber nicht dement oder wahnsinnig, sondern einfach nur geil und ihrer Freundin Hanna erging es nicht besser. Dies weiß ich so genau, weil sich in folgendes zugetragen hatte, als ich schon vier Monate dort als Hausmeister beschäftigt war.
Für Notfälle besaß ich ein Handy, auf dem mich jeder Mieter anrufen konnte. An einem späten Nachmittag, ich war schon fast auf dem Sprung nach Hause, klingelte es. In der Leitung war Trude, die mich bat, sofort in ihre Wohnung zu kommen, aus ihrer Wand würde Wasser kommen und sie wäre verzweifelt. Ich beruhigte sie, nahm die Beine in die Hand und lief so schnell ich konnte zu ihrer Wohnung. Nur dort konnte ich beim besten Willen keinen Wasserschaden entdecken, sondern nur zwei geile Omas, die sich in Dessous geschwungen hatte und mich links und rechts unterhakten. „Es tut uns leid, dass wir dich hereingelegt haben.“, meinte Trude. „Entspanne dich und setz dich zu uns!“, sprach Hanna.
Sprachlos ließ ich mich von ihnen führen und ich fragte mich, ob ich träumte. Aber das Bett unter meinem Po, auf das sie mich zwangen, war real, ebenso die alten Weiber, die mich anfingen auszuziehen. Erst Knopf für Knopf das Hemd, dann die Schuhe, Socken, Hose und Unterhose, bis ich nackt war. Weshalb auch immer, es war mir nicht unangenehm und ich fand es spannend, die alten Frauen fast nackt betrachten zu können, während sie mit meinem Schwanz geil spielten, bis er hart war und pochte. Trude hatte eher füllige Brüste, die hingen, dafür sah ihre Haut noch relativ stramm aus. Hanna dagegen hatte kleine leere Brüstchen, knochige Hüften und dürre Ärmchen, aber sie überzeugte mich gleich mit ihrem Blasemund von ihren weiblichen Verwöhnqualitäten.
Angesichts dieser Tatsachen hatte ich es aufgegeben, die Situation zu hinterfragen, in die man mich gelockt hatte. Ich beschloss instinktiv dieses Sexabenteuer mitzunehmen und auszukosten. Sex mit zwei geilen Omas – diese Gelegenheit hat man nicht jeden Tag! Hanna war immer noch schwer mit meinem Riemen beschäftigt und ich bat Trude, sich auszuziehen und Hanna ebenfalls gleich mit. Die Omas taten es höchst zufrieden lächelnd und sie wichsten nackt meinen Schwanz und ich zupfte an Trudes Brüsten, bis ihre Nippel herrlich hart abstanden. Sie stöhnte aber erst richtig, als ich sie zwischen den Beinen hart massierte, bis ihre Schamlippen über und über mit ihrem Saft benetzt waren.
Hanna bekam davon Wind und wollte natürlich auch ihren Teil davon abhaben, was sie auch wahrlich verdient hatte. Mit geöffneten Beinen platzierte sie ihre alte Möse also für mich gut erreichbar und ich fingerte wollüstig an ihrer Grotte mit den großen Schamlippen und fand nebenher heraus, dass auch Trude ziemlich geil meinen Schwanz blasen konnte. Ich lehnte mich vor und fand mich zwischen Hannas Schenkeln und leckte über ihre beharrte Möse, was ich auf eine Weise sehr geil fand. Irgendwie war diese Sex-Nummer mit den beiden Omas einfach dreckig und abgefahren. Ungewöhnlich! Ich lutschte also an Hannas Grotte und fühlte auch ihren knochigen Körper, mein Schwanz schwelgte in Trudes Mund, bis die ihre Taktik änderte und sich einfach auf meinen Schwanz setzte.
Das rüstige Weib mit den runden Rundungen poppte mich und sie zeigte dabei mehr Energie, als ich ihr zugetraut hätte. Schließlich war sie ja doch eine ältere Frau! Mir blieb fast die Puste weg und ich war ein wenig dankbar, dass es Trude unvermittelt heftig kam, dabei stöhnte sie ziemlich und anschließend ließ sie sich neben mich ins Bett fallen. Ich wollte Hanna meinen Schwanz zu spüren geben und ich küsste nochmal kurz ihre Möse, dann ihre leeren Tittchen, bevor ich sie auf die Knie zwang. Ihre Grotte lugte unter ihrem schmalen Arsch hervor und ich bumste sie kräftig in die Möse, was bei ihr ein heftiges Keuchen hervorrief, gefolgt von Stöhngeräuschen. Ich vögelte die geile Oma vom Feinsten, meine Erregung kochte bald über und sie schrie, wie geil es sei und dass sie bald kommen würde. Zusätzlich angetrieben davon, dass Trude uns beobachtete, gab ich alles und ich vögelte Hanna zum Orgasmus und ich spritzte sie voll mit einem Abgang, der sich gewaschen hatte. Trude und Hanna waren noch glücklicher als ich und sie lagen neben mir, streichelten mich und hatten vollstes Verständnis, als ich mich von ihnen verabschiedete. „Jagt mir bloß nicht mehr einen Schrecken mit einem angeblichen Wasserrohrbruch ein!“, warnte ich sie scherzend und zwinkernd, als ich mich anzog. Dann fuhr ich nach Hause, im Gepäck einen Kuchen und eine Flasche Wein, die sie mir mitgegeben hatten, und stellte mir die alten Mädels nochmal vor.
Ich grinste dabei amüsiert, beschloss aber, mich nicht nochmal auf Omasex einzulassen. Dafür war mir mein Job zu wichtig.