Erschöpft, aber doch irgendwie unbefriedigt lag ich neben meiner Frau. Ich hatte ihr zwar die Pussy vollgespritzt, trotzdem musste ich ständig an das süße Mädel aus dem Fitnessstudio denken. Meine Frau und ich sind inzwischen fast zwanzig Jahre verheiratet und wir waren damals beide noch sehr jung. Wir sind kinderlos geblieben und wie wir herausgefunden haben, kann ich keine zeugen. Mich stört dieser Umstand nicht, habe ich schon genug von den Problemen meiner Freunde und Kollegen mit den Kids gehört.
Irgendwie hat sich in unserem Eheleben eine sexuelle Routine eingeschlichen, was ja eigentlich kein Wunder ist nach der langen Zeit. Im Fitnessstudio bekämpfe ich seit einem halben Jahr regelmäßig einen kleinen Bauchansatz, dabei ist mir Nina aufgefallen. Sie ist süße neunzehn Jahre alt und sie wirkt mit ihren naturroten Haaren, dem blassen Teint und ihrem jungen, geilen Körper total erregend auf mich. Wie oft hatte ich mir schon vorgestellt, was ich mit ihr alles anstellen würde, wenn ich sie in ihren hautengen Sportsachen beobachtet habe und ihre Brüste auf dem Laufband aufreizend wippten.
Das vorletzte Mal habe ich meine Bedenken beiseite geschoben und Nina an der Bar im Fitness-Club zu einem gesunden Drink eingeladen. Sie ist total offen und wir konnten uns sofort super unterhalten. Über eine Stunde quatschten wir über vieles, sie erzählte mir auch von ihrem Freund, der sie vor einigen Wochen verlassen hatte. Was für ein Dummkopf, dachte ich mir. Auch das letzte Mal haben wir uns an der Bar getroffen und geredet. Als ich nach Hause kam fragte meine Frau zwar nach, wo ich solange gewesen war, ich erzählte ihr aber einfach von Janek, mit dem ich tatsächlich manchmal trainiere. Wir hätten uns festgequatscht und meine Frau war damit zufrieden.
Endlich wollte ich mein Glück herausfordern und Nina für mich gewinnen. Sie weiß, dass ich verheiratet bin, von daher wird sie sich kaum in mich verlieben. Als ich sie an der Bar entdeckte lud ich sie erneut ein. Ich saß neben ihr und ließ wie zufällig meine Hand an ihren festen Hintern wandern. Anstatt sich zu empören, rutschte sie sogar noch ein Stück näher an mich heran. Das ließ mich mutiger werden. „Möchtest Du mit mir einen Spaziergang machen? Es ist eine herrlich warme Nacht!“ Nina zeigte sich erfreut und wir packten unsere Sachen und verließen das Fitnesscenter. Nach wenigen Gehminuten erreichten wir einen weitläufigen Park. Während wir so plauderten legte ich einen Arm um ihre Schultern, woraufhin sie sich an mich drückte. Als wir an eng beieinander stehenden Büschen vorbeigingen, zog mich Nina zwischen ihnen hindurch und wir landeten auf einem vor Blicken geschützten Plätzchen. Ich hatte mich in der jungen, geilen Frau nicht getäuscht, wir küssten uns heiß und ich tastete nach ihren jugendlichen Titten. „Ich will, dass Du mich fickst, hier und jetzt!“, sagte Nina mit einer rauen, erregten Stimme und sie nestelte bereist an meiner Hose. Ich half ihr und ließ selbst die Hosen runter, sie zog sich mitten im Park vor mir komplett aus. Mein Riemen war hart und gierig beim Anblick der jungen, knackigen Frau, die sich ungeniert in ihrer nackten Schönheit vor mir präsentierte.
Sie legte sich hin und spreizte ihre Schenkel nur für mich. Sofort machte ich es mir neben ihr gemütlich und fasste an ihre enge, junge Pussy, die fürchterlich lüstern tropfte. Das geile, neunzehnjährige Luder wusste aber genau, was sie wollte, nachdem ich eine Weile ihr Paradies mit den Händen erkunden durfte. Sie kletterte über mich und ich hatte direkt ihre Muschi vor dem Gesicht, als sie genussvoll und geübt meinen Pinsel an der Wurzel packte und ihre vollen Lippen und ihre flinke Zunge zum Einsatz brachte. Ich stöhnte auf, als sie mit ihrer Hand meinen Schaft im selben Rhythmus wichste, wie sie ihren Mund mit meinem Schwanz darin auf und ab bewegte. Ich öffnete mit meinen Händen ihre süßen blank rasierten kleinen Schamlippen und ich küsste ihren Kitzler. Meine Zunge fuhr in ihren Spalt und ich schmeckte den geilen Saft ihre Möse, als sie tief in die Pussy rutschte.
Als ich ihre Klit zungenfertig bearbeitete, wurden auch ihre Mundbearbeitungen noch leidenschaftlicher, als sie es ohnehin schon waren. Ein paar Finger in ihrer Höhle gleichzeitig zu meiner flinken Zunge an ihrer Knospe ließen ihr keinen Atem und sie musste mit dem Blasen aufhören, um in voller Gänze ihren Orgasmus zu genießen, den ich dem geilen, jungen Luder besorgen durfte. Sie stöhnte dabei so laut, dass zufällige Passanten sich sicher gewundert hätten. Das war uns aber total egal, nein, es war sogar erregend.
Es war gut, dass meinem Pint eine kleine Pause gegönnt wurde, denn Nina war wirklich ein sexhungriges Ding. Kaum hatte sie die ersten, heißen Wellen hinter sich, drehte sie sich um, um sich langsam mit meinem Riemen selbst aufzuspießen. Sie sah mir dabei in die Augen, ich hatte aber bald nur noch einen Blick auf ihre blassen Brüste mit den rosigen Nippeln, die ich ihr kräftig rieb. Kaum, dass mein Pint völlig in ihrer Wonne versunken war, vögelte mich Nina durch, wie ich es mit meiner Frau schon lange nicht mehr erlebt hatte. Sie quetschte mit ihren Beckenmuskeln meinen Schwanz regelrecht, dass mein Saft sich pulsierend und spritzig auf den Weg in ihre Muschi machte, während auch Nina abspritzte und langsam zur Ruhe kam. Es war dann doch schon recht spät und ich musste nach Hause, damit meine Frau keinen Verdacht schöpfen würde. Mit Nina verabredete ich mich für ein nächstes Mal im Fitnessstudio, das wir dann früher verlassen würden. Zum Abschied drückte sie mir noch einen heißen Kuss auf und wir trennten uns.
Daheim schlüpfte ich unter die Dusche, danach ging ich ins Schlafzimmer, wo meine Frau bereits nackt im Bett lag und schlief. In Gedanken war ich bei Nina und ich hatte prompt einen Ständer. Behutsam verteilte ich großzügig Spucke auf der Möse meiner Frau und auf meiner Eichel und drang vorsichtig in sie ein. Mit zarten Bewegungen in ihrer Muschi und einer Hand an ihrer Brust fickte ich meine Frau wach, die zwar verwundert aber glücklich alles mit sich geschehen ließ. Sie erlebte mit mir mehrere Orgasmen und auch ich kam auf meine Kosten. Hinterher fragte sie mich, was in mich gefahren sei, schon lange hätte ich sie nicht aus dem Schlaf gevögelt.
Ich grinste nur und erzählte ihr natürlich nicht, dass ich dabei an Nina gedacht habe, sondern meinte, dass Sport auch die Libido anregen würde. Sie kuschelte sich an mich und sagte, wie sehr sie mich lieben würde. Der Sex mit der jungen, geilen Nina war eine aufregende Abwechslung, die ich gerne wiederhole, meine Ehe möchte ich aber deswegen trotzdem nicht aufs Spiel setzen. Dass es dazu nicht kommt, dafür werde ich sorgen.