Jedes Jahr in den Weihnachtsferien traf sich die große Familie von Annika auf dem alten Gutshof ihrer Großeltern. In den 1980er Jahren war der Hof komplett renoviert worden und bot viele Zimmer und Räume, die über das Jahr von ihrem Onkel Werner und ihrer Tante Grit als Fremdenzimmer vermietet wurden. Über die Weihnachtsfeiertage allerdings wurde das alte Gemäuer komplett für die Familie freigehalten. Mehr als fünfundzwanzig Leute trafen ein und mit wachsender Zahl der Enkel und Urenkel wuchs auch die Familie in ihrer Größe. Annika mochte diese Treffen als Kind sehr, doch mit ihren achtzehn Jahren wäre sie lieber zu Hause geblieben und hätte sich mit ihren Freundinnen und Kumpel getroffen. Doch das hatte ihr Vater nicht erlaubt.
Entsprechend mies gelaunt kam sie dort an und bezog ihr Zimmer. Die jungen Leute ab sechzehn hatten fast ein eigenes Stockwerk komplett für sich zur Verfügungen, Eltern mit kleinen Kindern waren separat untergebracht wie auch der Rest der Familienmitglieder. Im Speisesaal fand man sich des Abends gemeinsam ein. Dort wurde sich begrüßt, geredet und Neuigkeiten ausgetauscht. Annika musterte still alle Anwesenden. Tante Martina war noch dicker geworden, das Baby von Anette und Jan war zu einem properen Kleinkind herangewachsen und andere waren so wie die Jahre zuvor. Doch dann fiel ihr Blick auf Justus. Er hatte sich sehr verändert, zu seinem Vorteil, musste Anette eingestehen.
Justus war ihr Cousin und er war ein Jahr älter als sie und damit neunzehn Jahre alt. Im Vorjahr war er noch ein eher schmächtiger, pickliger Junge, doch in den letzten zwölf Monaten hatte er sich zu einem muskulösen, charmant lächelndem Burschen entwickelt. Annika musste wirklich zweimal hinsehen, ehe sie sich sicher war, sich nicht getäuscht zu haben. Auch Ansonsten wirkte Justus gereifter, sogar ausgeglichen. Annika beobachtete ihn und irgendwann trafen sich ihre Blicke. Sie lächelte ihm zu und er nickte. Später setzte sich Annika bewusst im Jugendflügel auf die lederne Sitzgarnitur. Insgeheim hoffte sie, mit Justus bald zu reden. Erst musste sie sich mit ihrer Zahnspange tragenden Cousine rumplagen, die neugierig und nervig war wie ihre Mutter. Annika war jedoch abweisend genug, dass sie bald Ruhe hatte.
Und schließlich hatte sie Glück, Justus trat am Ende des Flurs aus seinem Zimmer und kam direkt auf sie zu. „Hi Annika. Wie ich sehe, hat man auch dich nicht von dieser Pflichtveranstaltung entbunden.“, sagte er grinsend und fläzte sich zu ihr. Annika lachte. „Nein, Vater war total dagegen, war nix zu machen.“, bestätigte sie und gemeinsam zogen sie über ihre Eltern her. Irgendwann wurde Annika ernst. „Du siehst gut aus. Gehst du trainieren, oder so?“ Justus setzte einen stolzen Gesichtsausdruck auf. „Jepp, so oft ich kann.“ Annika spürte ein tief sitzendes Kribbeln, ihre Muschi war involviert. Sie schimpfte mit sich selbst, dass man nicht auf seinen Cousin scharf sein konnte. Und doch war es so. Irgendwie verfingen sich die Blicke der beiden Teenager zu sehr, es wäre sicher etwas aufgefallen, wenn jemand sie gesehen hätte. Doch sie waren allein.
Auch Justus war von Annika angetan. Er fand, dass sie noch schönere Titten hatte als vor einem Jahr. Zumindest zeigte sie diese deutlicher. Außerdem fand er seine Cousine wunderschön. Er bewegte sein Gesicht auf ihres zu und im nächsten Augenblick berührten sich Lippen und Zunge. Sie knutschten innig und Justus hatte einen dicken Ständer, Annika verfloss vor Lust – bis sie Schritte auf der Treppe hörten. Justus zog Annika mit sich mit. „Komm!“, sagte er. Sie folgte ihm mit klopfendem Herzen auf sein Zimmer, das er sogleich abschloss. Obwohl oder trotz der leichten Befangenheit, weil sie Cousin und Cousine waren, küssten sie sich erneut. Justus schob seine Hand unter ihren Pulli und spürte ihre harten Knospen auf den festen Teenie-Titten. Annika hielt sich an seinen muskulösen Schultern fest und knetete gleichzeitig seinen knackigen Po.
Die Teenager zogen sich gegenseitig aus und Justus knipste die kleine Nachttischleuchte an. Im gedimmten Licht führte er seine Cousine aufs Bett. Sie lag auf dem Rücken neben ihm und ließ ihn ihre Brüste küssen. Sie seufzte laut, als er ihre Nippel mit der Zungenspitze bespielte und mit den Lippen daran ziepte. Justus Hand wanderte über ihren Körper und fühlte alsbald, dass ihre Muschi rasiert war. Annika öffnete bereitwillig ihre Beine, als er sich an ihren Kitzler tastete. Sie stöhnte auf, als er den Saft aus ihrem Mösenloch an ihrer Klit verteilte und sie fingerte. Justus war geil auf seine kleine Cousine, die er schon lange begehrt hatte. Doch dieses Jahr war es ihm vergönnt, sie zu vögeln. Da war er sich ganz sicher, als er seinen Kopf zwischen ihre Beine legte und ihre Muschi leckte. Unruhig und wollüstig bewegte sich das Teenie-Mädchen, sie war aufgeregt und geil.
Annika wollte sich nicht ausschließlich verwöhnen lassen, daher zog sie seinen Unterleib über sich. Seine pralle Eichel fühlte sich glatt und weich in ihrem Mund an. Nach dem ersten Zögern blies sie ihm freudig den Riemen, denn Justus stöhnte schwer. Eine Weile verwöhnten sich die Teenager gegenseitig oral in der Neunundsechziger Stellung. Doch die Lust auf den ganzen Akt war zwischen ihnen so stark, dass Justus sich vorsichtig von ihr löste und sich anders rum über sie beugte. Ein langer Zungenkuss, flüchtige Küsse auf die Teenie-Brüste und endlich schob er seinen Riemen an ihre Schamlippen. Annika konnte es kaum erwarten und ihre schlanken Beine schlangen sich um ihn, zwangen ihn zum Eindringen. Gemeinsam stöhnte sie auf, weil die Gefühle sie überkamen. Sachte vögelten sie sich gegenseitig. Annikas Finger gruben sich in seine Po-Backen und er poppte sie im ruhigen Takt.
Doch dieser Takt wurde immer schneller, Annika forderte immer mehr von ihm und ihr Körper bäumte sich kraftvoll gegen ihn auf. Sie waren beide schon knapp davor zu kommen, aber sie schafften es, ein wenig den Höhepunkt noch hinauszuzögern. Doch dann trieben sie es wie alte Hasen, intensiv, körperbetont und immer lauter stöhnend, bis Annika in seine Schulter bis, weil ihre Möse zu explodieren schien. Justus spritzte in jenem Augenblick in die Muschi seine Cousine und erlebte einen richtig geilen Abgang. Danach streichelten sie sich noch lange, bis Annika sich anzog und aus dem Zimmer schlich. Den gesamten Aufenthalt verbrachten sie die Nächte mit gemeinsamem Sex, bis sich ihre Wege wieder trennten. Dennoch war Annika erleichtert, als sie zu Hause herausfand, dass Cousinen und Cousins sogar heiraten durften. Von diesem Augenblick an fieberte sie auf das nächste Weihnachtsfest in geil-freudiger Erwartung hin – genau wie Justus, der mit ihr das heiße Geheimnis hütete.