Bei meinen sexuellen Leiden und Bedürfnissen unterstützt mich ein besonderer Mann. Im Grunde ist er mein sexuelles Bedürfnis schlechthin und echte Leiden habe ich auch nicht, jedenfalls nicht im klassischen Sinne. Ich sehne mich einfach nur nach seinen erfahrenen Händen und seinem ausgesprochen interessant und anders eingerichteten Keller. Einer der Kellerräume gleicht einem Behandlungszimmer eines Gynäkologen sehr. Dort kommt richtiges Arzt-Feeling auf. Bei meinem richtigen Frauenarzt überkamen mich immer sexuelle Gefühle, das war mir schon richtig peinlich und unangenehm, weil ich seine Frau und seine beiden Kinder kannte. Bei vorhergehenden Frauenärzten fühlte ich aber auch schon eine leichte Geilheit von dem Tag an, wo ich den Termin vereinbart hatte bis zum Liegen auf dem Gynostuhl und der Untersuchung mit dem Spekulum.
Irgendwann suchte ich im Internet, ob es anderen auch so ging wie mir. Über Umwege lernte ich schließlich Hugo kennen, da wusste ich bereits über die Reize der Weißen Erotik, der ich wohl verfallen war. Kliniksex, so sagten mir viele, wäre bei vielen eine heimliche Neigung, der man versteckt nachging. Nicht umsonst gibt es richtige Sexkliniken, wo man sich „behandeln“ lassen kann. Hugo allenfalls hatte für seinen Traum einen gynäkologischen Untersuchungsraum nachgebaut – und er war es, der mich das erste Mal behandelte. Neulich war ich wieder bei ihm und er hatte sich für mich mal wieder etwas Neues einfallen lassen. Er hat mich intim geschröpft.
Wie immer ging ich an einem Abend zu ihm, er begrüßte mich, führte mich in seinen Keller und verschwand kurz in einem Raum. Dort zog er seinen weißen Kittel an und legte sich ein Stethoskop um den Hals. Ich fand Hugo in weiß einfach heiß und erregend. Ohnehin war es längst in meinem Höschen feucht, den ganzen Tag war ich schon unkonzentriert, weil ich nicht wusste, was Hugo wieder schönes auf Lager haben würde. Zunächst gingen wir in den Untersuchungsraum, setzten uns an einen Schreibtisch gegenüber und er fragte mich nach meinem Befinden. „Also, Herr Doktor,“ das war meine Standardanrede, „ich habe immer in Kribbeln und Krabbeln und Jucken in den Geschlechtsteilen und in meinen Brüsten. Ich komme damit gar nicht mehr klar.“ Hugo alias Herr Doktor notierte etwas, dann bat er mich, mich komplett auszuziehen. „Das beschleunigt die Untersuchung.“, erläuterte er mal wieder. Hätte das mal mein normaler Frauenarzt zu mir gesagt…
Ich zog mich etwas schüchtern aus, Kleidungsstück für Kleidungsstück, und legte die Sachen auf einen Hocker. Ich war nackt und ich spürte Hugos Blicke auf meinem attraktiven Körper. „Setzen Sie sich auf den Stuhl, legen Sie die Beine in die Schalen.“ Auch dieser Anweisung folgte ich und ich lag mit weit geöffneten Beinen da, die Luft kühlte die geile Hitze meiner Muschi. Endlich führte Hugo das Spekulum in meine rasierte Muschi und spreizte sie extrem weit auf. Ich stöhnte leise vor Lust. „Nun, ich glaube, ich kann Ihnen helfen. Ich untersuche noch Ihre Brust.“ Hugo drückte meine dicken Titten, zupfte an meinen Nippeln und machte mich damit noch geiler. Er bemerkte meine erregte Unruhe. „Am besten ich schnalle Sie fest, damit sie bei der Untersuchung ruhig halten.“
Gesagt, getan, er schnallte meine Hände und meine Beine fest, ich war ihm und seiner Kliniksex-Behandlung ausgeliefert – und ich genoss es ohne Ende. Hugo rieb als nächstes meine Brüste mit etwas Glitschigem ein, ich vermute, es war Gleitmittel. Dann kam er mit zwei großen Schalen daher, die an der Wölbung Schläuche besaßen. „Ich werde Sie schröpfen, das wird Ihnen bestimmt helfe.“, sagte er und setzte die Schalen über meine Brüste. Schon hatte der Herr Doktor eine Handpumpe in der Hand und betätigte die. Langsam baute sich ein Unterdruck an meinen Titten auf, das war echt der Hammer! Immer weiter und weiter pumpte Hugo und meine Brüste wurden unter den durchsichtigen Schalen immer größer, es kribbelte und meine Geilheit ließ mich stöhnen. An Hugos Hose zeichnete sich eine riesige Beule ab, auch er war geil wie Sau.
Als ihm die Brüste genug angesaugt waren, rieb er meine rasierte Muschi großzügig mit diesem Gleitmittel ein. Ich ahnte, dass er auch an meiner Möse eine Pumpe ansetzen würde, aber ich wagte es nicht zu hoffen. Und doch stülpte er auch darüber eine durchsichtige Schale und pumpte die Luft ab. Das war noch viel geiler als an den Titten. Ich spürte förmlich, wie meine Klit und meine Schamlippen immer mehr angesaugt wurde, wie sie größer und durchbluteter wurden! Das war echt das ultimative Geilheitskribbeln, das ich je erlebt habe. Ich windete mich vor Lust und Hugo beobachtete mich dabei. „Sie werden sehen, dass ich Ihnen heute mit Ihren Beschwerden durch das intime Schröpfen helfen kann. Sie müssen sich nur entspannen.“, sagte er. Ich versuchte, mich zu entspannen und meine Erregung im Zaum zu halten. So einfach war das nicht.
Hugo ließ die Saugschalen an ihrem Platz und führte einen schmalen Analplug in meinen After ein, was mich noch geiler machte. Nach zehn unendlich erscheinenden Minuten ließ Hugo an allen Schalen den Unterdruck weichen. Er zeigte mir mit einem Spiegel meine geil geschwollene Muschi, meine Titten kribbelten, als ich die großen Schamlippen sah. „Bitte, Herr Doktor, Sie müssen mich vögeln!“, stöhnte ich. Hugo grinste und öffnete langsam seinen Hosenstall. Er trat zwischen meine angeschnallten Beine und dann stieß er seinen Kolben in meine geschwollene Kribbelmöse. Sein Daumen stupste meinen Riesenkitzler und ich stöhnte laut und ekstatisch. Jede Berührung, jeder Stoß fühlte sich an wie ein Miniorgasmus. Ich war total benebelt und einfach die Geilheit in Person, als Hugo mich in seinem weißen Kittel heftig rannahm und durchbumste.
Ich stöhnte, ich fühlte, es wird mir gleich kommen, aber es dauerte noch, er quälte mich und hielt mich mit meinem Orgasmus hin, doch dann, als es mir kam, war es ein Höhepunkt der Extraklasse, ein nicht mehr aufhören wollendes Pochen und Zucken in meinem ganzen Körper und dann spritzte mir Hugo dabei auch noch auf meine Kribbeltitten. Er hatte seinen Abgang auch nicht mehr länger hinhalten können. Als er mir den Plug entfernt hatte, mich losgebunden und aufgeholfen hatte, zog ich mich an. Die Kleidung rieb an den immer noch geschwollenen Genitalien. „Sie müssen sich heute noch ein paar Mal befriedigen, dann sind Sie geheilt.“, entließ mich Hugo aus seiner Kliniksex Behandlung. Diesen Rat befolgte ich nur zu gerne.