Als ich eine 19-jährige Studentin war, hatte ich ein paar Semester lang eine kleine Wohnung zusammen mit einer anderen Studentin, Christa. Wir lebten zusammen, wir studierten zusammen – und manchmal haben wir uns zusammen sogar die Männer geteilt … Denn beim Sex ist geteilte Freude wirklich doppelte Freude, und wir liebten beide flotte Dreier enorm. Und manchmal hingen diese drei Dinge auch irgendwie zusammen, das Studieren, die Uni Girl WG und der Sex. So wie zum Beispiel an dem einen Abend, als wir den armen Pizzaboten überfallen, gefesselt und vernascht haben. Nicht dass der nun allzu viel gegen diesen Gangbang Sexüberfall durch zwei junge Studentinnen einzuwenden gehabt hätte … Wir hatten den ganzen Tag für eine bevorstehende Klausur gelernt, obwohl es Samstag war, also ein Tag, wo die meisten Leute frei haben. Doch für Studentinnen gilt das nun einmal nicht. Gegen Abend waren wir einerseits unwillig, mit dem Pauken weiterzumachen, statt jetzt wie sonst für Studentinnen am Samstagabend üblich, um die Häuser zu ziehen und ein paar Kerle aufzureißen. Andererseits half es aber alles nichts – die Klausur war am Montag, und wir hatten noch nicht einmal die Hälfte des Stoffs geschafft. Aber eine kleine Pause glaubten wir uns doch gönnen zu können, und Hunger hatten wir auch. Nur hatte keine von uns Lust zu kochen; Studentinnen sind meistens nicht unbedingt gute Köchinnen. Auch wenn bei uns beiden das Geld knapp war, so wie eigentlich bei allen Uni Girls, entschlossen wir uns doch dazu, uns eine Pizza kommen zu lassen. Als Ausrede redeten wir uns ein, dass wir dabei ja Zeit sparten, die wir sonst mit dem Kochen verplempert hätten, während der wir so jedoch schon wieder eine ganze Ecke weiterkommen konnten mit dem Lernen.
Wir konnten dann sogar noch eine ganze Menge lernen, denn die Pizza kam extrem spät. Beim Pizzaservice am Telefon hatte man uns gesagt, dass die Pizza höchstens 30 bis 40 Minuten brauchen würde, aber nach einer Stunde war sie immer noch nicht da. Zuerst hatten wir ja ganz ungeduldig gewartet, weil wir richtig Hunger hatten, aber dann, als es auf die 50, 55 und dann 60 Minuten nach der Bestellung am Telefon zuging, da hofften wir fast, dass es jetzt noch ein kleines bisschen länger dauern würde. Das lag daran, dass man bei diesem Pizzaservice die Pizzas geschenkt bekam, wenn die Lieferung länger als eine Stunde dauerte. Das wäre natürlich genial – kostenlose Pizza! Die wieder in der Mikrowelle warm zu machen, das war ja kein großer Aufstand. Und heutzutage haben fast alle Studentinnen Mikrowellen, wo die Uni Girls früher die Kochbücher stehen hatten … Wir schafften es tatsächlich – sogar ganze 68 Minuten waren seit unserem Anruf beim Pizzaservice vergangen, als es endlich klingelte. Damit gehörte uns die Pizza gratis! Wir triumphierten. Christa schaute durch den Spion und pfiff durch die Zähne. Als sie die Tür geöffnet hatte, verstand ich ganz schnell, was sie damit gemeint hatte; der junge Mann, der da die beiden Pizzakartons vor sich her trug und ziemlich schuldbewusst dreinschaute, der sah echt klasse aus. Vielleicht war er ein echter Italiener (obwohl die in Deutschland bei einem Pizzaservice ja seltsamerweise inzwischen ziemlich selten sind), oder ein anderer Latin Lover, aber auf jeden Fall hatte er stark gebräunte Haut, schwarze Haare, ein wenig zu lang, was Frauen aber ja total süß finden, und wunderbar lockig, dazu ganz dunkle Augen und diese unnachahmliche Grazie, wie sie vor allem südländische Männer auszeichnet. Ich bekam gleich Appetit nicht nur auf die Pizza, sondern auch auf ihn, und ein Blick zu Christa bestätigte mir, ihr ging es nicht anders. Sie leckte sich sogar schon die Lippen, und das hing bestimmt nicht mit der jetzt garantiert kalten Pizza zusammen.
Wir agierten wie vorher aufeinander abgestimmt. Christa bat den Pizzaboten herein, und zwar in ihr Zimmer, weil in meinem überall Bücher und Ausdrucke und Ordner lagen, vom Lernen her, ich bildete das Schlusslicht und blieb wie zufällig in der Tür stehen, schnitt ihm also den Fluchtweg ab. Noch merkte er allerdings nichts. Er las den Betrag, den wir für die Pizza zu zahlen hatten, von einem Blatt Papier ab, unserer Rechnung. Christa schüttelte den Kopf. „Die Lieferung hat länger als eine Stunde gedauert“, sagte sie schnippisch. „Dafür zahlen wir gar nichts!“ Der Pizzabote machte ein erschrockenes Gesicht, durch das sich Christa jedoch nicht erweichen ließ. Am Ende verlegte er sich aufs Bitten, erklärte etwas von einem platten Reifen, und dass dies seine letzte Lieferung für den Tag sei, der für ihn eine Art Probetag gewesen sei; wenn er nun zurückkäme ohne das Geld für diese Pizzen, dann hätte er keine Chance, den Job zu kriegen, den er dringend brauche, denn er sei Student. Das alles sprudelte er sehr schnell und leidenschaftlich hervor, mit einem schwachen Akzent, aber in einwandfreiem Deutsch. Seine dunkle Stimme wirkte total sexy mit dem Akzent! Christa schaute zu mir und grinste. In ihren Augen stand eine unausgesprochene Frage. Ich nickte nur und grinste ebenfalls. Wir mussten keine Worte wechseln, um zu wissen, was die andere dachte. Wir hatten beide Lust auf diesen Pizzaboten und Studenten, und unter den gegebenen Umständen war er unserer Gnade ja auch mehr oder weniger ausgeliefert; wenn wir da geschickt den Erpressungshebel ansetzten, konnten wir da sicherlich etwas herausholen.
„Okay“, meinte Christa gedehnt, „wir könnten dir natürlich die beiden Pizzas trotzdem bezahlen. Oder heißt das Pizzen? Wie auch immer, da ist das Geld.“ Dabei deutete sie auf ihren Nachttisch, wo wir den Betrag passend herausgelegt hatten. Mit einem erleichterten Seufzer wollte der Pizzabote es sich holen, doch schnell trat Christa dazwischen. „Nicht so schnell!“, mahnte sie. „Wenn wir etwas für dich tun, dann musst du auch etwas für uns tun.“ Der süße Typ sah reichlich unsicher aus, denn er hatte ja keine Ahnung, worauf Christa da anspielte. Offensichtlich wollte er den Job aber wohl tatschlich haben, denn nach kurzem Zögern erklärte er sich bereit, auch etwas für uns zu tun. Christa quittierte das mit einem hoheitsvollen Nicken, als ob es nie in Frage gestanden hätte. „Zieh dich aus“, sagte sie dann ganz ruhig. Der Pizzabote schaute sie an, als ob sie den Verstand verloren hätte. Aber er sah nicht nur aus wie ein Latin Lover; kaum hatte er erkannt, dass es hier um Sex ging, erwachte sofort ein sehr sinnliches Funkeln in seinen Augen, so wie man es von einem Südländer erwartet. Er musterte Christa, die in ihren Leggins mit dem schlichten T-Shirts darüber und ungeschminkt, mit offenen rötlichblonden Haaren zwar nicht unbedingt schick aussah, aber total sexy, und er musterte mich, die ich schon damals mit einer enormen Oberweite glänzen konnte, wie man sie bei Teen Girls normalerweise meistens vergebens sucht. Ohne etwas zu sagen, beugte er sich herab, öffnete die Schnürsenkel seiner Sneakers und zog sie aus. Dann nahm er die Hand an den Gürtel, zog sich die Hose aus, anschließend das Hemd. Sein Oberkörper war kräftig und muskulös; und ordentlich behaart, mit schwarzen, sich lockenden Haaren. Ähnliche Haare lugten auch links und rechts aus seiner Unterhose heraus, die extrem knapp bemessen war und es auch ganz klar erkennen ließ, wie gut ihm das gefiel, zum Sexspielzeug von zwei geilen Studentinnen zu werden.
Christa schaute sich diesen halben Strip an. Dann deutete sie auf seine kräftig ausgebeulte Unterhose und meinte: „Die auch!“ Nicht ganz so schnell wie den Rest tat er das, aber immerhin, er zog sie aus. Sein Schwanz wippte heraus, hart und groß, und in einem Bett von dunklen Haaren, mit reichlich prallen, großen Eiern, die zwischen seinen Schenkeln schwangen. Mir lief das Wasser im Mund und an der Muschi zusammen, und Christa ging es bestimmt nicht anders. Doch auf einmal bückte sie sich und hob zwei halterlose Nylonstrümpfe auf, die sie am Tag zuvor im Seminar eines Professors getragen hatte, in den so gut wie alle Studentinnen verknallt waren und den alle versuchten, mit besonders weiblicher Kleidung wie Nylons, kurze Röcke, knappe Blusen und so weiter zu verführen; bisher allerdings noch ohne Erfolg. Christa nahm die Zehenspitzen der beiden schwarzen Nylons in die linke Handfläche, wickelte die Strümpfe mehrfach darüber, dann wickelte sie alles wieder auf und schüttelte die Nylons aus wie einen Wischmopp. „Bist du auch bereit, dich von uns fesseln zu lassen?“, erkundigte sie sich frech bei unserem Latin Lover. Der druckste ein wenig herum, aber am Ende nickte er doch, wenn auch nicht sehr begeistert. Das mit dem Fesseln gefiel ihm offensichtlich nicht; auf den Bondage Fetisch stand er wohl nicht so … Aber ich wusste von Christa, dass sie es mit dem Bondagesex öfter mal hatte und es liebte, wenn die Männer hilflos gefesselt waren und sich nicht gegen das wehren konnten, was sie mit ihnen anstellen wolle. Er überwand sich, streckte ihr schließlich doch, wenn auch etwas widerwillig, seine Hände hin. Doch Christa schüttelte den Kopf; so hatte sie sich das nicht gedacht. Mit einem Schwang fegte sie alles von ihrem Bett herunter, inklusive zerknüllter Tagesdecke, Bettdecke und Kissen. „Leg dich dorthin!“, wies sie den Pizzaboten an. Der setzte sich vorsichtig aufs Bett und streckte sich dann dort der Länge nach aus, mit einem Gesicht, als ob unter dem Bett jede Sekunde eine Bombe explodieren könnte.
Christa warf mir den einen Nylonstrumpf zu, der durch die Luft flatterte wie ein dunkler Schmetterling, dann sagte sie mir, ich solle es ihr nachtun. Nun traten wir rechts und links neben ihr Bett, das nicht an einer Wand stand, weil alle unsere Wände ein bisschen feucht waren, sondern im Raum. Sie griff sich einen Oberschenkel des jungen Mannes und führte den Strumpf unter seiner Kniekehle hindurch. Ich machte es genauso wie sie und streichelte dabei verstohlen die harten, prallen Muskeln, bedeckt von dunklen Haaren, bewunderte mit den Augen die Größe und Dicke seines harten Schwanzes. Nun zog Christa das Bein mit Hilfe des Nylonstrumpfes nach oben. Dann kam ein Knoten in das Nylon, das Handgelenk wurde darauf gepackt, ein weiterer Knoten kam darüber, und in seinem Nacken – dafür musste sie ihm natürlich den Kopf anheben – kamen dann die beiden Nylonstrümpfe zusammen und wurden von Christa verknotet. Ich verstand – nun waren seine Schenkel weit auseinander, sein Po ging ein kleines Stückchen hoch – und wir konnten uns nun ganz wunderbar mit seinem Schwanz und seinen Eiern vergnügen. Die lagen in der Mitte total frei, und er konnte uns weder mit seinen Händen, noch mit seinen Beinen in den Weg kommen. Ich eroberte mir gleich den Platz direkt zwischen seinen Beinen, griff nach seinem Schwanz und knetete den ordentlich durch. Mit der freien Hand ging ich mir selbst unter den Rock meines kurzen Nickikleides und sorgte dafür, dass meine Muschi noch nasser wurde. Christa musste es natürlich gleich wieder übertreiben – sie sprang sofort umgekehrt über unseren gefesselten Pizzaboten, schob ihm ihre Muschi direkt ins Gesicht und leckte neben meiner Hand an seinem Schwanz herum. Nachdem sie das erste Mal gekommen war, erlaubte sie es mir großzügig, den Boten zu vögeln, während sie sich mit ein bisschen Muschireiben wieder in Schwung brachte, und so hatten wir noch eine ganze Weile Spaß an ihm. Bis wir ihn dann leider hinauswerfen mussten – mit dem Geld für die Pizzen natürlich, wie versprochen -, weil wir ja erstens unsere Pizza aufwärmen und essen wollten, und zweitens auch noch ein bisschen weiterlernen musste.