Die Beschaulichkeit des Dörfchens, in dem ein Kollege Kai wohnte, trog. Verschlafen wirkte es, brav, gutbürgerlich und hochanständig. Als Stadtmensch hatte ich keine Ahnung vom Landleben, ich war stets davon ausgegangen, dass dort nichts los sei und die Menschen sich zu Tode langweilen mussten. Erst mein Kollege offenbarte mir, dass es sowohl die Dorfjungend als auch die jungen Erwachsenen faustdick hinter den Ohren hatten. Von wilden Partys war die Rede, von Sex auf dem Heuboden und unzähligen Möglichkeiten, Frauenbekanntschaften zum Poppen zu machen. So recht wollte ich ihm das nicht glauben, denn es hörte sich arg abenteuerlich an. Um mich vom Gegenteil überzeugen zu können, bat mich Kai, ihn ein paar Mal zu begleiten, ich würde dann schon sehen.
Wenn ich nichts Besseres vor hatte, fuhr ich mit Kai im Konvoi in sein kleines Kaff, in dem nur rund 2000 Menschen lebten. Auf den ersten Blick gab die Ortschaft das Bild ab, das ich mir vom Landleben immer gemacht hatte, nichts ahnend, dass ich hier noch geniale private Sexkontakte knüpfen können würde. Kai hatte es mir angekündigt, dass hier vernachlässigte Frauen hausen würden, aber auch solche, die einfach noch mehr erleben wollten, als das, was die ansässige Männerwelt zu bieten hatte. Einige wenige mochten die Stadt nicht und daher nutzten sie es aus, wenn Besucher eintrafen. Mit Sicherheit hätte ich keine Sexkontakte, wenigstens nicht in dieser Zahl erhalten, wenn ich nicht durch Kai jemanden gehabt hätte, der mich vorstellte.
Zuerst führte er mich in den Hobbyschuppen von Andreas. Er war zwanzig und seine Eltern überließen ihm den Schuppen, wo er sich mit seinen Dorfkumpeln und den Mädels aus der Ortschaft zu treffen pflegte. Es war abends, als ich dort war und ich staunte nicht schlecht, welch gute Stimmung dort herrschte. Das Beste war, dass ich nicht nur gleich ein Bier in die Hand gedrückt bekam und allgemein eine herzliche Begrüßung stattfand, sondern dass ich besonders von den jungen Frauen sehr interessiert beäugt wurde. Ein Mädel, sie war neunzehn, wie ich bei Kai erfragte, war offenherzig und setzte sich neben mich und fragte mich aus. Ob ich eine Freundin hätte, ob ich schon mal auf einem Dorf gelebt hätte und solche Sachen. Ich konnte es mir nicht verkneifen, ihr in den üppigen Ausschnitt zu blicken, der sich deutlich hob und senkte, wenn sie lachte.
Entgegen meiner Annahme, dass ich mich langweilen würde, landete ich nach nur eineinhalb Stunden mit Lisa, wie die neunzehnjährige mit den großen Brüsten sich vorstellte, in irgendeiner Scheune wieder, wo sie mich über eine wackelige Leiter auf einen Heuboden lotste. Zumindest das Klischee war voll erfüllt. Ganz egal, es schien nicht das erste Mal zu sein, dass Lisa eine männliche Begleitung dorthin mitnahm, denn sie hatte in einer Ecke unter Heuballen einen Sporttasche versteckt, in der eine gemütliche, große Decke, eine frische Flasche Mineralwasser und Gummis zu finden waren. Sie breitete die Decke aus und als wenn es das verständlichste der Welt wäre, zog sie sich vor mir ohne Scheu und Scham aus. Als ich mich vor Verblüffung nicht rührte, schaute sie mich irritiert an.
„Willst du angezogen vögeln oder warum ziehst du dich nicht aus?“, sagte sie und schlüpfte aus ihrem String und war nackt. Bevor ich lange etwas sagte, beeilte ich mich und legte meine Klamotten einen Haufen. Die geile Landliebe hatte eine rasierte Muschi und sie streckte mir die Hand zu und wir landeten auf der Decke, wo sie sich gleich an meinen Schwanz heranmachte. Ich wollte sie dabei nicht stören und genoss es, von einem Mädel so fröhlich einen gelutscht zu bekommen, bis ich sie doch noch bremsen musste. Nicht nur, weil ich verdammt heiß geworden war, sondern auch, weil ich noch was von ihrem hübschen Körper haben wollte. So zog ich sie zu mir, streichelte ihre fantastischen Titten mit den festen, großen Nippeln, die immer noch härter zu werden schienen. Meine Neugier und Lust war groß und ich fing an, ihre Muschi zu küssen, ihre Klit zu lecken und sie mit meinen Finger zu stoßen.
Das neunzehnjährige Luder war tropfend feucht, als sie mich an den Haaren zu sich zog und mich leidenschaftlich und stürmisch küsste. Sie zog mich auf sich, mein Riemen berührte ihre warme, weiche und nasse Grotte, die ich mit einem langsamen Stoß eroberte und sie dann herbe vögelte. Lisa hielt unter mir nicht still, sondern sie bewegte sich so geil in meinem Takt mit mir, dass es eine sehr geniale Nummer wurde, die ihr einige Orgasmen bescherte und mir selbst ein Abspritzen, das mich völlig außer Atem brachte. Die kleine Sau wollte doch noch tatsächlich wie im Porno meinen Schwanz sauber lecken und sie machte es ordentlich und geil, bis ich sie noch von hinten tief und hart vögelte und es uns nochmal besorgte.
Nach dieser Aktion zeigte mir Lisa, wo ich Kai finden konnte und sie hatte Recht damit. Kai grinste triumphal, hatte er es mir doch prophezeit. Ich war allerdings klug genug um zu vermuten, dass die Angelegenheit auf diese Weise inszeniert hätte sein können und begleitete Kai noch öfter in sein kleines, versautes Dorf, ich im Nachhinein sagen musste. Bei meinem zweiten Mal im Dorf lernte ich bei Kais Onkel Nadine kennen. Sie war eine drall geformte Frau, aber nicht fett, nur mollig, voller Lebenslust. Sie war in meinem Alter und so offensichtlich wie sie mit mir flirtete, hatte es schon lange keine mehr mit mir getan. Es wunderte mich also nicht, dass ich sie später in ihre Wohnung begleitete und sie dort auszog. Ich wollte nicht wieder angetrieben werden, deswegen übernahm ich die Initiative und ich spielte erst mit ihren schweren Brüsten, um danach ihren dicken Hintern zu streicheln, bis sie sich so windete und unruhig vor Geilheit war, dass ich sie mit meinen sensiblen Fingern an ihrer Möse erlöste.
Sie hatte eine tolle, fleischige Muschi, die sich herrlich ausfüllen ließ und es gefiel mir, wie sie einfach meine Liebkosungen genoss, sich gehen ließ und ihren Höhepunkt laut auslebte. Ich bereute es nicht, Nadine verwöhnt zu haben, denn sie ließ daraufhin meinen harten Prügel zwischen ihren Titten entlang gleiten, bis ich ihr einfach den Schwanz in den Mund schob. Wollüstig saugte und blies sie meinen dicken Schwanz, der ihr recht zu schmecken schien. Ich dachte schon, sie wolle mich komplett aussagen, bis sie sich doch noch dazu entschloss, ihren drallen Leib auf mich zu schwingen um mich zu reiten, sodass ich mich fühlte, als wenn ich direkt bei einer Amazone gelandet wäre. Vor allem ihr geiler Hintern ließ sich herrlich massieren, während sie ihr Becken vor und zurück, auf und ab bewegte und umso mehr wir beide dem ekstatischen Höhepunkt entgegen fieberten, umso heftiger krallte ich mich in ihren Po-Speck, bis wir zusammen einen Abgang hatten, der mich zum Zittern brachte.
Erst nun erzählte sie mir, dass ihr Mann in der Kneipe sei und jeden Moment heimkommen könnte. Man mag nicht glauben, wie schnell ich mich angezogen hatte, als Nadine mir erzählte, dass ihr Mann Jäger sei und ordentlich sauer wäre, wenn er mich bei ihr nackt auffindet. Ich nahm die Beine in die Hand und flüchtete zu Kai, seine Wohnung kannte ich ja mittlerweile bestens. Als ich Kai das Erlebte erzählte, lachte er und sagte eiskalt zu mir, dass er Nadine so kennen würde. Mit gespielt vorwurfsvollem Blick beschwerte ich mich bei ihm, weil er mich nicht vorgewarnt hatte. Sauer war ich nicht wirklich, denn es war im Nachhinein doch ganz lustig gewesen, wie ich in meine Hosen gesprungen war und mir das Shirt über den Kopf zog, weil ich schon Schrot in meinem Arsch stecken sah.
Von da an war ich etwas vorsichtiger und ich erkundigte mich auf der nächsten Landparty, ob die weibliche Person, die deutliches Interesse an mir zeigte, in einer Beziehung steckte oder nicht. Kai und auch Andreas beruhigten mich, denn dieses Mal wollte eine waschechte Witwe meinen großen Schwanz spüren. Eigentlich denkt man bei Witwe meist an eine alte Frau, aber hier handelte es sich um eine reife Frau ab 40, die ihren Mann vor Jahren schon bei einem Motorradunfall verloren hatte. Anders als die anderen Weiber ließ sie es ein wenig langsamer angehen und ich durfte sie zwar begleiten, aber sie bestand auf zwei geschlagene Stunden quatschen, bis sie wohl doch lieber gleich zur Sache kommen wollte, anstatt noch ein paar Treffen vorauszuschicken. Aus diesem Grund sagte ich ihr auch, dass für mich eine Beziehung nicht in Frage käme, was für sie kein Problem war.
Dafür kamen für sie andere Dinge in Frage, nachdem wir erst mal nackt im Wohnzimmer rummachten. Sie war die Sorte Frau, die sich gerne streicheln ließ, sie brauchte es ruhig, sie bekam es ruhig. Sachte wichste sie meinen Riemen, aber dennoch fühlte es sich sehr geil an, weil sie sich extra Gleitmittel auf die Hand getan hat, was das Gefühlserleben deutlich für mich steigerte. Ich hatte schnell herausgefunden, dass sie tierisch darauf abfuhr, wenn ich an ihren Nippeln knabberte, richtig fest durfte ich ihre Möpse massieren, das war ihre scheinbar sehr wichtig. Meine Fingerfertigkeit gefiel ihr auch an ihrer Muschi, die sich in einen echten Bach der Geilheit verwandelte, als ich ihren Kitzler bearbeitete. Zwischen ihren langen Schamlippen tropfte es förmlich heraus und ich fand es geil, ihr die Muschi zu lecken. Die Witwe schob sich nach einigen Minuten ein Kissen unter das Becken und winkelte die Beine an.
Selbstverständlich kapierte ich, dass sie auch am Arsch geleckt werden wollte und weil sie sauber roch, tat ich ihr den gefallen. Erst pustete ich sanft auf ihre Rosette, weil es mir gefiel, wenn die kleine Öffnung zuckte. Meine Zunge leckte vom Steißbein hinauf über das Löchlein bis hin zu ihrer Muschi, wo ich meine Zungenspitze in ihr heißes Mösenloch gleiten ließ. Wieder und wieder leckte ich über ihren Hintern, was ihr wahnsinnig gefiel und sie stöhnte leise und elegant. Mein Schwanz war richtig schön hart, weil ich diese ruhigere Art von Sex genießen durfte. Bevor ich ihr jedoch einen Orgasmus herbei leckte, schob ich mit Hilfe von Gleitmittel meinen Finger in ihren verdammt heißen Hintern und sie war nur noch die personifizierte Wollust, die sich nicht still halten konnte und wollte.
Die reife Witwe packte mich unvermittelt, sie küsste mich wild und drückte mich in eine liegende Position. Sie schnappte sich das Gleitmittel und verteilt davon etwas auf ihrem Po und auch auf meinem Schwanz. Ich fragte mich nur kurz, ob sie mir nun wirklich hier anale Vergnügungen bereiten wolle, die über Po-Lecken hinaus gingen. Sie beugte sich vor, eine Hand gab ihr Halt, die andere fasste meinen Schwanz und sie führte ihn an ihre verflucht enge Rosette. Nach und nach übte sie Druck auf meinen Hintern aus und dann war ich in ihrem Hintern. Das war ein geiler Moment, denn auf Analsex hatte ich lange verzichten müssen. Sie wurde extrem geil stimuliert, sie poppte mich, sie bewegte ich auf mir und ich hatte mit dem engen, geilen Gefühl zu kämpfen, weil ich so extrem erregt war.
Ich konzentrierte mich so gut es ging auf ihre Titten, ich sah und hörte ihre eigene Gefühle und die verstärkte ich mit geschickten Kniffen in ihre Brustwarzen, bis sie explodierte und einen Höhepunkt vom Feinsten hatte. Von unten herauf poppte ich nun ihren Po, rasch, zügig und hart und da spritzte ich in ihren Darm ab, mein Kolben pumpte und ich erlebte meine Abgang als intensiv und genial. Die heiße Witwe – leider weiß ich den Namen wirklich nicht mehr – ließ mich bei ihr übernachten und wir hatten noch eine Menge Spaß in dieser Nacht. Nun ja, das waren meine ersten Erlebnisse und ich pflegte mit noch mehr Frauen Sexkontakte, denn ich hatte noch öfter das Vergnügen mit Lisa und anderen Weibern vom Land. Das betrieb ich solange bewusst, bis ich meine Traumfrau kennenlernte, eine echt starke Frau, die in meiner Stadt wohnte und von meinen Eskapaden mit den Dorfmädels nichts wusste. Tja, und solange ich mit ihr zusammen sein werde, verrate ich ihr davon mit Sicherheit nichts, da wäre ich doch ziemlich blöd, oder?