Sexkontakte Anzeigen | Sexkontakte gegen Miete

Geschrieben am 31. 05. 2010, abgelegt in Analsex, Sexkontakte und wurde 35.605 mal gelesen.

Die übelsten Worte lagen mir auf den Lippen, als ich mit zwei Reisetaschen und einem Rucksack vor dem Haus meines eben zum Ex gewordenen Freundes stand. Dieser Idiot hatte mich glatt rausgeworfen, von einer Minute auf die andere, nur weil ich ihm gestand, dass ich mit seinem Kumpel Sex hatte. Dass dies eine Kleinigkeit für ihn sei, dachte ich. Wir lebten schließlich in offenen Zeiten und nicht im letzten Jahrhundert. Na ja, vielleicht hätte ich ihm meine Einstellung dazu früher erklären sollen, hätte vielleicht ihm und mir einiges erspart. Schließlich war es nicht so, dass ich permanent in fremden Betten vögelte, sondern nur gelegentlich, wenn die Lust größer war als gewöhnlich.

Ich konnte mich nicht lange mit Gedanken an ihn und den Rauswurf verschwenden, ich brauchte eine Unterkunft und zwar schnell. Mir fiel Sven ein, mit dem ich vor meinem Ex flüchtig etwas hatte. Ein vorbeifahrendes Taxi kam mir wie gelegen und ich winkte es zu mir, ließ meine Sachen in den Kofferraum laden und mich zu Svens Adresse fahren. Er wohnte noch dort, wie ich an den Klingeln lesen konnte. Ich zupfte meinen Ausschnitt zurecht, um meine weiblichen Attribute besonders gut zum Einsatz bringen zu können und läutete. Zum Glück war Sven da und er freute sich über mein Erscheinen. Er hatte unseren hemmungslosen Sex in guter Erinnerung, wie er mir selbst oben erzählte.

Er hatte kein Problem damit, als ich sagte, ich würde gerne die Nacht bei ihm verbringen. Sofort sah er es als Einladung zum poppen und ich fand dies genau die rechte Ablenkung nach dem vorangegangenen Debakel. Wir landeten keine zehn Minuten später nackt in seinem Bett, wo er meine blitzblank rasierte Muschi mit Fingern und Zunge verwöhnte, um mich von hinten hart und geil durchzubürsten. Seine starke Hand legte sich dabei bald um meine Brust, wir sanken in die Löffelchenstellung und ich bewegte mich extrem leidenschaftlich, weil es mir schon zum zweiten Mal kam. Den Abschluss bildete ich mit meinem blasefreudigen Mund, der Sven die Sahne aus dem Schwanz nuckelte. Unter lautem Stöhnen, seine Hände auf meinem Haar, spritzte er mir seinen Saft zwischen die Lippen, die ich mir nach dem Schlucken sauber leckte.

Die Nacht brachte noch mehr Sex und ich fand es tierisch geil, mit Sven ausgelassen mehrere Varianten durchzuvöglen, von A wie Analsex bei Z wie Zungenspiele beim Muschi lecken. Am nächsten Morgen fragte ich Sven, ob ich nicht länger bei ihm wohnen könnte, denn mein Studium wollte ich nicht vernachlässigen. Sven wiegelte ab. Er hatte zwar ein Zimmer übrig, aber eigentlich wollte er dort einen Untermieter unterbringen, um ein bisschen Geld einzunehmen. Ich sagte, ich würde vieles dafür tun, wenn ich vorerst bei ihm einziehen könnte. Sven dachte nach und schlug mir vor, dass ich das Zimmer haben könne, aber ich müsse dafür diverse private Sexkontakte wahrnehmen – als Gegenleistung sozusagen.

Mir war es egal, ich wollte eine verbindliche Bleibe und poppen war sowieso eine herrliche Sache. Ich bat mir jedoch aus, dass es keine Ekelbratzen sein würden, die er mir anschleppen würde. Sven stimmte zu, einen Handschlag später war es abgemachte Sache. Dass er für die sogenannten Sexkontakte Geld kassierte, war mir klar. Aber ob ich arbeiten und studieren wollte oder nur studierte und für die Miete mit Kerlen poppte – da war mir letzteres lieber. Gleich am nächsten Abend stellte mir Sven den ersten Typen vor. Er war um die dreißig und angenehm in der Erscheinung. Wir zogen uns auf mein Zimmer zurück.

Ich trug nur BH und String, meine Figur betitelte er als geil und ich solle ihm meine Titten und meine Muschi zeigen. Während ich also meinen Fummel auszog, zerrte er bereits seinen Schwanz hart und kernig aus dem Hosenschlitz. Sekunden später knetete er gierig meine Titten und zwirbelte meine Nippel, um mir darauf an die rasierte Muschi zu packen. Er stellte fest, dass ich feucht war – was ihm sehr gefiel. Seine Anweisung, ich solle mich niederknien und seinen Luststab lutschen fand ich denn doch recht geil. Sein Riemen war wirklich übermäßig groß und beschnitten. Es war eine Freude, einen so stolzen Kolben zu lutschen und tief in den Mund geschoben zu bekommen. Zum Ende bumste er schnell und heftig mein Maul, zog im letzten Augenblick den Schwanz aus meinem Mund und spritze mir ins Gesicht.

Schade war es schon, dass ich geil und vollgespritzt von der Gesichtsbesamung nicht auf meine Kosten kam, aber ich irrte. Während ich es dem Typen oral besorgt hatte, war neuer Besuch für Sven beziehungsweise für mich erschienen, der sich praktisch mit dem nun abgemolkenen Typen die Klinke in die Hand gab. Ich wischte mir den Samen aus dem Gesicht und schaute zu, wie der neue Sexkontakt sich unten rum nackig auszog. Sein Schwanz hing schlaff, aber das änderte ich mit meinem Zaubermaul innerhalb von zwei Minuten. Der Kerl war ganz gierig auf meine Titten und saugte an meinen Nippeln, sodass meine Säfte aus meiner Muschi flossen. Ich wollte vögeln, einen Schwanz in meiner Möse spüren und nahm mir was ich wollte.

Das gefiel dem bumsgeilen Kerl – glücklicherweise. Ich bestieg ihn, aufrecht schob ich mir seinen dicken Stempel fest in die Grotte und ritt ihn genussvoll. Seine Hände lösten sich nicht von meinen Titten, sein Stöhnen war leise, aber lustbetont. Und meines erst! Ich brauchte es, ich wollte es und ich gab es uns heftig! Ich ließ mein Becken kreisen, setzte meine Muschimuskeln ein und massierte seinen harten Kolben und wurde dadurch noch extrem geiler. So geil, dass es mir kam. Während ich einen gewaltigen Orgasmus hatte, war er immer noch nicht soweit, wenngleich auch tierisch erregt. Ich war findig und ließ seinen Schwanz aus meiner Möse gleiten, rieb den reichlich glitschigen Mösensaft auf mein kleines Po-Loch und schob meinen Hintern über seinen fetten Ständer.

Wie geil es war, von seinem Kolben den Anus gedehnt zu bekommen! Mir war sofort wieder nach einem Höhepunkt zumute und ich vögelte ihn mit meiner Po-Grotte, sodass auch er nur noch ein Ziel kannte – abspritzen in meinen Darm! Sein zuckender, spuckender Knochen in meinem Arsch war das Quäntchen Reiz, das mich zum zweiten Orgasmus trieb. Ein wenig betüdelte ich den Typen noch, das hatte er nötig, bevor ich ihn zu gehen bat. In dieser Nacht bekam ich von Sven keine Sexkontakte mehr zugewiesen. Bald einigten wir uns auf drei Abende in der Woche, in denen ich ihm und seinen „Freunden“ zur Verfügung stand. Neben der Miete war auch so mein Essen und Trinken bezahlt. Ich sage euch, ich hatte auf diese Weise ein angenehmes Studentinnenleben, denn ich zog die Sexkontakte-gegen-Miete Sache mehrere Jahre durch und würde es immer wieder so tun.

Kategorien: Analsex, Sexkontakte
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