Caroline stieg in ihren Wagen. Sie trug einen langen Mantel und Stöckelschuhe. Was die Passanten nicht sahen, war ihre Nacktheit darunter. Lediglich einen String-Tanga hatte Caroline angezogen. Die dreiundvierzigjährige war auf der Fahrt zu ihrer besten Freundin Hilde verdammt rattig. Das Bewusstsein, nackt zu sein, aber jeder der in den Wagen blickte konnte es nicht sehen, machten sie an. Auch die Aussichten auf das, was noch an diesem Tag geschehen sollte, machte sie an. Mit nasser Muschi lenkte sie ihr Auto durch die Straßen, bis sie am Stadtrand und beim Haus von Hilde ankam und dort parkte. Sie freute sich, dass sie noch mehr als 100 Meter des Weges zu gehen hatte, noch geiler war es für Caroline, dass ihr Männer begegneten, die sie anlächelten, ihre Pläne und ihre Kleidung nicht ahnend.
Hilde öffnete ihr im Kimono und umarmte sie. Caroline legte den Mantel ab und Hilde bewunderte mal wieder die schlanke Taille und die vollen Brüste. Sie war selbst ein Jahr älter als Caroline, aber auch gut zehn Kilogramm schwerer, was ihr eine leicht mollige Statur einbrachte. Sexy fühlte sie sich dennoch und so wirkte sie auch in den Augen verschiedenster Männer. Caroline und Hilde hatten so ihr ganz eigenes Hobby entwickelt. Genau dazu gingen sie nahtlos über. Hilde wusste genau wie geil Caroline in diesem Augenblick war und sie ließ sie auf dem Sessel Platz nehmen, um sich den Kimono auszuziehen und sich zwischen die Beine der Freundin zu knien. Sie zog den String zur Seite, bis Carolines Muschi sie angrinste. Mit einer einfühlsamen Zunge befriedigte sie Caroline, denn Hilde hatte einen Hang zum Muschi lecken.
Caroline streichelte sich die reifen Brüste, sie stöhnte und genoss die lange Zunge ihrer Freundin, die sich um ihren Kitzler wand und sich in ihr Loch stahl. Die Erregung hatte sich während der Fahrt in der Tat so extrem aufgebaut, dass die geile, reife Frau ziemlich rasch, aber auch ziemlich heftig kam. Kurz bevor es soweit war, bohrte Hilde vier ihrer Finger in das tropfende Loch und genoss es, das kräftige Pulsieren der Möse zu fühlen, als Caroline laut stöhnte und abspritzte. Viel länger hätte es auch nicht dauern dürfen, denn kaum hatte sie den String wieder an die rechte Stelle gerückt, kam der erwartete Besuch. Denn die beiden reifen Frauen pflegten private Sexkontakte zu verschiedenen Männern, um hemmungslos zu poppen.
In der Tür standen Hagard und Mall, so nannten sie sich zumindest. Hagard war groß gewachsen und ungefähr so alt wie die beiden Frauen. Mall dagegen war etwas kleiner, etwas dicker aber stand hoch in der Gunst der Freundinnen, weil er ein mächtiges Gerät in der Hose vorzuweisen hatte. Mit wenigen, schnellen Handgriffen hatten sich die Kerle ausgezogen und ließen sich auf dem Sofa nieder. Gerne nahm jeder ein Glas Sekt zur Hand, man stieß auf die kommenden Stunden an. Hilde legte den Kimono zur Seite und zeigte sich völlig nackt, sie ging sofort zu Mall, um ihm den Schwanz zu blasen. Hagard und Caroline sahen sich das Spielchen eine Weile an, bis sie die Finger nicht mehr voneinander lassen konnte. Hagard riss Caroline den String leidenschaftlich entzwei und schob seine Finger sofort in das warme, nasse Fleisch.
Hilde schob sich weiterhin das dicke, lange Gerät von Mall in den Hals, Caroline hörte es schmatzen, während sie es genoss von Hagard wild gefingert und an den Nippeln geküsst zu werden. Hagard war was das anbelangt ihr Traum, er wusste mit seinen Fingern an ihrer Muschi Dinge anzustellen, die ihr aus jeder Pore ihres Körpers die Erregung heraustreten ließ. Währenddessen hatte Hilde ebenfalls ihren Spaß, denn Mall war dazu übergegangen und hatte sie vor sich geschoben, um ihr den vollen Riemen in die enge Grotte zu schieben und sie damit kräftig durchzustoßen. Hilde stöhnte so intensiv, wie sie auch gevögelt wurde.
Carolines Pussy durfte sich mittlerweile auch über einen dicken Schwanz freuen, denn Hagard hatte sich von ihr rückwärts besteigen lassen. So hatte er den geilen Arsch der reifen Frau vor sich und konnte sehr genau zusehen, wie sich sein nass glänzender Schwanz wieder und wieder tief in die Möse des geilen Luders bohrte. Alle vier Erwachsenen stöhnten um die Wette. Jetzt zeigte sich auch, warum die beiden reifen Freundinnen gerne diese beiden Kerle zu sich einluden. Sie hatten ein gutes Durchhaltevermögen, ein so gutes, dass Hilde und auch Caroline bereits kreischend und lustvoll stöhnend Höhepunkte bekommen hatten. Das war wichtig, denn es kam ihnen darauf an, beide Schwänze in ihren geilen Muschis zu spüren. Das Austauschen war der Kick der reifen Ladys.
So kam es, dass Caroline kurz darauf vom dickschwänzigen Mall gevögelt wurde, sie hatte sich gegen den stabilen Wohnzimmerschrank gelehnt und ließ sich im Stehen poppen. Die Gläser in der Schrankvitrine klirrten dabei so geil, was Caroline neben dem enorm großen Schwanz tierisch scharf fand. Außerdem konnte sie neben sich beobachten, wie Hilde ihren Mösensaft von Hagards Riemen schleckte. Hilde musste einfach jedes Geschlechtsteil lutschen, sonst kam sie nicht richtig in Fahrt. Und richtig geil war es für sie, wenn das Geschlechtsteil kurz zuvor zum Vögeln benutzt worden war. Weil sie Hagards Riemen nach dem wilden Treiben mit Mall zu klein fand, ließ sie sich von ihm in den Arsch poppen. Dafür war er genau richtig, nicht zu klein, aber auch auf keinen Fall zu groß.
Hilde also war beim Analsex mit Hagard stöhnend beschäftigt, Caroline ließ es sich nur zu gerne gefallen, sich von Malls Riesenschwanz durchvögeln zu lassen und es war das reinste Sexkonzert im Hause. Daher waren sie auch immer bei Hilde, denn dort gab es keine lästigen Mieter, die sich über oder noch eher unter ihnen beschweren konnten. Nach zwei weiteren Wechseln und einigen weiblichen Orgasmen, bestanden die reifen Freundinnen drauf, sich in ihre Gesichter von den Kerlen spritzen zu lassen. Sie knieten sich vor den geilen Kumpeln nieder, leckten ein wenig noch an den Schwänzen, die nach Sex rochen und schmeckten, bis die Jungs kurz, aber leidenschaftlich wichsten und in ihre Mäuler und Gesichter spritzten. Die Frauen genossen es, die Jungs auch. An diesem Tag war das Sextreffen vorüber für die vier Leute und die Jungs kleideten sich an und verschwanden. Befriedigt machte sich Caroline geduscht und nackt unter ihrem Mantel auf zu sich nach Hause, während Hilde sich die halbe Nacht noch selbstbefriedigte.