Sexlehre bei der behaarten Tante

Geschrieben am 09. 04. 2010, abgelegt in behaarte Frauen, Oralsex, Teensex und wurde 160.318 mal gelesen.

Sein erstes Sexerlebnis hatte Helmut mit seiner Tante. Sie war die jüngste Schwester seines Vaters und sie hatte sich den achtzehnjährigen Helmut geschnappt, weil sie unbedingt wissen wollte, wie es war, einen jungen, unerfahrenen Kerl in die wahren Liebeskünste einzuführen. Als Helmut auf den Vorschlag seiner Tante bei seinen Eltern, sie über das Wochenende zu besuchen, um ihr beim Aufbau neuer Möbel und im Garten zu helfen, weil ihr der Mann weggelaufen war und sie dies in der Tat nicht alleine bewältigen konnte, war der Junge nicht sonderlich begeistert. Lieber wäre er mit seinen Kumpeln um die Häuser gezogen, doch seine Eltern, insbesondere sein Vater bestand darauf, dass er Tante Ewa zur Seite stand.

Tatsächlich war es eine ziemliche Schufterei, die Schränke, Kommode und Regal mit der unbeholfenen Ewa aufzubauen. Seine Finger, sein Rücken und so mancher Muskel taten ihm weh, von dessen Existenz er keine Ahnung gehabt hatte. Das sah Ewa ihm an und sie forderte ihn auf, duschen zu gehen. Während er also in der Dusche stand, machte sich Tantchen daran, sich auszuziehen. Sie schlich ins Bad und zog einfach die Duschkabine auf. Helmut zuckte erschrocken zusammen, wäre fast ausgerutscht und konnte sich gerade noch so fangen, um nur nochmal zu erschrecken, weil seine Tante nackt vor ihm stand und einfach zu ihm unter das Wasser stieg. Sogleich sah er den großen, dunkeln Busch an ihrer Möse, die dicken Titten und ihren seltsamen Gesichtsausdruck, der ihn noch mehr verwirrte als ihre Nacktheit.

Der junge Helmut war schüchtern und er wehrte sich nicht, als Ewa anfing, ihm den Rücken einzuseifen. Auch seinen Hintern bedachte sie mit ordentlich schäumendem Duschgel. Dem war noch nicht genug, sie wollte dass er sie ebenfalls einseift. Spätestens, als er bei ihren Brüsten anlangte und diese einschäumte, wuchs ihm ein satter Ständer, der Tantchens Augen zum Leuchten brachte. Sie griff sogleich mit ihrer Hand zu und betüddelte seinen Riemen, dass es ihm innerhalb von wenigen Sekunden heftig kam. Er spritzte in der Dusche seinen Samen auf die Tante, Ewas Schamhaar, dicht und gekräuselt, bekam am meisten ab. Helmut lief vor Scham rot an, als er die orgastischen Gefühle im Griff hatte, doch Ewa tat so, als wenn alles in Ordnung sei und sie duschte ihn und sich mit warmem Wasser ab.

Erfrischt und sauber, beide in Handtücher gewickelt, führte Ewa ihren Neffen auf ihre Matratze, die aus der momentanen Not ihr Schlaflager darstellte. Sie wollte sich dem Heißsporn widmen, also nicht nur ihrem achtzehnjährigen Neffen, sondern auch dem kleinen Heißsporn, der eben noch ganz groß die feuchten Töne auf ihre Schamhaare gespuckt hatte. Helmut war sehr verwirrt vom Verhalten seiner Tante, aber er fand es auch aufregend und geil, als sie ihm das Handtuch wegzog und sich selbst nun gänzlich nackt neben sie legte. Ihre behaarte Muschi war neben ihm, ihr Kopf zu seinen Füßen gerichtet. Verspielt widmete sie sich seinem schlaffen Riemen. Sie lobte, dass er gut ausgestattet sei und für einen achtzehnjährigen sei das ein großes Kompliment, sagte Ewa.

Sie wog seine Eier mit einer Hand, zog sachte an ihnen, massierte sie sanft, bevor sie seinen schon wieder steif werdenden Schwanz in ihre Hand nahm, um ihn herrlich mit ihren erfahrenen Lippen und der warmen Zunge zu verwöhnen. Drei Wochen zuvor hatte eine gleichaltrige Freundin aus Helmuts Clique ihm ebenfalls den Schwanz geblasen. Helmut fand das auch ganz geil wie so jede sexuelle Handlung, die nicht wichsen hieß, aber Tante Ewa hatte es wesentlich besser drauf, seinen dicken Schwanz zu einem glühenden Stängel zu saugen, der mit dick gefüllten Adern absolut männlich in ihrem Mund aussah. Aber Ewa wollte ihn nicht gleich wieder zum Abspritzen bringen, sondern brach mittendrin, als es für Helmut am schönsten war, den Oralsex ab.

Ewa legte sich bequem seitlich hin, öffnete die Beine und zeigte so ihrem Neffen die umkräuselten Schamlippen. Sie wollte wissen, ob er schon eine Muschi geleckt hat bis dahin und er verneinte mit einem zaghaften Kopfschütteln. Sein dicker, pochender Prügel zwischen den Beinen erleichterte ihm nicht das denken. Aber Helmut ließ sich dazu animieren, ihre Schamhaare zu streicheln, an ihnen zu schnuppern. Der Weg zum Muschi lecken war nicht mehr weit. Zaghaft streckte er seine Zunge aus und leckte vom unteren Ansatz der Schamlippen über das Mösenloch hoch zur Klit. Helmut war logischerweise als Anfänger zuerst etwas unbeholfen, zudem musste er sich erst an die Haare gewöhnen, die sich etwas in seinen Mund schoben. Dennoch war es für ihn eine wahnsinnige Erfahrung.

Ewa streichelte ihm über die kurzen Haare und lobte ihn, sagte ihm wie geil er doch mit seiner Zunge schon umgehen könne. Es wäre nur noch geiler, wenn er in ihr nasses Loch lecken würde. Auch legte sie ihm ans Herz, naja, eigentlich auf die Zunge, dass er immer schön den Kitzler lecken sollte. Wenn er mal eine Pause bräuchte, könne er auch mit nassen Fingern an der Perle spielen und gerne in das Löchlein schlüpfen. Das ließ sich der Spross nicht zweimal sagen, sondern er schickte sich an, seinen Finger in die nasse, stark behaarte Muschi zu schieben. Ewa meinte, es wäre für sie viel schöner, wenn er drei oder vier Finger nehmen würde, was Helmut ebenfalls sogleich tat. Dieser Anblick, das Gefühl, es war noch geiler für ihn, die haarige Muschi mit seinen vier Fingern auszufüllen als Ewas Blasekünste, in deren Genuss er zuvor gekommen war.

Tatsächlich war Ewa verflucht geil und sie konnte sich kein Stöhnen mehr verkneifen. Sie hätte am Anfang auch nicht geglaubt, dass Helmut nun auch noch versuchen würde, den Daumen mit hinein in ihre Grotte zu stoßen, doch er tat es gefühlvoll und mit Feuereifer, er war voll auf den Geschmack gekommen. Langsam, ganz langsam passte seine Faust in die haarige Grotte hinein. Ewa, geil wie nochmal was, bewegte sich auf seiner Faust, sie stöhnte, sagte ihm, er soll seine Hand langsam hin und her drehen. Helmut tat es und sie war kurz davor zu explodieren und der achtzehnjährige Bengel erinnerte sich zum rechten Zeitpunkt an den Kitzler und streichelte die Lustperle so, dass der heftige Orgasmus von Ewa ein echtes Gefühlsspektakel wurde, das sie mit Schwindel zurücksinken ließ.

Fast so fasziniert wie vom Einführen der ganzen Hand, verfolgte Helmut, wie er sie herauszog. Sie war nass, mit Schleim überzogen – er war geil. Nach einigen Minuten, in denen er sich anhören durfte, dass seine Tante ihn lobte, wie genial er sich angestellt hätte, forderte sie ihn auf, sich über ihren Oberkörper zu setzen und ihr seinen Schwanz in den Mund zu schieben. Genau so kam es auch. Er setzte sich so, dass er seinen Riemen in ihren Mund stoßen konnte und Ewa leckte, lutschte und saugte begierig. Sein Becken stieß vor und schnellte zurück, immer wieder. Seine Tante packte fest seinen Arsch und sie war mit Inbrunst bei der Sache, als ihr seine weiße, jugendliche Sahne in den Mund spritzte und spritzte. Beide waren danach gleichermaßen erschöpft und hungrig. Nach einem Abendessen zu später Stunde gingen sie getrennt schlafen.

Am Tag darauf wachte Helmut auf und fragte sich, ob er es geträumt hatte. Aber ein dunkles Schamhaar, das definitiv nicht seines war, bestätigte, dass er es mit seiner Tante getrieben hatte, wenn auch nicht in einem richtigen Geschlechtsakt. Er spekulierte jedoch sehr darauf, dass sich auch dieser Wunsch noch an diesem Tag erfüllen würde. Entsprechend angenehm empfand er es, als er Ewa nackt am Frühstückstisch auffand und sie sich normal gab, als wenn jede Tante ihren volljährigen Neffen am Morgen nackt begrüßen würde. Danach war dennoch Arbeit angesagt. Das letzte Möbelstück war schnell aufgebaut, aber die Arbeit im Garten gestaltete sich wesentlich anstrengender als das Möbel aufbauen, doch am frühen Nachmittag verkündete Ewa, dass nun genug getan wäre. Sie hätten ja noch was vor, fügte sie mit einem Augenzwinkern hinzu.

Ewa und Helmut duschten anders als am Vortag Tag getrennt, aber sie blieben beide so, wie sie erschaffen worden waren – nackt. Helmut, der sich am Vortag gut geschlagen hatte, war auf einen Schlag doch sehr nervös angesichts der Aussicht, sein erstes Mal Sex zu erleben, als Ewa sich mit ihm auf die Liebeswiese begab. Sie ließ ihn ihre Brüste streicheln und seufzend an den Nippeln zupfen und saugen. Sie spürte seinen harten Dorn, der sich gegen ihren Körper presste. Ihre Hand streichelte durch sein Haar, fand seine starken Schultern. Gerne ließ sie ihn gewähren, als er das am Vortag gelernte wiederholen wollte. Helmut rückte zu ihrer behaarten Pussy, strich das Kraushaar zurück und leckte ihren prallen Kitzler und schob die Fingerchen zwischen den haarigen Schamlippen in die nasse Mösenenge, dass sie ganz geil davon wurde.

Bis kurz vor den Punkt, wo sie nur noch hastig zum Höhepunkt gelangen hätte können, durfte Helmut sich an ihrer Muschi austoben, doch dann zerrte sie ihn brüsk zu sich, küsste ihn hart auf den Mund und grub die Finger in seinen jugendlichen Knackarsch. Herrisch drückte sie ihn neben sich auf den Rücken, ihre Hand umschloss seinen Schwanz, ihre Lippen suchten erneut nach seiner Eichel und sie spielte mit Helmut wie mit einem jungen Kätzchen. Sie ließ es nicht zu weit gehen, sondern hielt seine Erregung bedeckt. Mal streichelte sie sich selbst vor ihm, an den Brüsten oder an ihrer behaarten Muschi, mal wichste sie zärtlich seinen Riemen. Sie ignorierte sein Drängen, seine stöhnenden Ausrufe, er wolle endlich poppen. Ewa wollte, was Helmut schließlich machte.

Er geriet an einen Punkt, an dem seine Leidenschaft ihn überwältigte und er packte seine geile Tante, schob sich über sie, sah ihr in die Augen, dann küsste er ihre Brüste. Mit zitternden Fingern sucht er ihr Muschiloch, dann packte er seinen Schwanz und führte ihn zum begehrten Paradies. Langsam drang er in die Muschi ein, es war ein überwältigendes Gefühl für ihn, einmalig und süchtig machend. Ewa bewegte sachte ihr Becken in kreisenden Bewegungen, doch Helmut drosch bald in wilder Verzückung seinen Kolben in ihr nasses Loch. Sie war überrascht von ihrem Neffen, weil er doch recht standhaft war für sein erstes Mal, die Vorübungen von gestern waren wohl hilfreich gewesen. Vor allem aber bewies er Talent, denn sie geriet sehr schnell in einen Zustand der orgastischen Sphäre, die verhieß, dass sie bald einen geilen Orgasmus erleben würde, der sich nicht aufhalten ließ.

Helmut war selbst extrem geil, aber er wollte es der erfahrenen Frau unter sich geben und er vögelte sie so lange er nur irgendwie konnte. Aber als er ihre kräftige Möse heftig um seinen Schwanz pochen fühlte, gab es nur eines. Wildes Vögeln, wenige Sekunden lang und tief in ihr verharrt abspritzen wie ein Feuerwehrschlauch mit einer Gefühlintensität, die er bis dato noch nicht kannte. Vor seinen geschlossenen Augen tauchten Sternchen auf, ihm war schwindlig – und er war der glücklichste junge Mann in dieser Welt, den man sich vorstellen kann. Seine Tante war stolz auf ihn und sagte ihm das. Vorsichtig schob sie ihn von sich hinab, küsste ihn auf die Wange, holte ihm einen Schluck zu trinken.

Sie hatte aber nicht damit gerechnet, dass er sich nach weniger als einer viertel Stunde wieder erholt hatte und mehr Sex wollte. Helmut verführte seine Tante mit all dem Wissen, das sie ihm in diesen zwei Tagen vermittelt hatte und sie bekam die angenehme Gelegenheit, seinen Umgang mit Sex zu verfeinern. Als Helmut am nächsten Tag nach reichlich Sex mit der Tante nach Hause fuhr, waren zwei Dinge mit ihm geschehen. Er war selbstbewusster geworden und keine Jungfrau mehr. Und er war ein Liebhaber von behaarten Muschis. Auch wenn er später nie eine rasierte Muschi verachtete, am geilsten waren für ihn die schön behaarten Mösen mit langen, gekrausten Schamhaaren, die er richtig hart durchvögelte. Seiner Tante war er immer für die Sexlehre bei ihr dankbar und immer wenn Ewa und er sich sahen, grinsten sie verschmitzt, aber sie sprachen nie ein Wort darüber.

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