Natürlich war die Geburt unseres Kindes das große Highlight, doch bevor es soweit war, gab es für mich ein weiteres Highlight, ein sehr heißes, tolles. Meine Frau und ich, wir wünschten uns schon lange ein Baby, erst konnten oder wollten wir es uns finanziell noch nicht leisten, später wurde Muriel einfach nicht schwanger. Erst als wir es aufgaben, krampfhaft den rechten Zeitpunkt für Sex zu erwischen, damit es ja passt mit dem Eisprung, klappte es. Man hört öfter, dass Paare erst dann ein Baby erwarteten nach vergeblichen Versuchen, wenn sie es eigentlich schon aufgegeben hatten und so war es halt auch bei uns. Da sensationelle Gefühl, das ich hatte, als mich Muriel mit tränennassen Augen empfing und mir wie in der Werbung zwei kleine Babyschühchen in einer Geschenkschachtel überreichte, werde ich nicht vergessen.
Das war auch toll, sicherlich, man musste erst begreifen, dass man, wenn alles glatt läuft, in neun Monaten Papa und Mama sein wird. Ich unterstützte Muriel und verwöhnte sie. In den ersten Wochen war ihr häufig übel, aber nicht nur am Morgen, sondern oft bis in den späten Nachmittag hinein. Ich war ja so glücklich und freute mich für sie, als diese Phase vorüber war und sie richtig aufblühte. Nun durfte ich das eigentliche Highlight neben dem Baby erleben. Muriel strahlte nicht nur von innen heraus, sondern sie war in meinen Augen nun wunderschön und total sexy. Zuerst merkte ich es an ihren Brüsten, die durch die Hormone der Schwangerschaft anschwollen und richtig groß wurden. Die Nippel wurden dunkler, die Warzenvorhöfe größer und die Titten an sich schwer und so, als wenn sie schon prall gefüllt wären.
Das war die erste große Veränderung neben der für mich sehr angenehmen Tatsache, dass sich Muriel vor Lust auf Sex kaum selbst retten konnte. Sie war extrem geil und sie wollte jeden Abend, wenn wir Zeit hatten, poppen. Und oft auch morgens. Ich war noch kaum richtig vom Wecker wach, da hatte ich schon die geschickte, liebkosende Hand meiner Frau am Schwanz, der hart pulsierte. Ich drehte mich zu meiner nackten, drall-brüstigen Frau und streichelte ihre Nippel. Das machte sie schon immer geil, doch durch die Schwangerschaft noch viel, viel extremer. Ihre Brustwarzen waren auch im erigierten Zustand größer als sonst und es war wundervoll, sich an die dicken Milchtitten zu kuscheln und sie zu streicheln.
Prüfend glitt meine Hand über ihren Bauch und ab einem gewissen Zeitpunkt schien er mir jeden Tag etwas größer geworden zu sein. Doch ich hatte nicht viel Zeit, mich daran zu erfreuen, denn Muriel drängte lüstern meine Hand an ihre schwangere Muschi, die sich mir heiß und feucht entgegen presste. Mir kam auch ihre Muschi geschwollener vor und das machte mich animalisch an. Oft gab ich meiner Frau das, was sie sehr mochte, ich leckte sie noch zum ersten Höhepunkt, ehe ich ihre schwangere Grotte mit meinem gierigen Riemen ausfüllte und poppte, während ich ihre schwangeren, prallen Brüste massierte, bis Muriel ein weiteres Mal kam und ich sie bei einem genialen vollspritzen konnte.
Noch schöner war der Sex mit ihr, als ihr Bauch runder und runder wurde, mit jedem Zentimeter Umfang machte es mich noch mehr an, meine Muriel zu streicheln, ihre Muschi zu verwöhnen und an ihren Brüsten zu saugen. Ihre Sexlust kam mir entsprechend gelegen, denn ich musste sie zu nichts drängen. Vielleicht war es auch die Ungezwungenheit, wir hatten schließlich Sex und vögelten, weil wir Lust darauf hatten und nicht, weil wir ein Kind zeugen wollten. Dies wuchs schließlich bereits gesund und munter in ihrem dick werdenden Bauch heran. Ich hielt Muriel in ihrer nackten Pracht mit meiner Kamera fest. Zuerst sehr ästhetisch und Verwandten tauglich, doch Muriel war schon wieder spitz und rallig und öffnete die Beine weit. Unter ihrer schwangeren Kugel zeigte sie mir ihre Möse, sie öffnete die Schamlippen und spielte an ihrer dicken Klitoris und ich machte davon – klick, klick –Aufnahmen, die mir alleine gehören sollten.
Muriel spielte noch kurz an ihren dicken Möpsen und fuhr sich über den großen Babybauch, bevor sie mich zu sich lockte und mir den Schwanz aus der Hose zerrte. In Windeseile hatte sie mich soweit, dass ich mich hastig auszog und sie mit Küssen am gesamten Körper bedeckte. Ich liebte ihre leisen Seufzer, das geile Stöhnen, wenn ich an ihren sensiblen schwangeren Nippeln küsste und nebenbei um den dicken Bauch herum greifend ihre sehr geile Möse mit den Fingern ausfüllte. Sie war da schon Anfang des neunten Monats und daher auch gewaltig reif und prall. Ich kostete jeden Zentimeter von ihr aus und ich liebte es, wie sie meinen Riemen verwöhnte. Muriel bettelte bald nach meinem Schwanz, der ihre Möse ausfüllen sollte und ich half ihr, sich auf die Seite zu legen. Muriel war mittlerweile etwas schwerfällig und kurzatmig.
Ich drängte mich hinter sie, hakte das obere Bein unter und führte meinen Riemen an ihre dicken Schamlippen. Ich reizte Muriel, indem ich ihr nicht gleich meinen Kolben zu spüren gab und genoss es, wie sie sich vor mir unbeholfen bewegte, stöhnend, fast ausrastend. Und da gab ich ihr meinen harten Schwanz, langsam fuhr ich tief in ihre Möse hinein, füllte die heiße, pulsierende Muschi aus und erlebte selbst Schauer der Geilheit, die mich zu überwältigen drohten, ehe ich sie intensiv vögelte. Ich hielt mich in meinen Gefühlen zurück, poppte sie nur sachte, was ihr dennoch tiefe, stöhnende Laute entriss. Meine Hand wanderte hinauf über ihren dicken Babybauch und fand die dicken Möpse, die ich streichelte und die harten Nippel an meinen Fingern fühlend. Bald schon legte ich meine Finger auf ihre Klit, rieb sie sachte, befeuchtet von meinem Speichel. Mein Arm reichte nicht um ihren Bauch, als ich Muriel fest hielt, weil sie sich in ihrer Geilheit mehr und mehr bewegte. Mein eigener Pegel der Erregung war kaum noch zu ertragen, als Muriel bibbernd und zitternd lustvoll kam, ihre rasierte Muschi zuckte heftig, als sie ihren Höhepunkt hatte. Ich drängte mich tief in meine schwangere Frau, ich brauchte nur Sekunden, dann pulsierte auch ich, mein Riemen vielmehr und ich erlebte einen weiteren, genialen Orgasmus. Bis kurz vor der Geburt liebten wir uns und es war jedesmal überwältigend, mit der schwangeren, geilen Muriel, meiner Liebsten Sex zu haben.
