Niemals würde ich es in meinem Bekannten- und Freundeskreis zugeben, dass ich regelmäßig bei Telefonsex Nummern anrufe und mich von scharfen Girls verführen lassen. Klar testete ich auch schon diese Camsex Angebote aus, aber mir gefällt es mehr, wenn ich eine erotische Stimme höre, die mir genau erzählt, was sie macht. Eine geile Frau, die mir ihre Geheimnisse preisgibt und mit der ich auch mal über etwas anderes reden kann. Tatsächlich rede ich mit den Mädels zwischendurch über Dinge, die nicht mit Sex zu tun haben, aber am Ende will ich natürlich aufgegeilt werden und an meinem Ende der Leitung abspritzen. Immer wieder entwickle ich aus diversen Gründen zu bestimmten Telefonsex-Girls eine besondere Neigung. Ich versuche dann, nur mit ihr Telefonsex zu haben, was meistens auch gelingt. Bei einer Frau war es beispielsweise ihre geile Art zu stöhnen. Bei Cindy, so nannte sie sich wenigstens in der Erotik-Hotline, war es etwas anderes, etwas, das ich nicht in Worte zu verfassen vermochte.
Cindy war eine Wortkünstlerin, die meine geilsten Fantasien aufspürte wie eine Erotik-Detektivin. Daraus formte sie in meinem Kopf geile Filme, nur durch das, was und wie sie es mir erzählte. Sie hatte mit mir mindestens so viel Spaß wie ich, denn ihre Orgasmen, die ich am Telefon verfolgte, während ich selber den Gipfel der Lust erreichte, waren absolut echt. Ich rief Cindy sicherlich zwei Monate jeden zweiten oder dritten Tag an. Umso öfter ich mit ihr sprach, desto mehr war ich an einem Treffen interessiert. Blöd war halt, dass ich nicht wusste, wo sie wohnte. Ich befürchtete, dass sie am anderen Ende der Nation lebte, weit, weit entfernt von mir. Außerdem brachte ich lange nicht den Mut auf, sie nach einem privaten Sextreffen zu fragen. Zwar war sie ein Amateur Girl in den Sexleitungen – die finde ich einfach am geilsten – das hieß aber noch lange nicht, dass sie sich mit einem ihrer sexgeilen Anrufer verabreden würde.
Das änderte sich allerdings. Cindy hatte es mir eben mit Worten extrem scharf besorgt, in Gedanken hatte ich sie auf einem vollgeparkten Parkplatz in ihren knackigen Hintern gevögelt und spritzte von ihrer wortreichen Befriedigung heftig ab. Entsprechend entspannt war ich hinterher, was sie mit ihrer sanften Stimme herrlich auffing. Genau in diesem Zustand sprudelte die Frage einfach aus meinem Mund. „Cindy, wollen wir uns mal treffen?“ Eine einfache Frage, die mir, nachdem ich sie ausgesprochen hatte, Angst einjagte. Cindy atmete noch schwer von unserem Telefonsex und sie ließ sich mit einer Antwort Zeit. „Wie lautet deine Postleitzahl?“, wollte sie dann doch wissen. Ich horchte auf und sagte ihr die Postleitzahl wie aus der Pistole geschossen. Cindy schien bei ihrer Antwort zu lächeln. „Das ist gut. Das ist sehr gut! Okay, wir wohnen nicht sonderlich weit voneinander entfernt. Ich kenne da ein kleines Waldhotel. Dort können wir uns treffen. Du willst aber schon Sex, oder? Ansonsten können wir es bleiben lassen …“
Klar wollte ich mit ihr poppen, eine Beziehung war nicht für mein Leben zu diesem Zeitpunkt vorgesehen. Wir verabredeten uns also für das kommende Wochenende und sie nannte mir die Adresse des Hotels, das abgelegen in einem Erholungsgebiet lag. Als ich dort ein paar Tage später ankam, erkannte ich Cindy sofort an der vereinbarten goldenen Handtasche, die unter ihrem linken Arm klemmte. Meine Befürchtung, sie könnte nicht so geil aussehen wie auf dem Foto im Internet, bestätigte sich nicht. „Hi Cindy, wir sind verabredet.“, begrüßte ich sie mit Küsschen links und rechts. „Dann wollen wir mal, Süßer.“, sagte sie gelassen, aber frech lächelnd. Während ich ihr auf das Zimmer folgte, konnte ich ihre schlanken, aber weiblichen Kurven begutachten. Ein Weib wie es sich ein Mann zum Vögeln wünscht. Auf dem Zimmer legte sie die Tasche ab und drehte sich zu mir um. „Das hier macht aber eine kleine Aufwandsentschädigung für mich, aber das war dir sicher klar.“, sagte sie aufmerksam. Ich legte die „Aufwandsentschädigung“ auf den Tisch. Cindy nickte – und schlüpfte erotisch aus ihrem Rock und ihrem Oberteil.
Sofort zog ich mich komplett aus und zog die geile Cindy an mich heran. Ihre Stimme klang in echt noch viel geiler als beim Sex am Telefon und sie wusste ja, worauf ich stand. Ich zerrte ihr die Dessous vom Leib und warf mich mit ihr aufs Bett. „Dann lutsche ich dir mal geil deinen Schwanz, tief und hart darfst du mich in den Hals vögeln.“, gurrte Cindy verschärft. Mein Harter war gleich in ihrem Maul verschwunden und sie blies mir den Schwanz, dass es nur noch geil war. Meine Eier rollte sie sanft in ihren Finger, was mich noch mehr antörnte. Mein Becken stieß der geilen Amateur-Biene den Riemen in den Hals, so wie ich es oft mit ihr am Telefon fantasiert hatte. Das machte Cindy an – und mich erst! Bevor ich aber in ihre Kehle spritzte, beendete sie diese fantastische Einstimmung. Das geile Stück erinnerte sich daran, dass ich auf Facesitting stehe. Mit gelenkigen Bewegungen stellte sie sich im Bett hin, streichelte über ihre dicken Titten und fuhr an ihre nass glänzende, rasierte Muschi, bis sie sich genau über meinem Gesicht niederließ.
Meine Hände umfassten ihre Po-Backen, die ich auseinanderzog, mein Mund tat aber, was die geile Cindy von mir verlangte. Ich leckte ihren Kitzler, schob meine Zunge tief in ihr sabberndes Loch – und einer meiner Finger schob sich in das enge Arschloch, während ich sie so schleckte. Cindy stöhnte und war entsetzlich geil über mir, sie bebte und redete die ganze Zeit richtig versaut davon, wie geil ich es ihr besorgen würde. Was soll ich sagen, ich war gierig darauf, sie endlich zu vögeln, also stieß ich Cindy von meinem Gesicht. Ich packte die Schnecke, drehte sie auf den Bauch und rammte ihr meinen prallen Prügel in die geile Möse. So gefiel es ihr, hatte mir Cindy doch oft genug beim Telefon-Sex erzählt, wie sie von mir hart gevögelt wird und es ihr mächtig dabei kommt. Ich benutzte die geile Amateur-Schlampe, wie wir es oft genug am Telefon miteinander getrieben hatten, und brachte sie zu einem wahnsinnigen Höhepunkt, ehe ich in ihre pulsierend-pochende Muschi abspritzte. Das war ein unbeschreiblicher Abgang.
Aber was erzähle ich, das war nur der Anfang dieses Tages, wir vögelten so lange und versaut, bis sich die empörte Zimmernachbarin beim Hotelier beschwerte – und wir besser das Weite suchten. Getrennt. Danach rief ich sie nicht mehr an, weil es nicht mehr dasselbe gewesen wäre wie früher. Bereut habe ich das Sextreffen trotzdem nicht, dafür war es einfach zu geil.