Sexuell Hörig | Eine Wette um sexuelle Hörigkeit

Geschrieben am 10. 03. 2010, abgelegt in Sadomaso und wurde 46.936 mal gelesen.

Sie war meine Freundin, meine Geliebte, die Frau meines Lebens, solange sie es wollte. Wir waren Eins, eine tiefgehende Verbindung leitete uns und in fast allen Belangen gingen wir kongruent. Auf Händen hätte ich sie tragen wollen und doch hatten wir an einem langweiligen Tag die Idee, eine Wette einzugehen. Die Wette an sich war banal, es ging lediglich darum, welche Mannschaft gewinnen würde. Doch der Einsatz, der hatte es in sich. Wer verlieren würde, müsse dem anderen einen Tag hörig sein. In allen Bereichen des Lebens, das umschloss auch eine Form der sexuellen Hörigkeit. Dieser Wetteinsatz entstand aus der Idee, dass der andere tun müsse, einen Tag lang, was der Gewinner von ihm verlangen würde. Uns gefiel es im angeregten Gespräch, den Gedanken der Sexualität mit einzubeziehen.

Wir waren Sadomaso Rollenspiel betreffend unbeschriebene Blätter. Aber es klang reizvoll, entweder als Verlierer ihr Diener zu sein oder als Gewinner ihr Herr. Sie befand es ebenfalls als erotisch und anregend, so anregend, dass sie mich erregte und wir uns gegenseitig einen lustvollen Abend bescherten. Tags darauf stand das Spiel, um das sich unsere Wette drehte, an und es stellte sich heraus, dass ich mit meinen Tipp recht behielt und insofern der Gewinner der frivolen Wette war, deren Einsatz so vielfältig für mich ausfiel. Ich war freudig aufgeregt und mit tiefen, vielsagenden Blicken bedachten wir uns gegenseitig. Sicherlich war nicht nur der sexuelle Hörigkeitsaspekt beabsichtig gewesen, aber genau an diesen dachten wir beide am meisten. Spürbar.

Am darauffolgenden Wochenende sollte es soweit sein und ich machte mir einige Gedanken dazu. Was sollte ich verlangen, was durfte ich tun, wo waren ihre Grenzen? Sollte ich überhaupt den Einsatz auf Sex beziehen oder doch lieber nur andere Dinge von ihr verlangen wie ungeliebte Hausarbeit? Wäre Schwanz blasen auf Befehl für sie in Ordnung? Ich überlegte auch, sie einfach zu fragen, aber das hätte die positive Spannung herausgenommen, die uns beide bis zum besagten Wochenende viele lustvolle Augenblicke bescherte, denn das unausgesprochene machte uns tierisch scharf aufeinander. Nach langen Überlegungen kam ich zum Schluss, dass ich eine ordentliche Mischung einbringen würde und dass ich sie so genau beobachten werde, dass es mir auffiele, wenn ihr etwas nicht zusagen würde.

Der Tag, auf den wir hingefiebert hatten, fing für uns beide stressfrei um neun Uhr morgens an. Sie erschien überpünktlich und ich hatte auch schon das rechte Outfit für sie vorbereitet. Sie griff nach dem Karton, den ich ihr reichte, hob den Deckel an und zog eine Augenbraue hoch. Ohne großes Zögern, stellte sie den Karton auf den Boden und zog sich aus, wie es von mir auch erwartet war. Nackt stand sie da, zog den Slip ouvert aus der Schachtel und stieg mit ihren langen, schlanken Beinen hinein. Darüber kam ein kurzes schwarzes Röckchen, darüber eine durchsichtige, weiße Bluse. So gefiel sie mir, es fehlten nur noch die halterlosen Nylonstrümpfe und die Pumps. Ich spürte, dass sie etwas anderes erwartet hatte als diese Verkleidung und ebenfalls war aus ihrem Gesicht abzulesen, dass sie sich albern fühlte. Mein Plan begann zu greifen.

Als erstes entledigte ich mich einer Aufgabe, dich ich schon eine Weile vor mir hergeschoben hatte. Sie durfte sich die Leiter holen, einen Eimer, Lappen, Glasreiniger und Fensterleder, um die Fenster meiner Wohnung zu putzen. Gemütlich setzte ich mich ins Wohnzimmer und lugte neugierig unter ihren Rock, wenn sie auf die Leiter gestiegen war. Sie scherzte ein wenig, aber als sie merkte, dass es mir ernst war, dass sie alle Fenster zu reinigen hatte, sank ihre Stimmung, die ich zwischendurch mit Komplimenten zu ihrer Person und zu ihrer Arbeit aufbesserte. In der Tat machte es mich heiß, sie zu beobachten und nach der halben Arbeit bot ich ihr ein Gläschen Prosecco und gab ihr die Aussicht, ein kleines Frühstück als Belohnung mit mir einzunehmen, sofern ich mit ihr und ihrem ersten Dienst zufrieden sei.

Missmutig putzte sie sich also durch alle Fensterscheiben und sie war nur zufrieden, wenn ich ihr schön unter den Rock griff. Aber mehr mochte ich ihr nicht gönnen, denn der Tag war noch lang. Aber ihre Belohnung hatte sie sich verdient, alle Scheiben glänzten und waren tiptop sauber. Ich setzte mich an den Esstisch und sie durfte aus dem Kühlschrank den frischen Lachs und andere Leckereien holen. Es war ein Genuss ihre Brüste zu sehen, als sie mir gegenüber saß und sich die Finger leckte. Sie wagte es, sich an mich heranzumachen, sie wollte mir an den Schritt, doch das verbot ich mit einem schnellen und festen Griff an ihr Handgelenk, auch wenn ich der Versuchung beinahe erlegen wäre, aber um sie auf die Folter zu spannen, ließ ich es nicht zu.

Für ihr Vergehen musste sie sich Rock und Oberteil ausziehen und sie tat es nur widerwillig. Schnippisch warf sie mir vor, dass ich sie nur ausnutzen würde, aber nicht sexuell. Dazu grinste ich zuerst hämisch, dann nahm ich sie mit in mein Schlafzimmer. Sie musste sich auf meine Anweisung hin an meinen Kleiderschrank gegen den großen Spiegel lehnen, den Po in meine Richtung. Ich macht ihr klar, dass ich heute ihr Herr sei, sie die Wette verloren habe und sich meinen Wünschen beugen müsse. Und mein Wunsch sei nun, sie zu bestrafen, weil sie sich nicht an die Abmachung halten wollte. Ich hörte ihren Einwand, aber ich spürte auch ihre positive Aufregung. Darauf hatte sie also gewartet. Ich betrachtete ihren süßen Hintern, der fast blank vor mir lag, nur der String ouvert teilte ihre Po-Backen in der Ritze. Meine flache Hand sauste nieder und traf auf das straffe Sitzfleisch und sie stöhnte leise auf.

Es war herrlich, ihr zu befehlen, mitzuzählen, wie oft sich sie auf den Po schlug. Laut tat sie es und umso kräftiger die Rötung wurde, desto schwerer fiel es ihr sich zu beherrschen. Zu guter Letzt erlaubte ich mir einen raschen griff durch den offenen Slip an ihre Muschi und fühlte die Nässe, die von Erregung herrührte. Ruhig verrieb ich ihren Muschisaft zwischen meinen Fingerspitzen und roch daran. Ein Blick in den Spiegel, den ich die gesamte Zeit nicht aus den Augen gelassen hatte, offenbarte mir die Schönheit meiner Sklavin, die ich doch über alles liebte. Ein wunderbares Spiel, das Fahrt aufnahm. Ich gebe zu, ich war geil und wollte in dieser Richtung ihren Wetteinsatz schamlos ausnutzen.

Ich ließ sie stehen, zog mir meine Hosen runter. Mein nächster Befehl lautete, sie müsse mir sofort einen blasen und meinen Saft schlucken, jeden Tropfen. Sie schaute mich an, spielte die Schüchterne, die sie wie ich ganz genau wusste nun wirklich nicht war, auch nicht beim Oralsex. Mit strenger Stimme drohte ich ihr Schlimmeres an und sie kniete sich endlich nieder und begann ihr heißes Mundwerk einzusetzen. Es war nicht nur ein geiles Gefühl, sie zum blasen spielerisch zu zwingen, sondern es war ebenfalls geil ihr zuzusehen. Ihre Optik war dem ganzen zuträglich und ich lehnte mich erst zurück, als meine Erregung so stark war, dass ich stöhnte und jede Sekunde kommen konnte. Meine schöne Sklavin legte sich nochmal schwer ins Zeug und ich hatte einen geilen Orgasmus, mein Sperma schoss in ihren Mund, wieder und wieder pumpte mein Riemen und sie schluckte, außer ein wenig, das ihr aus dem Mundwinkel lief.

Mir war nach einer Abkühlung und ich wollte sie weiter reizen. Auf dem Boden musste sie sitzen bleiben und ich kettete sie mit Handschellen an die Heizung, so wie sie war. Ich ließ die Tür offen und ging mit bester Laune ins Wohnzimmer, legte eine CD in meinen Player und drehte den Sound auf. Bewusst hörte ich Lieder, die sie nicht leiden konnte, die sie hasste. Währenddessen ging ich in die Küche und stellte einen Napf bereit. Den hatte ich extra besorgt. Es war ein großer Hundenapf aus Metall, den ich in der Zoohandlung gekauft hatte. Dort hinein gab ich Dosengulasch und ich muss zugeben, es sah nach Hundefutter aus. Ich stellte den Napf abgedeckt auf den Schrank und erlöste meine süße Sklavin, die aber weiterhin die schreckliche Musik ertragen musste.

Ich ließ mir von meiner halbnackten Schönheit ein feines Mittagessen zubereiten und verzichtete selbst auf eine Hose. Sie mochte es nicht, wenn ich nackt oder untenrum ohne essen wollte und genau das war der Zweck der Übung. Sie kochte mir fantastische Omelettes mit Gemüsefüllung, die sie mir servierte. Bevor ich sie mir schmecken ließ, durfte sie den Napf vom Schrank holen und ich sah ihren angewiderten Gesichtsausdruck. Sie ahnte, dass dies ihr Essen sein musste, nachdem sie ausdrücklich nur für mich kochen durfte. Meine Anweisung an sie war klar und deutlich. Sie musste sich auf den Boden setzen und aus dem Napf essen. Weil ich großzügig sein wollte, weil die Omelettes so lecker aussahen und auch waren, durfte sie die Finger zum Essen benutzen, ansonsten hätte ich sie wie einen Hund mit dem Mund fressen lassen.

Während ich die Leckerei vor mir verspeiste, fing sie mit ihrem animalischen Mahl an, was ihr anfangs sehr schwer fiel. Wer möchte auch vermeintlich Hundefutter auf dem Boden aus einem Napf fressen? Damit sie noch etwas Motivation beibehalten würde, stellte ich ihr in Aussicht, dass wir Sex haben würden. Das half in der Tat, damit sie schneller, mit größerem Appetit und freudig aß, bis der Napf leer war. Meine Anweisung zum Auslecken fand sie schon ziemlich ätzend aber mein ernster Blick in ihre Richtung war genug, um sie zur Räson zu bringen. Den Abwasch überließ ich ihr jedoch noch und ich erlaubte mir, ihr an die Titten zu greifen, was ihr auch zu gefallen schien. Schließlich war alles immer noch ein Spiel und ein erotisches noch dazu.

Eigentlich hatte sie erwartet, dass wir Sex haben würden, zwar alles nach meinen Wünschen und Vorstellungen, aber immerhin Sex. Weil ich das wusste und mein notgeiles Luder kannte, ließ ich sie in ihrer Geilheit schmoren. Ich setzte mich vor die Glotze, legte eine DVD ein mit einem meiner Lieblingsfilme, der knapp zwei Stunden lief. Sie mochten den Film nicht sonderlich und ich bestrafte jeden ihrer Annährungsversuche mit zwei kräftigen Klapsen auf ihren Hintern, sodass ich mich zum Ende fragte, ob sie es mit Absicht machte, damit ich sie auf diese Weise bestrafen konnte. Tatsächlich gefiel es mir ja auch sehr und vom Film nahm ich nicht wirklich viel war, weil ich meistens in Gedanken bei ihr war oder auf ihren geilen Körper guckte. Doch nach dem Film wollte ich sie haben und ich machte es kurz. Ich packte sie, führte sie barsch in die Küche, drückte ihren Oberkörper über den Tisch. Mein Schwanz war hart wie geil und ich rammte ihn ihr einfach in die Muschi, was ihr ein heftiges Zittern und Stöhnen einbrachte. Meine geile Sklavin genoss es, von mir gepoppt zu werden und sie durfte es auch.

Ich vögelte sie nach Herzenslust, kraftvoll fuhr mein Riemen hinein und hinaus, ich klapste ihren Hintern und liebte es, dass sie sich wie eine geile Sau benahm. Bevor ich ihr in die Möse spritzte, drehte ich sie um, sie musste sich vor mir niederknien, mir ins Gesicht blicken und ich wichste kurz vor ihr, um ihr in das Mäulchen und auf die Titten zu spritzen. Es sah echt geil aus, wie meine Sahne durch die Luft auf ihr Gesicht und ihre Brüste flog und wie sie es gierig verrieb beziehungsweise mit ihrer Zunge von den Lippen leckte. Weil ich ein guter Herr sein wollte in diesem Moment, erlaubte ich es ihr, sich vor mir mit ihrem großen Dildo zu befriedigen. Sie ließ sich Zeit dabei, stieß sich den großen Plastiklümmel in die tropfende Möse, rieb sich die Perle und war einfach in Ekstase versunken. Es war so schön sie so zu beobachten, dass ich erneut ein dickes Rohr schob und sie nochmal vögelte. Irgendwie hatten wir danach einfach die ganze Nacht Sex, die Beherrschung war bei mir dahin, um länger nur der Herr zu sein und schenkte ihr Freiheiten, die uns beiden zupass kamen. Eines steht felsenfest fest, dieser Wetteinsatz war der beste, den es je in meinem Leben gegeben hatte und sie war die heißeste Sexsklavin, die ich mir wünschen konnte.

Kategorien: Sadomaso
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