Ich liebe meine Frau. Wirklich! Zwar werden mir mache Leser bald unterstellen, ich könnte meine Frau nicht wirklich lieben, ich wisse gar nicht, was wahre Liebe bedeutet. Und dennoch, ich liebe meine Frau, ja, ich vergöttere sie sogar. Sie ist das Wundervollste, was mir je passiert ist. Sie hat mir zwei gesunde Kinder geschenkt, sie hat großes Organisationstalent und sie ist einfach eine schöne, begehrenswerte Frau. Ich habe geilen Sex mit ihr, den hatte ich auch, als ich nach etwas Abwechslung verlangte. Ich suchte einen Seitensprung, weil ich der alltäglichen Tristesse eine Weile entkommen mochte. Warum auch nicht? Wir waren vierzehn Jahre verheiratet, wir hatten uns schon mit neunzehn Jahren verlobt und ein halbes Jahr später geheiratet. Bald kamen die Kinder, wir mussten viel arbeiten, um uns unseren Lebensstandard leisten zu können. Es war nicht immer einfach, wir hatten auch die eine oder andere Krise, die wir bewältigten. Auf jeden Fall standen wir als Familie immer zusammen.
Und wir hatten wirklich richtig geilen Sex. Sie war die zweite Frau in meinem Leben im Bett und ich war und bin ihr erster und einziger Mann, soviel ich weiß. Falls sie selbst irgendwelche Ausreißer hatte, so möchte ich das gar nicht wissen. Zutrauen und gönnen würde ich es ihr, jeder sollte Erfahrungen sammeln. Doch würde ich von einer Affäre erfahren, hätte ich damit schwer zu kämpfen. Deswegen möchte ich es auch nicht wissen. Aber ich weiß sehr wohl noch, wie prickelnd es war, sie durch das erste Mal zu begleiten. Wir hatten es uns ganz romantisch gemacht. Ihre Eltern waren über das Wochenende verreist und wir nutzten die Gelegenheit mit unseren zarten achtzehn Jahren. Ganz klassisch kuschelten wir auf dem Flokati vor dem entflammten Kamin, das gedämpfte Licht tat seines dazu, dass meine Liebste sich entspannte. Ich streichelte ihren Nacken und Rücken, küsste ihren Hals. Vorsichtig führte ich ihre Hand an meinen Schwanz und ich fing an, ihre rasierte Muschi zu streicheln.
Ich gab uns viel Zeit, ich verwöhnte sie so lange, bis ihre Muschi zerfloss. Ihr Kitzler zuckte, meine Finger glitten in ihre Lusthöhle und sie presste meinen Mund auf ihre Brust, damit ich an ihren Nippeln saugte. Uns überkamen Schauer der Leidenschaft. Noch nie war es für mich so schön gewesen wie an diesem Abend, es war nicht einfach Sex, es war Sex mit Liebe vermischt, was eine durchaus reizvolle Mischung ist. Natürlich hat animalischer Sex ebenfalls seinen Reiz, doch an diesem Tag war ich erfüllt von der Nähe zu meiner Freundin, bei der ich im Begriff war, sie zu entjungfern. Und ich hatte den Anspruch an mich, es ihr besonders schön zu bereiten und besorgen, damit sie auch für immer Spaß an der körperlichen Lust empfinden möge. Nach mehr als einer Stunde des Vorspiels, legte ich mich auf sie, wir küssten uns lange und sie öffnete bereitwillig ihre Beine.
Vorsichtig schob ich mein Glied an ihre Muschi und so sachte wie möglich drang ich in sie ein. Ich beobachtete ihr Gesicht, es war völlig entspannt und es sprach aus ihm die pure Lust. So war ich auch bald völlig in ihr versunken und gemeinsam suchten und fanden wir einen Rhythmus, der uns durch die Leidenschaft trug. Meine Liebste ging mit meinem Takt mit und drängte mir zugleich den ihren auf. Wir waren Eins und wir liebten uns lange. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, doch irgendwann spürte ich, dass es bei ihr bald soweit war. Sie presste sich immer heftiger gegen mich, ihr leises Stöhnen wurde stets intensiver und ich trieb ihr meinen Schwanz noch geiler in die Grotte, bis sie sich auf die Unterlippe biss und heftig kam. Ich spürte das Pulsieren ihrer Muschi und ließ mich in diesem Moment gehen und befriedigte mich an ihr, bis mein Samen in ihrer Lusthöhle floss. Das war ein Orgasmus, einen vergleichbaren habe ich nie mehr in dieser Intensität erlebt.
In dieser Nacht verlangte meine Frau nach noch mehr Sex und ich gab ihr alles, was ich ihr geben konnte. Wir erlebten eine lange Zeit viele solche Abende in unserer Beziehung, auch nach unserer Hochzeit und bis in ihre erste Schwangerschaft hinein. Sex mit meiner schwangeren Frau war immer unglaublich schön. Zwischen den Kindern gab es Flauten, die ich mit ihr durchstand. Nein, ich ging ihr damals nicht fremd. Es gab lange keinen Anlass. Der Gedanke überwältigte mich erst nach unserem vierzehnten Hochzeitstag. Ich weiß nicht, warum ich immer mehr Interesse an Sex mit anderen Frauen fand. Es war einfach so. Mich beschäftigte die Sache sehr, es bedrückte mich auch. Ich wollte meiner Frau nicht wehtun. Deswegen beschloss ich, es so zu machen, dass sie es nicht erfahren würde. Auf diese Weise entstand die Idee mit dem Sexurlaub.
Dieser Urlaub musste so geplant werden, dass sie keinen Verdacht schöpfen konnte. Zu meinem Vorteil hatte ich alle drei bis vier Jahre einen Männerurlaub mit meinem besten Freund Kai gemacht. Somit war es zumindest keine Überraschung für sie, dass ich ihr von einem geplanten Urlaub mit Kai erzählte. Sie freute sich sogar für mich, dass es endlich mal wieder klappte. Zu diesem Zeitpunkt war Kai bereits eingeweiht, was meine Pläne betraf. Und er hatte eine ultimative Idee, wohin uns unsere Reise führen würde. Nach Pattaya. Als ich meiner Liebsten dieses Ziel nannte, fand sie es schon heftig, dass ich ohne sie in das Paradies Thailand fliegen wollte, aber sie akzeptierte es, als ich erklärte, Kai hätte mich eingeladen und wäre nicht bereit, ein anderes Ziel ins Auge zu fassen.
Zuletzt war ich ziemlich aufgeregt, als wir an den Flughafen fuhren und eincheckten. Und ich war endlos froh, dass wir nach einer ewigen Flug- und Reisezeit von rund zwölf Stunden in unseren gemieteten Bungalow eincheckten. Es war umwerfend dort, wir genossen zunächst den Strand und gönnten uns frische Köstlichkeiten aus dem Meer. Am Abend besuchten wir zusammen die eine und andere Nachtbar und bestaunten die blitzhübschen Frauen, die dort arbeiteten. Interessanterweise waren alle Mädels volljährig, auch wenn manche sehr jung aussahen. Doch die Ausweise von ihnen, die sie uns auf Nachfrage zeigten, bestätigten, dass sie tatsächlich volljährig waren. Am ersten Abend lachte ich mir eine zweiundzwanzigjährige Prachtstute an, die mit ihren dunklen Haaren und ihrem thailändischen Aussehen meine Sinne betörte.
Wir fuhren in meinen Bungalow und ich erlebte eine Massage vom Feinsten. Ungeniert zog sie sich zunächst vor mir aus. Es sprangen schöne, riesige Möpse aus ihrem Oberteil, sie hatte eine schlanke Taille, einen geilen Arsch und heiße Beine. Auch mich zog sie aus und sie ging sehr liebevoll dabei vor. Sie küsste mich, bevor sie mich auf mein Bett bedeutete und mir eine richtig geile Rückenmassage verpasste, die sie über meinen Po und meine Beine hinweg fortsetzte. Ich war sehr entspannt als ich mich umdrehte. Sie massierte meine Arme, meine Brust, dann meine Oberschenkel. Immer wieder berührte sie ein wenig aufreizend meinen harten Schwanz, was mich total anmachte. Ich geduldete mich bewusst, bis sie sich endlich richtig um ihn kümmerte. Dafür wurde ich mit einer Brust-Schwanz-Massage belohnt. Sie massierte meinen Riemen zwischen ihren dicken Titten, bis sie endlich an meinem Kolben saugte und meine Eier sanft massierte.
Ich bat sie bald, sich neben mich zu legen. Ich streichelte ihre runden, tollen Brüste und leckte an den dunklen Nippeln, die mich die ganze Zeit schon anmachten. Ihre Thai-Muschi war auch ordentlich vollrasiert und sie ließ sich sehr gerne die Möse massieren, während ich mich mit ihr küsste. An meine Frau dachte ich die gesamte Zeit nicht, ich war einfach zu sehr damit beschäftigt, den Hautkontakt mit einer völlig anderen Frau zu genießen. Es war neu und aufregend, vor allem, weil ich in Thailand war und eine Thai poppen würde. Eigentlich war ich ja schon mitten drin. Ich leckte also an ihren Zitzen und rutschte immer weiter hinab. Die Kleine gab mir wirklich das Gefühl, dass sie meine Freundin oder Geliebte sei. Jedenfalls rutschte ich hinab bis zu ihrer thailändischen Muschi. Ich wollte unbedingt ihre Möse lecken, denn ich stehe auf Oralsex jeder Form.
Ich lag zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln und spreizte ihre Schamlippen, so dass ich meine Zunge schön weit in ihre rasierte Fotze stecken konnte. Sie schmeckte fantastisch und ich hatte ihren Geruch noch lange in der Nase. Ich fand auch ihre süße Klit total geil, die lustig zuckte, wenn ich sie mit meiner Zunge ordentlich kitzelte. Meine Finger fanden auch ihren Weg, sie massierten ihren G-Punkt und steckten in der nassen Möse. Die kleine Thai massierte schön ihre Brüste und ziepte an ihren Brustwarzen, währen dich sie oral verwöhnte. Es gefiel uns beiden, was wir da gerade so machten. Doch auch ich wollte endlich mehr zum Zuge kommen, zumal ich noch von der Ganzkörpermassage tiefenentspannt war, was allerdings nicht auf meinen Schwanz zutraf. Der war in höchster Alarmbereitschaft, sozusagen.
Ich legte mich wieder neben sie und sie küsste mich, schob mir auch ihre geilen Tittis ins Gesicht und ich schnappte nach ihren Zitzen. Bald schon war sie über mir und sie führte sich sehr verführerisch meinen Riemen in ihre glänzende Möse. Sie saß nicht einfach auf mir, nein, sie war in die Hocke gegangen und poppte mich in dieser Haltung und berührte sich dabei auf höchst geile Weise am ganzen Körper von Titten bis zum Kitzler. Verdammt, ich war so heiß auf sie und ich war extrem erregt, ich gebe zu, ich spritzte ihr ziemlich schnell in die Grotte. Doch sie bliebt total cool, sie rutschte einfach runter und leckte meinen Schwanz sauber, immer weiter, immer mehr und sie schaffte es, mir innerhalb kürzester Zeit wieder einen prachtvollen Ständer herbei zu blasen. Ich meine, sie nahm meinen nicht gerade kleinen Riemen extrem weit in den Mund, bis zum Rachen und da war es herrlich eng in ihrem Hals. Das war echtes Deepthroating, sage ich euch! Kein Wunder, dass ich im Nullkommanichts wieder einsatzbereit war.
Diesmal kniete sie sich rittlings über mich und wieder führte sie meinen Riemen in ihre Möse. Ich streichelte ihren Arsch, den ich so nun bestens im Blick hatte. Ich sah zu, wie mein Schwanz immer wieder tief in ihre Möse glitt und wieder fast ganz heraus. Sie war richtig lustvoll dabei und mich machte das gewaltig an. Der Orgasmus eben war einfach nur ein Vorgeschmack gewesen. Denn sie bumste mich sehr geschickt und ihre Mösenmuskeln bearbeiteten meinen Schwanz, dass ich nur noch stöhnte und meinen Verstand verlor. Es war so höllisch eng in ihr und dieses Walken war göttlich, so was hatte ich noch nie beim Sex erlebt, weil meine Frau das schlicht nicht konnte oder tat. Ich ließ mich von der bildhübschen Thai Nutte einfach fertigmachen und ich wehrte mich auch nicht im Geringsten, als sie ihr Po-Loch einschmierte, um meinem Riemen schließlich in ihr Hintertürchen einzulassen. Langsam schob sich ihr enges Arschloch über meinen Schwanz. Verdammt, das sah noch viel heißer aus, denn ich behielt trotz meiner sexuellen Ekstase alles im Blick. Immer tiefer drang mein Schwanz in ihren runden Hintern ein und dann war er völlig verschwunden. Ihre Rosette spannte fest um meinen Schwanzschaft und schon ließ sie meinen Riemen wieder herausgleiten, um sich wieder fest und dabei stöhnend auf ihn niederzulassen.
Sie bereitete mir einen Arschfick, dass es einfach nur noch geil war. Ich konnte auch gar nicht mehr anders, ich schloss die Augen und genoss es. Sie war so talentiert, sie zögerte meinen Orgasmus endlos hinaus und sie selbst hatte trotzdem einen Höhepunkt. Und zu guter Letzt kam es mir so, dass ich glaubte, Engelein singen zu hören, ich fühlte mich wie im Himmel und Paradies. Danach begleitete sie mich in die Dusche, sie wusch uns und ich war so glücklich mit ihr, dass ich sie die gesamten vierzehn Tage an meiner Seite behielt. Wehmütig verabschiedete ich mich von ihr vor dem Abflug. Kai hatte auch seinen Spaß gehabt. Dann freute ich mich auf meine Frau und meine Kinder, sie holten mich am Flughafen ab und brachten mich nach Hause. Sie erfuhr nie, dass ich einen Sexurlaub gemacht hatte. Dafür zeigte ich ihr von meinen kulturellen Ausflügen Fotos und schwärmte vom Strand. Sie war zufrieden, ich war zufrieden und dann konnte ich auch den Sex mit ihr wieder in vollen Zügen genießen. Sogar von Analsex konnte ich sie mittlerweile überzeugen und sie liebt es.