Manchmal ist es echt ein Kreuz mit Frauen, besonders mit meiner eigenen. Julia schätzt es nämlich sehr, wenn ich ihr die Muschi lecke, doch wenn ich einmal den Wunsch äußere, sie soll mir doch bitte einen blasen, dann verneint sie zumeist und lässt mich im Stich. Neulich hatten wir wieder dieses Thema. Den ganzen Tag war ich auf Arbeit schon geil und lief mit einem dicken Rohr durch die Gegend, was auch peinlich sein kann, wenn man mit weiblichen Mitarbeitern zu tun hat. Nun ja, jedenfalls kam ich am Abend heim und nach dem Abendbrot bat ich sie, dass sie mir einen blasen soll. Wie meist verweigerte mir Julia diesen Wunsch und ich saß da mit meinem Rohr und war unzufrieden.
Als wir später im Bett lagen und ich sie irgendwann schlafen hörte, war ich immer noch unbefriedigt und wollte unbedingt abspritzen, aber nicht durch wichsen, sondern durch Julia. Ich schaltete das kleine Licht an und betrachtete Julia. Ihr Mund stand weit offen und sie sabberte ein wenig. Ich schätzte, dass dies locker reichen würde, um ihr meinen harten Schwanz zu kosten zu geben. Ich stieg aus dem Bett, mein Schwanz stand ab und ich beugte mich mit dem Unterleib über ihr Gesicht. In der Hand hielt ich mein Rohr und führte meine Eichel an ihre Lippen und rieb meinen Schniedel über ihre Zunge. Vorsichtig schob ich meinen Ständer tiefer in ihren Mund. Es war echt ein geiles Gefühl, wohl auch, weil ich nicht wollte, dass Julia dabei wach wurde.
Vorsichtig poppte ich in ihren Mund. Es war zwar nicht so, als wenn mir eine Frau einen blasen würde, aber auf seine Weise war es sogar besser, vielleicht weil ich auch so verdammt notgeil war. Meine Hand rieb zusätzlich meinen Schwanz, meine Eichel war tief in ihrem Mund und Julia grunzte im Schlaf, was mich kurz zusammenzucken ließ, aber sie wachte nicht auf und drehte sich auch nicht um. Also spielte ich mein Spiel weiter und gab meinem Trieb vollem Lauf. Ich stöhnte sehr leise und unterdrückt, spürte, wie ich gleich kommen würde und ich wichste halb in ihrem Mund und spritzte heftig ab. Alle Schübe von der Sahne landeten in ihrem Mund und Julia wurde nicht davon wach, aber ich war erleichtert und konnte nun endlich zufrieden einschlafen.
Entweder sie wollte nichts sagen oder sie hat nicht kapiert, was an ihrem Mundwinkel am nächsten Morgen klebte. Jedenfalls hatte Julia nichts mir gegenüber erwähnt. Als ich wieder abends zu Hause war, fragte ich sie erneut, ob sie denn bitte meinen Schwanz in den Mund nehmen könnte. Doch sie schob Kopfschmerzen vor und ging schon um neun Uhr ins Bett. Ich war sauer und schlafen konnte ich eh nicht. Dann fiel mir ein, dass mir die Kleine von der Buchhaltung ihre Nummer gegeben hatte. Rasch suchte ich den Zettel und rief sie an. Maren freute sich und sie lud mich zu sich ein. In eine Bar wollte sie erst gehen, aber ich redete es ihr aus, weil man uns dort zusammen sehen könnte.
So stieg ich in meinen Wagen und keine halbe Stunde später stand ich bei Maren auf der Matte. Julia war ja selbst Schuld, denn ein wenig Spaß sollte man seinem Mann schon gönnen und wenn er ihn nicht bekommt, holt er ihn sich woanders. Maren hatte Sekt bereit gestellt und wir tranken ein paar Schlucke. Sie trug nur so ein durchsichtiges Etwas, das alles von ihrem heißen Körper erkennen ließ. Dann kam das wunderbare, ohne dass ich etwas gesagt hätte, fing Maren an mich zu entkleiden. Sie führte mich zu ihrem Bett, ich legte mich hin, ein Rohr hatte ich bereits. „Komm, blas mir bitte einen…“, raunte ich und Maren lächelte, kam verführerisch über mich, gab mir kurz ihre Brüste in die Hände, ehe sie sich mit Lust und Laune über meinen Schwanz hermachte.
Die Süße wusste, was sie tat und sie brachte mich mit ihrer flinken Zunge und ihren vollen Lippen zu heftigem Stöhnen und sie verwöhnte mich sehr. Sie zog sanft an meinen Eiern und machte mir damit alles noch viel geiler. Ich merkte, dass es mir gleich kommt und Maren saugte weiter, immer weiter, bis ich ihr in den Hals spritzte und sie saugte mich gierig leer, bestimmt noch zwei Minuten nuckelte sie an meiner Eichel, ehe sie neben mich schlüpfte. Mit schlaffem Schwanz machte ich mich daran, den jungen Körper von Maren zu erkunden. Ihre Brüste waren herrlich fest und rund, sie hatte große Nippel, an denen ich einfach lutschen und lecken musste, bis beide hart abstanden und sie stöhnte dabei immer doller. Ich küsste ihren Bauchnabel, ihre blank rasierte Muschi und dann saugte ich an ihrer Klitoris, die bald zuckte, wenn ich mit meiner Zunge kräftig darüber leckte. Ich spreizte weit ihre Schamlippen und schob tief meinen Finger in ihre überquellende Möse.
Auf diese Weise machte ich Maren total heiß und scharf, ihr ganzer Körper zuckte bei meiner Behandlung, bis sie sich aufbäumte, mich mit Leidenschaft und Gewalt auf den Rücken zerrte und auf mich sprang. Sofort schob sie sich mein Gerät tief in ihre lüsterne Höhle und sie ritt auf mir. Mein Schwanz war knüppelhart und ihre Mösen-Muskeln verdammt kräftig, mit denen sie mich zusätzlich zum Rasen brachte. Ich packte ihre wippenden Titten, knetete sie und zog ihre Nippel lang, was Maren zu noch mehr Energie bei ihrem Ritt verleitete, der mich unweigerlich zum Spritzen bringen musste. Doch bevor ich soweit war, schüttelte Maren zwei heftige Orgasmen hintereinander durch und sie biss mir leicht in meine Unterlippe vor Ekstase. Doch sie bumste mich weiter, gönnte mir meinen Spaß und trieb mich zu einem Abgang, der besser war als alle, die ich in den letzten Monaten mit Julia erlebt hatte.
Gemeinsam mussten wir langsam wieder zu Besinnung kommen und ich streichelte sie ein wenig, bevor ich mich anzog und ging. Sie schaute mir hinterher, aber ich wollte nicht, dass Julia etwas von meinem Seitensprung mitbekam. Zuhause ging ich duschen, dann direkt nackt ins Bett. Julia schief tief und fest und ich tat es ihr bald nach. Wiederum sagte sie am nächsten Tag nichts zu mir, aber zu meinem Erstaunen fing sie am Abend von sich aus an, meinen Schwanz zu lutschen und wir hatten ziemlich geilen Sex. Trotzdem bereute ich meinen Seitensprung-Sex mit Maren nicht, die mich seitdem immer angrinst, wenn sie mich sieht.