Schon Anfang Dezember lag mir mein Kollege in den Ohren, ich müsse unbedingt mit zu seiner Silvesterparty gehen. Ich würde etwas verpassen. Der Ansicht war ich absolut nicht. Mich schert Silvester nicht die Bohne, abgesehen vom lausigen Fernsehprogramm. Seit Jahren stand mir schon nicht mehr der Sinn nach Party und ausgehen. Manchmal fragte ich mich, ob ich altgeworden bin. Aber sooo alt war ich mit Anfang vierzig wirklich nicht, außerdem war ich halbwegs fit, jedenfalls achtete ich drauf, nicht so ein dicker Klops zu werden, wie mein Vater früher war. Trotzdem. Seit ich solo war, ging ich auf keine Feiern mehr. Und zuvor bin ich stets nur wegen meiner Freundin mitgegangen, weil sie es von mir erwartete. Am Ende war es auch fast immer lustig und gut gewesen, ausgegangen zu sein.
Meinem Kollegen gegenüber blieb ich jedenfalls hart und ich war froh, als endlich der weihnachtliche Betriebsurlaub begann und ich mir sein Gelaber nicht mehr anhören musste. Die Feiertage verbrachte ich überwiegend bei meiner Mutter mit meinen beiden Geschwistern und ihren Familien. Danach war ich erleichtert, auch dieses Kapitel für die nächsten zwölf Monate vorerst zuschlagen zu dürfen. Mir riesen Schritten eilte denn der Silvesterabend heran und ich deckte mich mit einem Stapel DVDs ein, kaufte Leckereien, Sekt und Punsch und setzte mich am Abend vor den Fernseher und ließ es mir gutgehen. Ehrlicherweise war ich keinen Moment lang sentimental oder so was, sondern einfach nur glücklich, wieder ein Jahr rumbekommen zu haben und neue Chancen im Neuen ergreifen zu dürfen.
Mitten in einem Film riss mich das Läuten meiner Wohnungsklingel aus meiner Konzentration heraus. Ich beschloss, es zu ignorieren – aber wer auch immer es sein mochte ließ nicht locker. Entnervt drückte ich die Pause-Taste, stampfte zur Tür und riss sie auf – und mir stand der Mund offen. Vor mir stand eine Blondine, enorm geile, große Titten, schlank und im Vergleich zu mir jung. Also etwas Mitte zwanzig. Verblüfft fragte ich, was ich für sie tun könnte. Das Mädel in ihren hohen Stiefeln legte einfach ihre Hand auf meine Brust und schob mich in meine Wohnung. „Ich bin deine Überraschung. Ich soll dich grüßen – weil du sonst alles verpassen würdest.“, sagte sie und lächelte mich auf eine Weise an, die mir endlich erschloss, was für eine Dame ich vor mir hatte.
„Sag jetzt nicht, du bist eine private Nutte, die mir mein Kollege vorbeigeschickt hat!“, rief ich mit meiner Erkenntnis aus. Da grinste das geile Weib und sie zog nur als Antwort sehr verführerisch ihre Titten blank. Und dem war nicht genug, auch das heiße Röckchen knöpfte sie seitlich auf und warf sie von sich. So sah ich ihre nackte Pussy, rasiert und verführerisch. „Ich heiße Elena und ich bin heute deine Silvesterüberraschung …“, meinte sie und zog mich zu sich heran. Sie fasste meine Hand – ich war noch zu verdutzt – und sie legte diese auf ihren großen Brüste. Da erwachte ich und ließ mir nur zu gerne von ihr aus meiner bequemen Hose heraushelfen. Aber ich fand das Wohnzimmer zu ungemütlich für eine heiße Begegnung mit einer Hobbyhure. Doch Elena hatte nichts gegen mein Bett einzuwenden.
Elena stellte sich sogleich als geniale Könnerin beim Schwanz blasen heraus. Ich schaute ihr zu, wie sie meinen Riemen bis zu den Eiern in ihr hübsches Mäulchen schob und es störte mich nicht im Geringsten, als sie sich die langen Haare im Nacken zusammenband. Geil waren auch ihre Riesentitten anzusehen, die trotz ihrer Größe nicht hingen und dennoch natürlich aussehen. Die geilsten Titten, die ich je in meinem Leben gesehen hatte, waren tatsächlich die der Nutte Elena. Die Nutte war auch wirklich ein Teufelsweib. Aus ihrer riesigen Handtasche holte sie eine Kette mit Kugeln heraus, sie sah edel aus und ich wartete gespannt ab, was die Kleine damit vorhatte. Sie bot mir eine hübsche Show, die mich noch mehr erregte.
Elena stellte sich mit dem Po zu mir vor mir auf, ihr Bein stützte sie auf einen Hocker, den ich im Schlafzimmer stehen hatte. Ihre Fingerchen glänzten, als sie diese an ihr hübsches, enges Po-Loch führte, sofort erkannte ich, dass sie Gleitmittel benutzte. Schön spielte sie vor mir an ihrem Arschloch rum, auch ihre Pussy streichelte sie mit der anderen Hand, die rosig hervorblitzte. Schließlich nahm sie die Kette und sie schob sich die erste Kugel in ihren Darm, ihr Finger schob ihn schön weit hinein. Die nächste folgte und noch eine und noch eine, dass war einfach verdammt geil mit anzusehen. Als alle sechs Kugeln in ihrem Po verschwunden waren, hing nur noch die Kette mit einem Ring aus ihrem Arsch heraus.
Elena hatte mich die ganze Zeit über nicht aus ihren hübschen Augen gelassen und jetzt stieg sie mit ihren Stiefeln auf mein Bett, sie baute sich über mir auf, spielte kurz an ihren Titten. Ich konnte den Ring am Band zwischen ihren Schenkeln baumeln sehen, bevor sie sich anschickte und meinen Schwanz in ihre Möse gleiten ließ. Elena die Nutte ritt mich und es war vom ersten Eindringen an ein Erlebnis! Zuvor hatte ich noch nie Sex mit einer Frau mit Analkette, das wollte keine bis dato. Aber ich wusste, dass ich es wollte. Elena poppte mich und ihre Titten waren die optische Krönung. Ich stöhnte und war ein einziger Gefühlsballen, der Sex und Geilheit fühlte, sonst nix. Schließlich bumste mich Elena immer fordernder, immer intensiver wurden meine Empfindungen.
Ich raunte ihr zu, dass es mir gleich kommen würde. Die Nutte gab zurück, dass sie auch gleich abgeht und sie drückte mir in die Finger den Ring von der Analkette. Das war so elektrisierend und heftig, dass ich meinen Orgasmus aufsteigen fühlte und ich zog an der Kette. Plop – plop – plop – Kugel für Kugel glitt aus ihrem Arsch, Elena kreischte orgastisch und ich spritzte dabei heftig ab, extrem intensiv war das. Und dann fingen vor den Fenstern die ersten Böller und Raketen an zu krachen und zu leuchten. Elena wünschte mir sofort ein gutes, neues Jahr – und läutete es damit ein, mir meinen Schwanz sauber zu lecken. Ich grinste mit geschlossenen Augen und wusste, dass es einfach ein gutes Jahr werden musste. Auf einmal verfluchte ich meinen Kollegen nicht mehr, sondern fragte mich, was ich ihm schulden würde. Doch bevor ich das klärte, vergnügte ich mich noch die ganze Nacht mit der Nutte.