Silvester (Sex)Party – Silvester Seitensprung zu dritt

Geschrieben am 30. 12. 2011, abgelegt in Seitensprung und wurde 80.939 mal gelesen.

Silvester, der letzte Tag des Jahres, ist immer etwas ganz Besonderes, behaupten ja viele Leute. Oft wird dieser Tag, der 31.12., aber auch nur krampfhaft zu etwas Besonderem gemacht, zum einen von Unternehmen, die unseren Konsum anheizen wollen, und zum anderen von Leuten, denen die Äußerlichkeiten solcher Bräuche über die innere Bedeutung gehen und die es regelrecht zur Pflicht erhoben haben, dass man an Silvester unter lauter Menschen ist, mit denen man zum Teil sonst nicht viel zu tun hat. Ich habe Silvester nie gemocht und war immer froh, wenn das neue Jahr endlich angefangen hatte, weil ich diese ganze Feierei immer irgendwie gezwungen fand und die übermütige Silvesterstimmung in vielen Fällen ja auch eher auf Unmengen an Alkohol beruht als auf wirklichem ausgelassen sein. Trotzdem habe ich mich immer wieder von irgendjemandem dazu überreden lassen, auf irgendeine Silvesterparty zu gehen, und seit ich verheiratet bin, sorgt man Mann schon dafür, dass ich an Silvester garantiert nie das mache, wozu ich eigentlich Lust hätte – ein gutes Buch lesen und früh ins Bett gehen. Er schleppt mich immer auf irgendeine Silvesterfeier, und ich kann noch froh sein, wenn ich nur die Partys von anderen Leuten besuchen muss, statt selbst eine Party geben zu müssen! Wenn man immer bei anderen ist zur Silvester Feier, dann muss man natürlich irgendwann auch mal selbst eine Feier ausrichten. Aber in diesem Jahr blieb mir das zum Glück noch erspart; da hatte ein Kollege meines Mannes eingeladen, und wir leisteten seiner Einladung Folge. So hatte mein Mann das beschlossen, ohne mich so richtig zu fragen. Von daher geschieht es ihm recht, dass er die Konsequenzen tragen muss, mein Fremdgehen. Der Kollege selbst gefiel mir nicht; ich hatte ihn noch nie gemocht, und mit der Zeit war die Antipathie eher noch gewachsen statt abzunehmen. Von daher dachte ich mit sinkendem Herzen an diese Silvester Party und daran, das neue Jahr einläuten zu müssen im Kreis von Menschen, die mir unsympathisch war. Am Ende wurde ausgerechnet dieses Silvester aber zum schönsten, das ich jemals erlebt habe. Und das lag an einem Seitensprung, der mir als flotter Dreier wahrhaft atemberaubenden Sex bescherte.

Das hing mit dem Bruder des Gastgebers zusammen, und mit seiner Freundin, Peter und Carina. Der Bruder schien das schwarze Schaf in der Familie zu sein, das enfant terrible. Das merkte man gleich, als er hereinkam. Die anderen Gäste waren alle schick zurechtgemacht mit eleganter Festkleidung, doch er kam in einer abgewetzten Jeans, mit einem nicht mehr allzu sauberen weißen T-Shirt trotz des kalten Winterwetters, und in Cowboystiefeln, seinen Arm um eine zierliche Blondine mit erstaunlich großen Titten gelegt, die ebenso gekleidet war wie er, mit Jeans, T-Shirt und Cowboystiefeln, nur dass ihre Jeans ihr knalleng um einen wunderbar runden Arsch saß und ihr T-Shirt keine Flecken zeigte, sondern nur wunderbar runde Formen mit spitzen Hügelchen darauf, wo ihre Brüste den Stoff ausdehnten. Ich hatte mir hübsche Frauen schon immer gerne angeschaut, und diese Frau war wirklich hübsch. Doch kaum hatten die beiden das Haus betreten, sank die Stimmung auf geradezu arktische Temperaturen. Der Gastgeber, der Kollege meines Mannes, begrüßte die zwei extrem frostig und reichte sie gleich an meinen Mann weiter, der nichts Besseres zu tun wusste, als sie mir vorzustellen und dann mitsamt seinem Kollegen und Gastgeber zu verschwinden, sodass ich sozusagen auf den Neuankömmlingen sitzen blieb. Normalerweise hätte mich das gestört, aber die beiden waren die sympathischsten Leute, die mir bisher auf dieser Silvesterfete begegnet waren, viel netter und interessanter als der ganze Rest zusammengenommen, der mir ziemlich steif und förmlich, intolerant und griesgrämig vorkam, und deshalb hatte ich gar nichts dagegen einzuwenden, mit ihnen zusammenzustecken. Die beiden hatten schon gute Laune, als sie ankamen, die mussten sie sich nicht erst ansaufen. Nachdem Peter ein paar böse Bemerkungen über den Rest der Silvestergesellschaft von sich gegeben hatte, denen ich nur herzhaft zustimmen konnte, ergab es sich irgendwie von selbst, dass wir drei zusammen blieben. Wir kamen uns alle drei ein bisschen wie Außenseiter vor. Dass ich mit meinem Mann da war, änderte daran nichts, denn der hatte kein Auge und kein Ohr für mich, was mich ziemlich wütend machte. Er hatte mich hierher geschleppt, und jetzt beachtete er mich gar nicht!

Diese Wut war wahrscheinlich einer der Gründe dafür, dass ich gleich zustimmte, als Peter mir vorschlug, dass wir uns doch einfach eine Weile nach oben verziehen sollten. Die Silvesterfeier fand nämlich im Partykeller des Hauses statt, aber das Einzige, was da ein wenig an Party erinnerte, das war eine ziemlich düstere Beleuchtung, ein paar einsame Luftschlangen und leise Opa- und Oma-Musik im Hintergrund. Die anderen hatten nun auch längst mit dem eigentlichen Betrinken angefangen und wurden dadurch aber nicht lustiger, sondern nur noch unangenehmer. Der obere Bereich des Hauses, ruhig und leer, kam mir dagegen richtig verlockend vor. Ich hatte zwar zuerst noch Bedenken, dass der Gastgeber etwas dagegen haben könnte. Aber wir würden ja nichts kaputtmachen, und Peter war auch immerhin sein Bruder. Wir machten uns gerade auf in Richtung Treppe nach oben, da kam, ausgerechnet, mein Mann und wollte etwas von mir. Ich sollte einen neuen Kollegen aus dem Büro kennenlernen, der gerade eingetroffen war und den ich noch nicht kannte. Da konnte ich ja nun schlecht nein sagen. Peter beugte sich noch schnell zu mir herüber und raunte mir zu, sie würden oben auf mich warten, dann verschwanden die beiden Arm in Arm auf der Treppe und ich ließ mich eine ganze Weile in eine extrem langweilige Unterhaltung verstricken. Endlich wandte sich das Gespräch wieder dem Thema Arbeit und Firma zu, und da konnte ich ja nun nicht mitreden; meine weitere Anwesenheit war überflüssig. Ich nutzte die Gelegenheit, um mich schnell zu verziehen und nach oben zu gehen, damit ich endlich wieder angenehme Gesellschaft genießen konnte, nämlich die von Peter und Carina. Ich kam die Treppe hoch und stand oben im Hausflur direkt vor der Haustür, wo wir auch hereingekommen waren. Dahinter erstreckte sich die Wohnung, und zwar mit Lichtern überall. Um ehrlich zu sein, wirkte die menschenleere Wohnung festlicher und freundlicher als der Partykeller voller Gäste.

Ich wusste ja nicht so genau, wohin die beiden sich verzogen hatten, und tat ein paar zögernde Schritte in Richtung Wohnzimmer, der wahrscheinlichste Ort, an dem ich die beiden finden konnte. Offensichtlich hatte man das Klappern meiner hohen Absätze auf den Fliesen im Flur gehört. „Hier sind wir!“, rief Peter, und leitete mich mit seiner Stimme in die richtige Richtung, tatsächlich ins Wohnzimmer. Ich bog um eine Ecke, und da stand auch schon die Wohnzimmertür offen, mit einem freien Blick direkt auf einen riesigen Weihnachtsbaum mit funkelndem Christbaumschmuck und vielen bunten Lichtern. Ich bewunderte den Baum, mit tiefem Bedauern, dass man einen solchen Schmuck nur bis zum 6. Januar im Wohnzimmer haben kann und nicht das gesamte Jahr über, und achtete zunächst einmal auf nichts anderes. Dann wandte ich mich dem Sofa zu, wo ich aus den Augenwinkeln heraus bereits Bewegung bemerkt hatte – und erstarrte. Auf dem Sofa saß nämlich Peter, und zwar mit weit gespreizten Schenkeln und offenem Hosenstall. Zwischen seinen Beinen kniete Carina, sie ganz ohne Jeans, mit nacktem Arsch, und war eifrig dabei, ihm den Schwanz zu blasen. Deshalb hatte auch er mich gerufen und nicht sie; sie konnte nichts sagen, denn sie hatte ja schließlich den Mund voll mit seinem Schwanz, den sie so hingebungsvoll lutschte, dass ich sie schmatzen und seufzen hören konnte. So sympathisch mir die beiden vorher gewesen waren, gerade weil sie so ungezwungen und offen gewirkt hatten, so geschockt war ich jetzt über dieses Verhalten, das ich als frivol und obszön empfand. Wie konnten sie mich der Peinlichkeit aussetzen, ihnen bei einem Blowjob zusehen zu müssen? Sex ist doch schließlich eine Sache für zwei und nicht für drei, wie ich damals noch dachte. Ich war so empört, dass ich beinahe gleich wieder in den Keller zu den anderen gegangen wäre, musste allerdings auch einsehen, dass mein beschleunigter Herzschlag, wenn ich mir das anschaute, wie Carinas Kopf auf Peters hartem, dicken, feucht glänzenden Schwanz immer auf und ab ging, ebenso viel mit Lust zu tun hatte wie mit Empörung, dass die beiden mir das zumuteten.

„Hast du Lust mitzumachen?“, meinte Peter, grinste dabei breit und winkte mich heran. Ich zögerte. Ich wollte natürlich auch nicht, dass die beiden dachten, ich sei so eine verknitterte, vergrätzte, prüde alte Schachtel wie die meisten anderen Weiber auf der Silvesterparty; Peter hatte sich über die anderen anwesenden Frauen schon sehr böse ausgelassen. Also tat ich, wenn auch sehr unwillig, einen weiteren Schritt. Nun befand ich mich bereits in der Reichweite von Peters Armen. Er griff nach mir – und zog mich rasch neben sich aufs Sofa, ohne dass ich eine Chance gehabt hätte, mich dagegen zu wehren. Nun saß ich da mit hämmerndem Herzschlag; ganz dicht neben Peters hartem Schwanz, ganz dicht neben Carinas den Schaft entlang schmatzenden Lippen. Mit seinen Händen an Carinas Kopf brachte Peter ihre Bewegungen zum Stoppen. „Willst du nicht erst unsere neue Freundin begrüßen?“, meinte er sehr bestimmt. Ich erschrak und wollte aufspringen, doch er hielt mich fest. Und schon nahm Carina die Lippen von seinem Schwanz und rutschte auf nackten Knien, ohne den Kopf zu erheben und ohne mich anzusehen, weit genug zu meiner Seite, um vor meinen Beinen zu hocken. Dazwischen ging nicht, denn ich hatte die Schenkel fest zusammengekniffen. Mit beiden Händen fasste Peter zu mir herüber, packte meine Oberschenkel und zog sie mit sanfter Gewalt auseinander. Ich hatte mich eigentlich wehren wollen, doch in einer Mischung aus Erregung und Abwehr und Angst zitterte ich so sehr, dass ich ihm nichts entgegenzusetzen hatte. Schon bald waren meine Schenkel weit gespreizt. Als ob wir beide lesbische Freundinnen wären, griff mir Carina ganz selbstverständlich unter mein kurzes weinrotes Samtkleid. Sie traf dort auf meinen Strumpfgürtel, wo ich die acht Strapse eingehängt und daran meine schwarzen Nylonstrümpfe befestigt hatte, und in der Mitte dazwischen auf einen duftigen weinroten Slip, ebenfalls aus Nylon, also ganz durchsichtig. Ich spürte Carinas Finger am Höschenbund; offensichtlich wollte sie mir den Slip ausziehen. Doch dann überlegte sie es sich scheinbar anders. Sie griff nach meinen Hüften, brachte sie mit einem kräftigen Ruck weiter nach vorne, dass meine Arschkante mit der Sofakante abschloss, mit gerade mal noch meinem Steißbein auf der Sitzfläche, beugte sich über meinen Schritt und begann zu lecken.

Ich juchzte gleich, als ihre nasse Zunge meine Spalte traf, die dem schmatzenden Geräusch nach ebenfalls ganz schön feucht war. Dass ihre Zunge meine Muschi nicht direkt berührte, sondern nur mit dem dünnen Nylon dazwischen, das verlieh dem kribbelnden Gefühl eine ganz besondere Tiefe. Als Carina ganz schnell, mit nahezu schlagenden, peitschenden Zungenbewegungen über meine Clit fuhr, hüpfte ich auf dem Sofa auf und ab und seufzte laut. Ich konnte gar nichts dagegen machen, dass mein Becken zu zucken begann, meine Arschbacken sich vor Lust zusammenzogen, und ein Stöhnen nach dem anderen aus meinem Mund kam. Nun beugte sich Peter über mich und ging mir ganz frech und selbstverständlich an die Titten, die er fest knetete, bis meine harten Nippel den Samt aufrichteten und sichtbar herausstanden. Schon griff er sich die Nippel und presste sie fest zusammen. Ein Schauer lief durch meinen gesamten Körper. Dann spielte Peter abwechselnd mit der sanften Rundung meiner Möpse und mit den harten, prallen Nippeln. Dabei berührte sein harter Schwanz meinen Oberschenkel; zum Teil dort, wo die Nylons waren, zum Teil zwischen den Strapsen an meiner nackten Haut. Es war wie ein Reflex, dass ich nach diesem Schwanz griff und die Hand darum legte. Der Schaft war ganz feucht und zuckte gegen meine Handfläche. Ganz sachte begann ich damit, ihn zu wichsen. Je energischer Carinas Zunge über mein Nylonhöschen leckte und meine Spalte zum Erbeben brachte, desto leidenschaftlicher zog ich mit der Hand die Vorhaut an seinem Schaft nach oben und nach unten. Viel zu schnell hatte Carina mich zum Orgasmus geleckt. Der befriedigte mich zwar, aber irgendwie war ich doch noch unbefriedigt, nur unschlüssig, was ich nun machen sollte. Darüber musste ich mir aber gar keine Gedanken machen. Peter drückte mich auf dem Rücken aufs Sofa, und kaum berührte mein Kopf die Sitzfläche, schwang sich Carina mit nackter Muschi aufs Sofa und über meinen Kopf, presste mir ihre nasse Spalte direkt auf den Mund, dass mir nichts anderes übrig blieb, als sie zu lecken. Gleichzeitig hatte mir Peter meinen Nylonslip ausgezogen, seinen harten Schwanz in mir versenkt, und fickte mich nun durch, dass ich auf dem Sofa hin und her geworfen wurde. Was Carina sehr gut zu gefallen schien; sie schnurrte wie ein Kätzchen und rieb ihre Clit gegen meinen Mund. Und bevor Peter in mir abgespritzt hatte, war ich ein zweites Mal gekommen. Zum Glück hat uns niemand beim Seitensprung Sex und beim flotten Dreier erwischt, und bevor es Mitternacht war, waren wir, züchtig bekleidet, wieder unten im Partykeller.

Kategorien: Seitensprung
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