Sinja und Noah haben sich gesucht und gefunden. Beide waren in der Internetbranche tätig und sie lernten sich auf einer Tagung kennen, die beide nicht sonderlich prickelnd fanden. Draußen herrschte das schönste Frühlingswetter und dort zog es die beiden hin, als sie sich kennen gelernt hatten und sich über das Thema der Tagung in einer Pause ausgetauscht hatten. Beide waren solo und unabhängig und sie fanden sich sehr anziehend.
Da gerade in der Frühjahrssonne gerne mal die Hormone überkochen, packte auch die beiden die Lust, als sie so auf einer Bank saßen und sich in einer Schweigeminute tief in die Augen schauten. „Ich würde Dich zu gerne jetzt gleich vernaschen…“, flüsterte Noah Sinja zu, die überrascht und erfreut zugleich war. Sie fasste sich an den Händen und waren unterwegs, um sich ein ruhiges Örtchen zu suchen. Es schien bald das naheliegendste in das nächste Kaufhaus zu gehen. Sie fuhren nicht mit dem Aufzug, sondern liefen durch das Treppenhaus und sie fanden bald die Behindertentoilette. Es hing ein Schild daran „Außer Betrieb“, aber sie war nicht abgeschlossen. Beide fanden, dass das der richtige Ort war, um schnell ihren Bedürfnissen nachzukommen.
Sex an diesem ungewöhnlichen Ort war für beide ein Kick. Sie rechneten jeden Moment damit, dass ein Handwerker vorbeikommen könnte oder dass sie aus Versehen vom Hausmeister eingesperrt werden. Das spornte sie noch mehr an und die Geilheit nahm ihren Lauf. Sinja zog ihre Businesshosen und ihren niedlichen, winzigen String runter, während Noah schon Gürtel und Hose öffnete. Ein hastiger Kuss wurde ausgetauscht, bis sich Sinja auf die feste Wickelkommode abstützte und Noah seinen aufragenden Riemen in ihre Pussy stopfte. Das entrang Sinja das erste Stöhnen, dem noch einige weitere folgen sollten. Flammend und feurig fickten die beiden im Stehen in der Kaufhaustoilette und sie kamen nach wenigen Minuten sehr hitzig, Sinja half dabei mit einem gezielten und feuchten Griff an ihre Klit nach. Wie eine Wucht spritzte Noah in die Muschi von Sinja, die unbändig dabei kam. Sie zogen sich an und korrigierten sich gegenseitig den Sitz der Kleidung und Haare, bevor sie nach einem zärtlichen Kuss die Toilette verließen. Ein vorbeikommendes älteres Pärchen ertappte sie dabei und grinste ziemlich wissend.
Noah und Sinja mussten sich beeilen, um rechtzeitig zurück auf der Tagung zu erscheinen, was ihnen fast gelang. Die anderen Teilnehmer lächelten mehr oder weniger, als sie mit erhitzten Gesichtern vom Laufen dort ankamen. Der restliche Tag zog sich für die beiden lang, bis sie endlich gemeinsam auf das Hotelzimmer von Noah verschwanden. Ob sie dabei gesehen wurden, war ihnen egal, die Gerüchteküche kochte eh schon über. Sie schonten die Minibar nicht und freuten sich gemeinsam über ihr Kennenlernen. Sinja schüttete sich einiges an Cola rein, bevor sich Noah sie schnappte und sie nach und nach entkleidete. Erst öffnete er ihre Bluse, dann raubte er ihr den BH und konnte zum ersten Mal ihre festen, großen Brüste küssen und kneten, die er seit dem ersten Zusammentreffen mit ihr nur in seiner Vorstellung anfassen konnte. Der reale Zugriff war aber wesentlich erotischer und geiler und prompt machte sich in seiner Hose ein Aufstand breit.
Als nächstes waren Sinjas Schuhe, Hose und String dran, bis sie vor ihm in ihrer ganzen nackten Schönheit auf dem Bett lag. Noah selbst zog sich aus und legte sich neben Sinja, die ihm die Brusthaare kraulte und nochmals von ihrem Quickie im Kaufhaus vorschwärmte. Bald streichelten sich die beiden gegenseitig an den Geschlechtsteilen, Noah fühlte die erregte Nässe an Sinjas Muschi, solange Sinja seinen dicken Schwanz bearbeitete und ihn durch ihre Hand gleiten ließ. Wieder ergriff die beiden eine unbändige Wollust und Noah rutschte zwischen ihre Beine, um ihre Muschi zu lecken. Es gefiel ihm, dass sie einen schmalen Streifen ihres Schamhaares stehen ließ und die restliche Haut glatt und weich zu fühlen war. Mit seiner Nase streifte er erst ihre angeschwollenen Schamlippen, um ihr hinterher die Zunge in die heiße Öffnung ihre Muschi zu drücken. Besonders angenehm und geil fand Sinja das Liebkosen seiner Zunge an ihrem Kitzler, was zugleich den unbändigen Druck ihrer Blase abschwächte. Die Cola machte sich mittlerweile ziemlich bemerkbar, aber auf das Klo wollte sie nicht gehen. Nur genießen wollte sie Noahs Berührungen, die sie so nötig hatte.
Die Anspannung der Muschi steigerte sich für Sinja dermaßen, dass sie sich Noah packte und ihn an den Schultern in die Kissen drückte. Breitbeinig stieg sie bei Noah auf und mit einem schnellen Griff verschwand sein Riemen in ihrer Enge. Sie hielt ein wenig inne, bevor sie sich mit barmherzigen Bewegungen auf dem dicken Schwanz bewegte. Noah liebte es, wenn eine Frau auf ihm ritt. Mit kleinen Bewegungen seines Beckens half er nach, dass sein Pint richtig tief in Sinjas Muschi verschwand, um gleich darauf wieder ein Stück weit zu erscheinen. Sinja war fürchterlich geil und ihre Blase drückte und spannte, sie wollte nur noch vögeln und einen fabelhaften Orgasmus erleben und von Noah vollgespritzt werden. Sie machte aus dem sanften Trab einen siedenden Galopp, der sie und Noah an den Rand des Höhepunkts brachte, bis er sich bei ihr anschlich und sich hemmungslos losmachte. Mit einem lauten Stöhnen und einer zuckenden Muschi entlud sich der Orgasmus, es war so geil, dass sie es nicht bremsen konnte und sich einfach ihre prall gefüllte Blase im selben Moment entleerte.
Noah fühlte den heißen und nicht geplanten Natursekt plätschern, das warme Nass entzückte ihn und trieb ihn an, hart und fest in die Möse zu ficken. Sinja merkte, dass sie Noah geil machte und sie urinierte einfach weiter, genoss das angenehme Gefühl, wie sich die Blase leerte und Noah seinen Schwanz in sie hinein prügelte. Noah war seinem Höhepunkt sehr nah, als Sinja spontan einen weiteren Orgasmus hatte und ihre Muschi seinen Schwanz rhythmisch drückte, dass es ihm kraftvoll und nachhaltig kam, er katapultierte förmlich seine Sahne Stück für Stück in die durchgevögelte Muschi, bis er einfach mit geschlossenen Augen liegen blieb und die Nässe an seiner Körpermitte fühlte. Sinja stieg von ihm runter und holte ein Handtuch, damit sie sich abtrocknen konnten. Zuvor leckte sie aber noch an Noahs Bauch und Schwanz, der noch schwer vom Sex auf seinem vollgepinkelten Bauch lag.
Sie wechselten kurz darauf das Hotelzimmer und gingen zu Sinja, denn so geil das überraschende und unerwartete Natursekt Spiele auch war, in einer Pfütze zu schlafen ist nicht sonderlich angenehm. Ein großzügiges Trinkgeld entschädigte auch das Zimmermädchen, das das besudelte Bett wieder auf Vordermann bringen musste. Sinja und Noah trafen sich nach der Tagung noch häufig privat und gönnten sich ausgiebige Stunden voller Sex, auch mit gezielten Pinkelspielen und Sex an ungewohnten Orten, die zu einer gemeinsamen Leidenschaft wurden.
