Kennengerlernt hatte ich meine Herrin als Freundin meiner Frau Renate, die sie eines Tages eingeladen hatte. Sie kannten sich wiederum über die Frauenrunde, also Renates Freundeskreis. Ich weiß noch genau wie meine Herrin an diesem Tag ausgesehen hatte. Ihre dunklen Haare hatte sie streng zusammengebunden und ein Pferdeschwanz hing von ihrem Hinterkopf hinab. Ansonsten trug sie eine enge Lederhose, einer Leggins ähnlich, ein ebenfalls enges Top und eine schwarze, große Lederhandtasche, die mit Nieten verziert war. Mir kam sie sofort andersartig vor, auch wenn sie vor Renate und mir freundlich, aufgeschlossen und locker auftrat. Aber mir fiel ihr seltsamer Blick zu mir auf, wenn meine Frau nicht im Raum war. Dieser Blick ging mir durch und durch. Er war forschend und schien meine geheimsten Wünsche sehen zu können. Ein wenig abschätzend war er auch. Doch ich dachte mir nichts dabei.
Meine Herrin hieß Caro und war bald oft bei Renate und entsprechend häufig begegnete ich ihr ebenfalls. Eines Tages stand sie vor mir in unserer Wohnung, als unsere Frau nicht anwesend war. „Renate kommt erst morgen wieder zurück, sie besucht ihre Schwester.“, erklärte ich. Die Frau fing seltsam zu grinsen an. „Das trifft sich gut mein Lieber, denn ich habe in dir gesehen, dass du ein guter Sklave sein könntest, der sich nach diversen… Lektionen sehnt.“, erklärte sie so, als wenn sie über das Wetter plaudern würde, nur in einem mehr anregenden Tonfall. Ich war verwirrt, aber zugleich fasziniert. Ich, ein Sklave? Das will sie in mir gesehen haben? Von welchen Lektionen sprach sie?
Letztere Frage sollte sich beantworten, denn sie fackelte nicht, sondern agierte. „Zieh dich aus und lasse dich überraschen. Noch kannst du es freiwillig tun, aber ich zögere nicht, dich zu deinem Glück zu zwingen.“ Ihre Sprache, ihre Gesicht, sie wirkte hypnotisierend auf mich und die Aufforderung erregte mich. Ich zog mich also aus, legte die Sachen über die Sessellehne, denn wir standen im Wohnzimmer. „Gut so. Tatsächlich bist du so gut gebaut, wie Renate erzählt hat. Sie kann froh sein.“, erklärte sie. Toll zu erfahren, was meine Frau so ihren Freundinnen erzählt, wenn der liebe Tag lang ist. Meine Herrin betrachtete mich, wie ich nackt vor ihr stand und einen dicken Schwanz wachsen ließ. Sie öffnete ihre Lederjacke und zeigte sich in einem extrem erotischen Korsett – ebenfalls aus Leder. Ein Fetisch, vermutete ich. Ein angenehmer Fetisch, denn ich mochte Leder und Latex ebenfalls verdammt gern.
„Einen feinen, kleinen Tisch habt ihr da.“, sagte sie, um mich herumstreichend, mir fielen ihre extremen High Heels auf. Ihr Arsch sah in der Lederleggins total sexy aus, aber ich wagte nicht, danach zu fassen. Fest griff sie mir zuletzt an die Eier, knetete sie fast schmerzhaft und jagte mir noch mehr ängstliche Geilheit ein. „Lege dich über den Tisch, ich weiß, was du brauchst.“, verlangte sie in bestimmtem Ton. Unser Couchtisch war gefliest und niedrig. Zögerlich trat ich davor, ich erinnerte mich, wie kalt solche Fliesen auf der Haut waren und ich hasste es, zu frieren. „Los, auf den Tisch!“, wurde meine Herrin energisch, packte mich im Genick und drückte mich nieder. Ich legte mich langsam mit dem Bauch darauf, ich musste mich auf den Boden knien, Rücken und Po ergaben auf diese Weise eine Linie.
„Renate erzählte mir, dass du sie gerne in den Hintern vögelst. Mit deinem gewaltigen Schwanz ist das eine ganz schöne Herausforderung für sie, weil du dir keine Zeit lässt.“, erzählte mir meine Herrin und trat mit einem Strick vor mich. Sie wickelte ihn mehrfach um mein Handgelenk, verknotete es, zog es unter dem Tisch durch und verband den Strick mit meinem zweiten Handgelenk. Ich war gefesselt, konnte nicht entkommen und grübelte mit Entsetzen über ihre Worte. Was hatte diese dominante Frau nur vor? Denn davon war ich mittlerweile überzeugt, sie war eine Domina. Hätte ich das nicht geschnallt, wäre ich ein Volltrottel gewesen.
Die Fesselung war nicht alles, sie hatte noch mehr in ihrer großen Lederhandtasche für mich auf Lager. So konnte sie mir einen Knebel in den Mund zwängen und an meinem Hinterkopf verschließen. Ich fing an zu schwitzen und war gleichzeitig in absoluter Geilheit versunken, eine neue Qualität von Geilheit. Geknebelt und gefesselt musste ich meiner Herrin rechtgeben, wahrscheinlich hatte ich wirklich eine submissive Ader in mir, die sie erkannt hatte. Vor meinen Augen holte sie aus ihrer Tasche etwas heraus, das ich auf den ersten Blick erkannte. Es war ein großer, dicker und schwarzer Dildo, geformt wie ein gewaltiger Männerschwanz. Ich schluckte schwer, der Knebel verhinderte meinen Widerspruch.
„Mal sehen, wie du dich anstellst, so als Anal-Sklave. Bald kannst du deiner Frau nachfühlen, wie es ist, wenn jemand zu forsch an die Sache geht beim Analsex.“ Präsentierend wie im Verkaufsfernsehen zeigte sie mir den Dildo nochmal in seiner ganzen Größe sehr genau, bevor sie auf ihren hochhackigen Schuhen um mich herum an das andere Ende des Tisches ging. Sie schlug mir erst auf meinen Arsch, das war irgendwie geil. Auch die Angst, die mich vor meiner Anal-Entjungferung packte, war erregend. Mein Schwanz war jedenfalls ziemlich geschwollen vor Lust. Ich hörte und spürte, wie sie meine Arschbacken auseinanderzog und auf meine Ritze spuckte. Es lief mir eine ordentliche Menge der Domina-Spucke an die Rosette. Es kitzelte und war schmeichelnd zu dem, was gleich im Anschluss passierte.
Meine Herrin setzte den Dildo an meinem Arschloch an, drehte ihn kurz etwas hin und her – und schob ihn in meinen Hintern. Ich dachte, es würde mich zerreißen, als sie ihn unbarmherzig und ohne Innehalten tief und noch tiefer in meinen Anus schob. „Wie gefällt dir das? Das tut weh, nicht wahr? Aber die Lust kommt schon noch. Für mich mindestens, und nur das zählt!“, sagte sie mit erregter Stimme und stieß mir im raschen Tempo wieder und wieder den dicken, riesigen Dildo in den Arsch. Sie geriet richtig in Rage hatte ich das Gefühl, und ich spürte den Schmerz in meinem Hintern, der langsam zu unbändiger Lust überging. Bevor ich abspritzte – sie erkannte diesen Punkt erstaunlich gut – zog sie ihn aus meinem Arsch. „Wehe, du wagst es, vor mir zu wichsen oder deinen Schwanz anzufassen. Ich mache dich los, aber du bleibst liegen.“, erklärte sie mit heftigem Atem.
Tatsächlich machte sie mich los, zog ihre Jacke an, nahm ihre Tasche und stopfte das Seil und den Dildo rein. Den Knebel beließ sie an meinem Kopf. „Zähle bis 1000, dann kannst du aufstehen. Ich gehe. Denke das nächste Mal an das, was du erlebt heute erlebt hast, wenn du Renate in den Arsch ficken willst.“, waren ihre Abschiedsworte. Ich kam nicht bis 1000, bei 100 richtete ich mich auf, spürte meinen Arsch immer noch pochen und wichste. Der Höhepunkt war extrem geil. So wurde ich zum Gelegenheitssklaven meiner Herrin, die mich später immer zu sich zitierte, wenn sie die Lust dazu überkam.