Sklavenerziehung – Die 7 Tage der Sklaven Erziehung

Geschrieben am 14. 12. 2011, abgelegt in Bondage, Domina, Sadomaso und wurde 117.986 mal gelesen.

Tag 1: Peniskäfig

Ich habe einen neuen Sklaven. Er ist zwar kein Neuling, sondern er behauptet, er hätte schon mehrfach eine Sklavenerziehung von dominanten Frauen mitgemacht. Nun, wir werden sehen, wie erfahren er ist. Ich habe ihm gleich klipp und klar gesagt, dass ich selbst für einen Anfänger bei meiner Sklavenausbildung nicht rücksichtsvoll vorgehe. Jeder devote Mann sollte wissen, was er sich damit antut, dass er sich in die Obhut einer Domina begibt. Wer wirklich devot ist, der hat keine Schwierigkeiten damit, das zu ertragen, was ihm dort bevorsteht, selbst wenn die Herrin gleich in die Vollen geht. Und wer nicht devot ist, der hat bei einer Domina nichts zu suchen und ist also selbst schuld, wenn ihm das Ungemach einbringt, denn schließlich ist er derjenige, der sich selbst falsch eingeschätzt und sich in die Höhle des Löwen begeben hat. Selbst schuld, kann ich da nur sagen. Zu den Männern scheint mein neuer Sklave allerdings nicht zu gehören; er scheint mir schon devot, wenn auch weit weniger bereits erfahren und erzogen, als er das behauptet hat. Als mein Sklave heute erschienen ist, musste er sich erst einmal nackt ausziehen. Ich bin um ihn herumgelaufen und habe ihn begutachtet. Dabei hat sich natürlich sein Schwanz aufgerichtet. Mit der Streichelpeitsche habe ich ihm ein paar Hiebe auf sein bestes Teil versetzt. Es ist wirklich nur eine Streichelpeitsche, und zwar aus Wildleder, ganz weich und sanft, aber er hat sich angestellt, als würde ich mich mit einer Axt seinem Schwanz nähern, hat ganz große Augen bekommen und hat voller Panik gehechelt. Nun, mich stört das nicht, wenn meine Sklaven Angst haben; ich liebe den Geruch von Angst sogar. Ja, wirklich, es ist ein ganz typischer Geruch, dieser Geruch nach Angstschweiß und Panik. Ich hatte dann ein Einsehen, nachdem sein Schwanz ein wenig geschrumpft war. Damit er mich aber nicht ständig wieder mit einer Erektion behelligen würde, habe ich einfach einen mittelgroßen Peniskäfig genommen und seinen Schwanz darin eingesperrt. Ein Peniskäfig ist eine durchsichtige Plastikröhre, die ich meinen Sklaven um die Hüften schnalle. Durchsichtig ist die Röhre, damit ich besser alles beobachten kann. Der Schwanz meines neuen Sklaven entspricht genau der richtigen Größe für den mittleren Peniskäfig. Im nicht erigierten Zustand füllt sein Penis die Röhre gerade aus; nahezu komplett.

Unter diesen Umständen braucht es nicht viel Fantasie, um sich vorzustellen, was passiert, wenn der neue Sklave geil wird und sein Schwanz zu wachsen beginnt. Ich hatte Lust, das gleich einmal auszuprobieren. Also musste er sich auf den Boden legen, und ich habe mich über ihn gestellt. Nun hatte ich unter meinem knappen Lederkleid, das ich an diesem ersten Tag seiner Sklavenerziehung trug, zwar einen sexy Lederslip an, viel sehen konnte der Sklave also nicht. Auch wenn ich direkt über seinem Kopf stand, mit dem Blick zu seinen Füßen gerichtet, konnte er eigentlich nur wahrnehmen, dass ich die Hand in diesem Lederslip hatte und die Hüften genießerisch kreisen ließ. Den Rest, welche Lust ich mir damit bereitete, das musste er sich dazu denken. Das reichte allerdings auch schon aus, um ihn in höchste Erregung zu versetzen. Ich sah seinen Schwanz sehr schnell in dem durchsichtigen Plastik anschwellen und sich an dem Rand regelrecht platt quetschen, und es dauerte nicht lange, bis ziemlich tiefe Schmerzenslaute von ihm kamen. Die machten mich natürlich erst richtig an, und so machte ich mit dem Muschi reiben weiter und weiter, bis ich am Ende kam. Als ich so weit war, zuckte der neue Sklave schon in gepeinigter Qual auf dem Boden. Der Peniskäfig hatte seine Aufgabe erfüllt und ihm gezeigt, was mit den Sklaven geschieht, die geil werden, wenn ihre Herrin das nicht wünscht. Damit sich ihm diese Lektion auch wirklich auf Dauer einprägt, versiegele ich den Peniskäfig. Das geht ganz einfach – ich nehme Siegelwachs, eine Stange rotes Siegelwachs, mache das Ende mit einer Kerze heiß, lasse ordentlich was so auf ihn tropfen, dass ein dicker roter Platsch seine Haare, seine Haut und das Plastik des Peniskäfigs selbst bedeckt, und dann drücke ich meinen Siegelring mit den stilisierten Handschellen in das noch heiße Wachs. So kann ich es sofort später feststellen, ob er sich am Siegel zu schaffen gemacht hat oder nicht. Ich habe ihm auch unmissverständlich gesagt, sollte das Siegel nicht unversehrt bleiben, bis ich es ihm persönlich wieder abnehme, mitsamt dem Peniskäfig selbst (der vorne immerhin ein kleines Loch hat, damit er ungehindert pissen kann), ist seines Bleibens als mein Sklave nicht länger, sondern ich werde ihn sofort in die Wüste schicken.

Tag 2: Auspeitschung

Meine Drohung hat ersichtlich geholfen – am Tag 2 der Sklavenerziehung war das Siegel ungebrochen. Das habe ich natürlich gleich überprüft, nachdem der Sklave nackt vor mir kniete und dabei sein Sklavenhalsband empfing, als Zeichen, dass unsere zweite Sadomaso Session und die Fortsetzung seiner Sklavenerziehung begonnen hatte. Mir war klar, an diesem zweiten Tag würde es ihn schon mehr Mühe kosten, seinen notgeilen Schwengel im Zaum zu halten. Ich beschloss, ihm bei dieser schweren Aufgabe zu helfen, indem ich ihn mit dem Gesicht zur Wand an vier Haken fesselte, die bei mir an der Wand befestigt sind, und ihm dann mit den verschiedensten Schlaginstrumenten den Arsch versohlte. Ich tobte mich so richtig aus, mit Reitgerte, Peitsche und Rohrstock, bis seine nackten Arschbacken über und über gerötet und heiß waren und an einzelnen Stellen auch ordentlich mit Striemen versehen. Er jammerte und schrie und flehte mich an aufzuhören, aber ein gewisses Durchhaltevermögen muss ein Sklave einfach an den Tag legen. Für jedes Betteln um Gnade gab es gleich noch zehn weitere Hiebe, und irgendwann hatte er es dann gelernt, dass er eine solche Auspeitschung am besten einfach über sich ergehen lässt, ohne dass er darum bittet, sie möge doch ein Ende finden. Er ächzte und stöhnte zwar immer noch, aber er bettelte nicht mehr, die Züchtigung zu beenden. Als er das eine gute Viertelstunde durchgehalten hatte und mir auch schon langsam die Arme wehtaten, beendete ich die Sache. Und wisst ihr, was ich dann festgestellt hatte? Sein Schwanz war schon wieder am Plastikröhrchen platt gequetscht. Mit anderen Worten – die Auspeitschung hatte ihn geil gemacht! Dann war es ja gleich eine doppelte Strafe!

Tag 3: Klammern

Am dritten Tag war es dann so weit, dass mein neuer Sklave im Rahmen seiner Sklavenerziehung Klammern kennenlernen musste. Allerdings hatte ich ja nun noch überhaupt kein Gefühl dafür, wie er auf welche Art der Klammern reagierte. Ich musste also die verschiedensten Klammerarten, von der simplen Wäscheklammern über die Krokodilsklemmen bis hin zu den Klammern mit Schraubverschlüssen alles zunächst an ihm ausprobieren. Normalerweise mag ich Klammern bei meinen Sklaven am liebsten an den Nippeln und am Hodensack. Aber dort ist natürlich nicht genügend Platz, um insgesamt sechs verschiedene Sorten Klammern auszuprobieren. Also knipste ich ihm zunächst die einfacheren und leichter zu ertragenden Klammern an seine Eier – er stand dabei wieder an die Wand gefesselt da, mit weit gespreizten Beinen, allerdings diesmal mit dem Gesicht ins Zimmer, also zu mir, damit ich das Mienenspiel der Qual darauf gut beobachten konnte. Dabei musste ich natürlich aufpassen, dass ich dem Peniskäfig mit den Klammern nicht ins Gehege kam. Die beiden schlimmsten Klemmen, die eine mit den fiesen Metallzähnchen, und die andere, wo man eine Schraube anziehen und das gepeinigte Fleisch also immer weiter zusammenpressen kann, hob ich mir für seine Nippel auf. Wobei ich zunächst noch relativ milde war; ich legte ihm die Klammern einfach an und betrachtete mir sein ungebärdiges Seufzen. Anschließend nahm ich mir die Klammer mit dem Schräubchen vor und drehte daran. Dabei erklärte ich ihm in einem freundlichen Ton, dass ich bei jedem Stöhnen die Schraube noch ein Stück fester andrehen würde. Ihr glaubt gar nicht, wie schnell der Sklave stumm und still war! Obwohl ihm neben den Klammern auch der Käfig wieder Schmerzen bereitete, der seine sichtbar beginnende Erektion sozusagen im Keim erstickte.

Tag 4: Gewichte

Weil das mit den Klammern am dritten Tag so gut geklappt hatte, wiederholte ich die Übung am nächsten Tag noch einmal. Diesmal fing ich es jedoch anders an. An seine Nippel bekam er zwei von den Klemmen mit dem Verstellrädchen, und die Rädchen drehte ich so lange fest, bis er richtig wimmerte. Dann machte ich an seinen Eiern eine Reihe normaler Klammern fest. An jede Klammer hängte ich anschließend ein kleines Gewicht von lediglich 200 Gramm. Da ich allerdings insgesamt vier Klammern an seinem Hodensack verteilt hatte, zogen die ihm mit insgesamt 800 Gramm dann doch schon die Eier ganz schön nach unten. So mancher Tablet PC ist leichter als das! Der Sklave war dabei natürlich wieder gefesselt, damit er nicht ausweichen oder gar abhauen konnte. Damit er aber den Schwung der Gewichte so richtig zu spüren bekam, setzte ich meine Reitgerte ein und schlug ihm rote Streifen auf die Innenseite seiner gespreizten Schenkel. Ihr hättet mal sehen sollen, wie er bei jedem Hieb zuckte und zappelte – und wie dabei die Gewichte wunderbar schwangen und seine Eier noch länger zogen.  Das hat mir richtig Spaß gemacht!

Tag 5: Heißes Wachs

Irgendwie war mir mein Sklave auf der Brust zu behaart; das störte gewaltig beim Anlegen von Klammern. Ich beschloss, etwas dagegen zu unternehmen. Heute musste mein Sklave sich im Rahmen seiner Sklavenerziehung auf den Rücken legen. Ich nahm mir ein paar Kerzen in unterschiedlichen Farben, zündete sie alle an – mein kostbarer Siegelwachs war mir dafür wirklich zu schade – und ließ die heißen Wachstropfen auf seine Brust tropfen, bis er aussah wie diese Kerzen, die man früher aus Chianti-Flaschen gemacht hat. Ihr wisst sicher, was ich meine. Nachdem sein gesamter Brustkorb derart mit Wachs bedeckt war, nahm ich mir gleich ein Messer und entfernte das Wachs wieder. Dabei gingen zwar nicht alle Haare ab, aber ich schickte meinen Sklaven anschließend gleich ins Bad, damit er sich den Rest abrasieren konnte, und das hat er dann auch gemacht – und zwar freiwillig sogar sämtliche Haare am Sack, denn sonst hätte ich es dort ebenfalls mit meiner Wachsbehandlung versucht …

Tag 6: Zwangsentsamung

So brav hatte mein neuer Sklave das jetzt durchgehalten – fast eine ganze Woche hatte er den Peniskäfig getragen und also auch nicht wichsen oder auf sonstige Art Sex haben können. Er hatte fast eine Woche lang nicht abgespritzt. Das verdiente eine Belohnung; gleich als er heute gekommen war und ich festgestellt hatte, das rote Siegel war noch immer unberührt, versprach ich ihm, dass ich ihm an diesem Tag das Abspritzen ermöglichen würde. Sein Gesicht strahlte vor Freude. Nun hatte ich ja bewusst auch nicht dazugesagt, auf welche Weise ich das Abspritzen möglich machen würde und er dachte natürlich, er bekomme es an diesem Tag von mir erlaubt, es sich selbst zu besorgen. Aber nichts da – das kann eine Domina natürlich so früh in der Sklavenerziehung nicht erlauben, dass der Sklave wichsen darf, sonst ist er gleich verdorben und die ganze Anstrengung vorher war umsonst. Gerade mit der Geilheit eines devoten Mannes muss man anfangs immer sehr streng sein, damit da keine notgeilen Sitten einreißen. Ich brach also das Siegel auf – dabei gingen natürlich ein paar Haare flöten – und entfernte den Peniskäfig; allerdings erst, nachdem ich ihm vorher die Hände auf dem Rücken gefesselt hatte. Seinen nach fast einer Woche ohne richtiges Waschen doch schon etwas stinkenden Schwanz bestäubte ich nun mit Parfüm. Er jaulte ein wenig; natürlich brannte das Zeug auf seiner Eichel; aber wollte er seiner Herrin etwa den Gestank seines ungewaschenen Schwanzes zumuten? So hatten wir ja nun nicht gewettet! Anschließend musste er sich mit dem Bauch über den Strafbock legen. Seine Beine waren am Boden, und sein Arsch in die Höhe gereckt. Ich führte einen kleinen metallenen Plug in seinen Arsch ein, machte die Elektroden daran fest und jagte ihm den Reizstrom in den Bauch, experimentierte dabei mit verschiedenen Stärken und Einstellungen. Dabei saß ich neben ihm auf dem Boden, damit ich seinen Schwanz gut beobachten konnte. Und tatsächlich – irgendwann war es soweit und er spritzte voll ab! Allerdings ganz ohne die übliche Lust, die sonst einen Höhepunkt begleitet natürlich! Schließlich ist eine Zwangsentsamung, ein Melken ja nun auch nicht so gedacht, dass es lustvoll für einen Sklaven ist! Es soll lediglich für das nötige Abpumpen irgendwelcher Sperma-Überschüsse sorgen. Das war die Lektion, die mein neuer Sklave am 6. Tag lernte – dass er über seinen Schwanz ab sofort nicht mehr zu bestimmen hatte, sondern ich das übernahm.

Tag 7: Ruhepause

Und wie war das? Es klingt jetzt ein wenig frevlerisch und gotteslästerlich, aber nachdem die Domina sechs Tage lang gearbeitet hatte, betrachtete sie sich das Ergebnis dieser Arbeit, einen nach einer Woche Sklavenerziehung schon erstaunlich demütigen und gehorsamen Sklaven, hielt diese Arbeit für gut – und beschloss, am siebten Tag zu ruhen. Vielleicht wisst ihr das nicht, ihr Sklaven, die ihr immer denkt, auf euren Schultern ruht die ganze Anstrengung bei einer solchen Sklaven Erziehung, aber eigentlich sind ja wir Dominas diejenigen, die so viel Energie hineinstecken müssen. Ihr müsst nur erdulden, was wir euch zumuten, ohne zu denken, ohne zu überlegen, ohne eure Fantasie und euren Verstand bemühen zu müssen, aber wir müssen uns ausdenken, was ihr erdulden sollt, und anschließend müssen wir es auch noch umsetzen. Das kann ganz schön lästig und aufreibend sein. Und deshalb bin ich manchmal richtig froh, wenn ich einen Tag ganz ohne Sklavenerziehung erleben kann. Sobald der neue Sklave gut genug ausgebildet und erzogen worden ist, dass er mir widerspruchslos als Lecksklave zur Verfügung steht, mich von vorne bis hinten mit allem bedient, was ich benötige, und ansonsten keinerlei Ansprüche stellt, dann darf er mir vielleicht auch an einem solchen „siebten Tag“ Gesellschaft leisten. Aber ganz so weit ist er natürlich noch nicht, nach nur einer Woche Sklaven-Erziehung. Da braucht es schon noch eine gewisse weitere Ausbildung. Aber ich denke, bald wird er so weit sein …

Kategorien: Bondage, Domina, Sadomaso
Private Amateure live!
Audio Sexgeschichten - Versaute Geschichten zum Anhören - Erotik für die Ohren

Geile Sexgeschichten für die Ohren findest du hier! Jetzt hast du die Wahl, ob du die versauten Geschichten lesen möchtest oder aber viel lieber anhören. Je nachdem welches Thema dich geil macht, bieten wir dir hier verschiedene Audio Erotik Stories. Das ganze funktioniert dabei ganz einfach. Wähle das Erotik Thema was dich interessiert, wähle die Rufnummer und schon bekommst du versaute Sexstories vorgelesen. Das macht sich wunderbar, wenn die Hände nicht frei sind oder du dich einfach von etwas inspirieren lassen möchtest. So geile Sexgeschichten wie du hier hören kannst, findest du nirgendwo anders im Netz!

Analsex
09005 67 88 76 47
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Sadomaso
09005 67 88 76 04
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Erotische Geschichten
09005 11 77 50 35
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Gayerotik
09005 66 22 50 66
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Fetisch
09005 66 22 50 16
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Frauen ab 60
09005 11 57 75 52
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Teenagersex
09005 11 57 75 20
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Blowjobs
09005 66 51 22 62
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Dicke Girls
09005 11 57 75 15
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Frauen aus Osteuropa
09005 67 88 76 70
1,99 €/Min. im dt. Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend
Private Amateure live!