Die Welt ist verdammt klein, diese Erkenntnis holte mich in meinem Leben schon mehrfach ein. Vor fünf Jahren, als ich noch mit meinem Mann zusammen war, von dem ich mich habe scheiden lassen, war ich mit ihm im Urlaub auf Madeira. Dort lernten wir ein anderes Paar in unserem Alter kennen, mit dem wir viel gemeinsam unternahmen. Abends gingen wir zu viert aus, tagsüber machten wir Ausflüge. Wir schwammen auf einer Wellenlänge und empfanden es als angenehme Abwechslung, nicht nur als Paar im Urlaub, sondern auch mit neuen Freunden die Zeit verbringen zu können. Michaela und Andreas lebten in Deutschland viele hundert Kilometer von uns entfernt. Sicherlich hatten wir die Adressen getauscht und wir verabschiedeten uns mit guten Vorsätzen, aber zu Hause, vom Alltag überrollt, werden solche Dinge schnell vergessen.
Zu meinem Mann wurde das Verhältnis anschließend zunehmend schlechter und ich trennte mich von ihm. Die Scheidung fand etwas mehr als ein Jahr später statt und ich war wieder Single, lebte mein Leben und Männer durften bei mir nur Zwischenstopps für Sex einlegen, auf den ich nicht verzichten wollte. Ich war zufrieden und glücklich, hatte einen guten Job und nette Freundinnen. An einem herrlichen Herbsttag spazierte ich in der Innenstadt an Schaufenstern vorbei und suchte nach einem neuen Oberteil, als mir jemand von hinten auf die Schulter tippte. Überrascht drehte ich mich um und glaubte kaum, wen ich dort sah. Vor mir stand Andreas, die Urlaubsbekanntschaft aus Madeira!
„Andreas, hallo! Was machst du denn hier?“, begrüßte ich ihn erfreut und wir umarmten uns. „Ich bin jobmäßig hier und musste zweimal hinschauen, ob du es auch wirklich bist!“, erklärte er. Sofort verstanden wir uns erneut und es waren keine Hemmungen zwischen uns, wie es oft der Fall ist, wenn man sich eigentlich kaum kennt und nach langer Zeit wieder sieht. „Wollen wir essen gehen? Zum einen habe ich mächtigen Hunger und zum anderen weißt du bestimmt wo man gut essen kann.“, schlug Andreas vor. Mir knurrte auch der Magen und ich stimmte zu. In meinem Lieblingsrestaurant erfuhr ich, dass Andreas ebenfalls geschieden war, so wie ich. Wir fanden es irgendwie lustig, dass wir uns getroffen haben und beide solo waren.
Nachdem dies geklärt war, kochten die Sympathien über und garten zu einem ausgewachsenen Flirt. Ich konnte gar nicht nein sagen, als Andreas mich bat, mit ihm am Abend auszugehen. So traf es sich, dass wir uns abends in der Stadt trafen und ich führte ihn in eine kleine, aber feine Szene-Kneipe und stellte ihn einer zufällig dort anwesenden Kollegin vor, die ihn wohl ebenso wie ich ziemlich ansprechend fand. Doch zu meinem Glück hatte Andreas nur Augen für mich, wir tranken etwas, redeten über die Vergangenheit und über Träume und schauten uns tief in die Augen. Ich hatte keine Lust mehr in der Öffentlichkeit abzuhängen, sondern wollte mit Andreas alleine sein.
Als ich ihm dies sagte, fuhren wir in das Appartement eines Bekannten, in dem er wohnte, solange er in meiner Stadt war. Dort war es richtig gemütlich und wir küssten uns sofort, als wir da waren. Allein das war schon absolut geil und machte mich heiß und meine Muschi nass. Langsam zog mich Andreas aus, er führte mich auf das Bett und nun überraschte er mich mal wirklich. Ich lag auf dem Rücken und er holte Handschellen aus seinem Koffer und mit einem tiefen Blick in meine Augen fesselte er mich mit den Armen ans Bett. In meinem Bauch kribbelte und krabbelte es, ich war hilflos in einer fremden Wohnung von einem fast Fremden nackt ans Bett gekettet und hatte keine Chance zu flüchten. Aber ich versuchte Andreas zu vertrauen und meine Geilheit war eh zu groß, um mich gegen ihn aufzulehnen.
Andreas zog sich vor mir aus und ich beobachtete ihn. Langsam kam er zu mir und ich wünschte, er hätte meine Möse gestreichelt. Aber nein, er war ganz nah bei mir, aber er berührte mich zuerst nicht. Erst als er über mir war und sein Gesicht über meinen Brüsten war, küsste er meine Nippel abwechselnd, bis sie beide hart waren. Dann knabberte er erst sanft an ihnen, dann immer fester. Es tat schon leicht weh, wenn ich nicht gefesselt gewesen wäre, hätte ich ihn weggestoßen, aber so hielt ich es aus und spürte, dass es mich antörnte! Unerwartet war dies, aber je länger er fest in meine Nippel biss, ohne es zu übertreiben, desto geiler wurde ich und ich stöhnte lustvoll und versuchte meinen Unterleib gegen seinen harten Schwanz zu drängen.
Dies ließ er nicht zu, stattdessen kroch Andreas zwischen meine Beine und spreizte meine Schamlippen. Ich habe einen großen Kitzler wenn ich erregt bin und genau diesen leckte er fest und langsam, bis er auch dort knabberte. Erst war es unangenehm, dann aber wurde es immer geiler und ich hätte fast einen Orgasmus bekommen, wenn Andreas nicht aufgestanden wäre und kurz den Raum verlassen hätte. Als er zurückkehrte, hatte er zwei Wäscheklammern in der Hand. Ich jauchzte auf, als er sie an meinen Brustwarzen befestigte, der leichte Schmerz war einfach genial und weil ich eh geil war ohne Ende, kam mir das Recht. Schließlich rutschte er wieder zu meiner Möse und zog fest an meinen Schamlippen und an meiner Klit, knabberte nochmal fest daran und schob grob seine Hand in meine auslaufende Grotte, die sich seiner Hand entgegen presste so gut ich dies in meinem gefesselten Zustand konnte.
Andreas kam wieder über mich gekrabbelt und zog sanft an den geschlossenen Wäscheklammern. Ich wollte so gern gleich seinen Riemen spüren, doch er ließ es nicht zu, sondern reizte mich mit den Klammern zur äußersten Geilheit, bis er unvermittelt seinen Schwanz in meine Pussy drosch, bis zum Anschlag füllte er mich aus und ich stöhnte wollüstig auf. Es war ein herrliches Gefühl, endlich von seinem Schwanz ausgefüllt zu sein und richtig derbe gevögelt zu werden. Ich genoss es wie eine dreckige Schlampe gepoppt zu werden und erlebte einen gigantischen Orgasmus, der mich aufheulen ließ und Andreas spritzte seinen Samen kurz darauf auf meine Brüste. Sanft und liebevoll streichelte mich Andreas, bis ich ruhig war und er band mich los und entfernte die Wäscheklammern. Wenige Tage später verließ er die Stadt und seitdem traf ich ihn nicht mehr. Die geile Erfahrung mit Andreas hat mich allerdings geprägt und heute gehe ich auf Sadomaso Partys und genieße mein Leben als devotes Luder.