SM Sklavinnen Erziehung – Die neue Sexsklavin

Geschrieben am 23. 12. 2011, abgelegt in Natursekt, Nutten, Sadomaso und wurde 88.274 mal gelesen.

Gleich als ich Juliane sah, wusste ich, sie bedeutete Ärger. Und das, obwohl sie sich offiziell als devote Frau bezeichnete, mehr noch, als erfahrene Sexsklavin, und den Männern versprach, alles für sie zu tun. So stand es wenigstens auf der Internetseite geschrieben. Juliane war die Lustsklavin in einem Domina Studio, welches man auch auf dominastudio.de findet, das ich öfter mal besuche. Ich bin allerdings nicht devot, von daher sind es nicht die Dominas, wegen derer ich ins SM Studio gehe. Stattdessen bin ich dominant und übe mich dort in der Sexsklavin Erziehung. Wer das bisher noch nicht wusste, sollte sich das gut merken, dass ein SM Studio auch den dominanten Männern einiges zu bieten hat; zumindest wenn es das richtige SM Studio ist. Ich könnte mir natürlich auch eine private Sexsklavin suchen; es gibt ja genügend devote Frauen. Aber ich bin ein bequemer Mensch. Mir eine private Sklavin zu suchen, um die ich mich dann konstant kümmern muss, nur weil ich ab und zu mal Lust auf eine Sexsklavin Erziehung habe, das ist ähnlich pervers, wie es wäre, eine Köchin zu heiraten, nur weil man ab und zu mal was Leckeres essen will … Das ist einfach zu viel der konstanten Mühe für den zeitweiligen Genuss. Ich will mich einfach nicht mit einer Beziehung belasten. Und glaubt es mir, ich spreche aus Erfahrung – auch devote Frauen stellen ihre Ansprüche! Das mit der ständig willigen, ständig zum Ficken bereiten Lustschlampe, die wirklich alles mitmacht und keine eigenen Forderungen stellt, die immer gehorcht und alles für einen tut, das ist eine Illusion. Allerdings ist es eine Illusion, wie man sie sich in einem Dominastudio jederzeit holen kann, solange es dort auch Sklavinnen gibt. Denn diese Studiosklavinnen bezahlt man dafür, dass sie genau das tun, damit man diese Illusion leben kann. Und glaubt es mir – euer Schwanz weiß nicht, dass es nur eine Illusion ist, der macht voll mit und genießt das.

In dem hiesigen SM Studio gab es schon immer mindestens zwei Sklavinnen, unter denen ich dann für die Sklavinnenerziehung wählen konnte, und manchmal gab es sogar drei Sklavinnen. Es herrscht da halt ab und zu ein Kommen und Gehen. So war das auch, als auf einmal Juliane einen Job im Studio angenommen hatte, da waren die Sklavinnen auf einmal wieder zu dritt. Die Chefin im Studio hatte mir das gleich erklärt, als ich ankam, und mir vorgeschlagen, dass ich diese neue Sexsklavin doch am besten gleich einmal ausprobierte. Dagegen hatte ich nichts einzuwenden. Auch wenn der Sadomaso Sex normalerweise schon von alleine aufregend genug ist, dass man nicht ständig Abwechslung braucht, um glücklich zu werden, ist gegen eine solche Abwechslung aber nun auch nichts einzuwenden. Ich freute mich sogar darauf, gleich eine neue Sklavin austesten und erziehen zu dürfen. Als ich Juliane dann allerdings sah, überlegte ich mir gleich, dass dies wohl die falsche Entscheidung war. Juliane warf auf so eine ganz bestimmte selbstbewusste Weise den Kopf zurück, dass ihre langen dunklen Haare flogen, und sie schaute mich aus blauen Augen so frech und aufreizend an, dass mir gleich klar war, zu den echten Sklavinnen, die von selbst hingebungsvoll und willig und demütig und gehorsam sind, gehörte sie ganz sicher nicht. Sie war eher wie ein Wildpferd von einer Sklavin, eine wilde Stute, die erst eingeritten werden musste. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich Juliane als meine Lustsklavin natürlich abgelehnt. Ich finde es immer wahnsinnig anstrengend, eine Sklavin zureiten und ihren Willen beugen oder brechen zu müssen. Das ist echte Arbeit, die von einem Dom auch noch das Letzte fordert. Aber wenn ich jetzt Juliane zurückgeschickt hätte, hätte sich das kecke Biest ganz bestimmt über mich aufgeregt, und wahrscheinlich sogar behauptet, ich hätte mich ihr nicht gewachsen gefühlt. Das wollte ich natürlich nicht; wie hätte ich denn dann dagestanden, vor der Chefin und vor den anderen Sexsklavinnen! Bei denen hätte ich mit der Erziehung dann ja womöglich gleich von vorne anfangen müssen. Also beschloss ich, seufzend und widerwillig, mich tatsächlich um Julianes Sexsklavin Erziehung zu kümmern.

Heimlich allerdings dachte ich daran, um wie viel lieber mir eine wirklich devote Sklavin gewesen wäre, die mich nackt, kniend, mit zu Boden gesenktem Blick und voller erotischer Bereitwilligkeit begrüßt hätte. Okay, dann war es eben eine mühsame Sklavenerziehung und kein reines Vergnügen für mich. Allerdings musste ich dafür zunächst einmal meiner Geilheit ein Ende setzen; ein geiler, harter Schwanz denkt nicht gut, und das konnte ich mir bei einer neuen Sklavin, die reichlich widerspenstig wirkte, einfach nicht erlauben. Aber das war ja andererseits auch schon eine ganz gute erste Übung für meine Sexsklavin, dass sie sich um meine Geilheit kümmern und der ein Ende bereiten musste. Ich ging zu ihr, sagte kein Wort, begrüßte sie nicht einmal, sondern knöpfte mir einfach meinen Hosenstall auf. Ein spöttisches Grinsen spielte um die vollen roten Lippen der Sklavin. Ich griff ihr in die Haare, zog sie nach unten, bis sie dem schmerzhaften Druck nachgeben musste, und führte ihren Kopf mit einem energischen Griff an meinen Schwanz. Sie wehrte sich, und zwar ziemlich energisch, allerdings war ich physikalisch-technisch in der überlegenen Position, nachdem sie ja nun bereits kniete und ich über ihr stand, meine Hand in ihre langen Haare gekrallt, sodass jede ihrer Bewegungen qualvoll an ihren Haarwurzeln riss. Mit der zweiten Hand griff ich ihr grob in den Mund und zwang ihre Lippen und ihre Zähne auseinander. Sie protestierte laut, aber inartikuliert, mit diesem offen klaffenden Mund, aber das half ihr alles nichts – ich zwang ihr meinen harten Schwanz in den Mund. Nun hätte sie natürlich zubeißen können, aber das musste selbst einer widerspenstigen Sklavin klar sein, was das für Folgen haben würde, wenn sie einen Kunden wirklich verletzte. Dass sie das nicht tun würde, da konnte ich ziemlich sicher sein. Juliane würgte und hustete, aber es half ihr alles nichts, mein Schwanz steckte in ihrem Mund. Ich machte mir gar nicht erst die Mühe, ihr das Blasen zu überlassen, denn das hätte sie bestimmt nicht sehr willig erledigt, sondern ich benutzte ihren Mund wie sonst eine Muschi oder einen verbotenen Hintereingang; ich fickte sie einfach mit harten, heftigen Stößen. Dabei nahm ich auf ihr Befinden nicht die geringste Rücksicht. Mehrfach berührte meine Eichel dabei ihr Zäpfchen und die Rückwand ihrer Kehle; ihr Würgen zwischendurch war Musik in meinen Ohren, und ich genoss es, dass dieser Kehlenfick für sie schmerzhaft und ganz nebenbei natürlich auch extrem demütigend war.

Ihren ersten Widerstand mit grober Gewalt zu brechen, machte mich richtig geil, und so dauerte es nicht lange, bis ich in ihrem Mund abspritzte. Ich ließ sie los, sie sprang auf. In ihren Augen blitzte Empörung. Bevor sie etwas sagen konnte, hatte ich mit meinen Händen die letzten Reste Sperma von meinem Schwanz gewischt und ihr das Zeug quer über den Busen geschmiert. Der zu diesem Zeitpunkt noch von einer Art ledernem T-Shirt bedeckt war, das sie über einem knappen schwarzen Lederrock trug. Was mir ganz und gar nicht passte. Nur eine nackte Sklavin ist eine gute Sklavin. Außerdem sah das weißliche Sperma auf dem schwarzen Leder eklig aus. „Zieh dich aus“, sagte ich also gleichgültig zu ihr. Sie verschränkte die Arme über der Brust. „Ich denke nicht daran!“, sagte sie trotzig und rebellisch. Das war ja fast klar gewesen, dass sie mir bei einem solchen Befehl widersprechen würde. Ich griff sie mir energisch, klappte sie in der Mitte zusammen – es geht doch nichts darüber, dass man mit Hilfe von ein bisschen Bodybuilding fit und stark bleibt! -, hob ihr den Rock hoch und verpasste ihr ein paar kräftige Hiebe auf den mit dünner weißer Baumwolle bedeckten Arsch. Sie zeterte und zappelte und schrie. Ich riss ihr das Höschen herunter und schlug solange zu, bis mir die Handflächen wehtaten. Man kann sich in etwa vorstellen, wie sehr Juliane nun ihr Arsch schmerzen musste! Schön heiß und rot war er noch dazu. Ihre rebellische Haltung hatte das allerdings nicht gebrochen. Sie motzte und meckerte in einer Tour. Ich habe nichts dagegen, dass eine Sklavin auch einmal etwas sagt, aber sie muss ja nun wirklich nicht am laufenden Band quasseln! Ich schaute mich um und holte mir den Dildoknebel, den ich schon immer sehr gerne mochte. Das ist ein Knebel wie ein Ballknebel, den man auch so ähnlich am Kopf eines Sklaven oder einer Sklavin befestigt, aber statt des harmlosen Balles befindet sich ein Gummischwanz auf der Innenseite. Diesen Gummischwanz schob ich ihr erbarmungslos in den Rachen, wo sie gleich wieder zu würgen und zu röcheln begann, und fixierte den Knebel, sodass sie ihn nicht wieder loswerden konnte. Nun konnte sie ruhig weiter protestieren – was sie übrigens auch noch eine ganze Weile lang tat -, und das unverständliche Gebrabbel würde mich nicht mehr stören.

In ihren Augen standen nun nicht nur Trotz und Unmut, sondern auch Tränen. Ich war mir allerdings nicht sicher, ob es nicht doch eher Tränen der Wut waren statt Tränen der Erniedrigung. So schnell war eine so widerspenstige Sklavinnenschlampe bestimmt nicht klein zu kriegen. Nachdem ich sie schon einmal stumm hatte, begann ich gleich damit, sie auszuziehen. Sie wehrte sich dabei so heftig, dass mir eine bessere Idee kam. Ich drängte sie mit meinem Körpergewicht und meiner überlegenen Kraft gegen eine freie Wand, holte mir aus der Hosentasche mein Taschenmesser, das ich immer dabei habe – und schnitt ihr die teuren Lederklamotten einfach auseinander. Das heißt, so teuer war ihr Outfit bestimmt nicht, denn wie ich dabei merkte, war das kein richtiges Leder, es sah nur so aus. Sie war fassungslos; ihre Augen waren weit aufgerissen und feucht vor Tränen – und diesmal war ich mir sicher, dass diese Tränen schon ein erstes Zeichen waren, wie gedemütigt sie sich fühlte. (Dass ich ihr das Geld für die Klamotten anschließend selbstverständlich ersetzen würde, konnte sie ja nicht wissen.) Ihre halterlosen Nylons ließ ich ihr; wobei ich mir einen Spaß daraus machte, in das Nylon mit dem Messer kleine Laufmaschen zu bringen. Noch einmal anziehen konnte sie diese Nylons nicht! Die waren für die Tonne, anschließend. Nun griff ich sie um die Taille, presste sie gegen mich, hob sie hoch – und trat ihr mit dem Schuh ihre schicken hochhackigen Pumps von den Füßen. Sie jammerte wieder sehr laut, aber natürlich konnte sie nichts dagegen machen. Auf einmal fing sie an, sich mit voller Kraft zu wehren, zu treten, zu schlagen, zu kratzen. Nur beißen konnte sie wegen des Knebels natürlich nicht. Ich versetzte ihr eine Ohrfeige, die sie voll zu Boden warf. Bevor sie sich von ihrer Betäubung erholt hatte, hatte ich sie mir geschnappt und sie an den Füßen bis hin zum Fesselgerüst geschleppt. Als sie anfangen wollte zu treten, trat auch ich zu – und zwar ihr direkt mit dem Schuh in den Arsch. Sie schrie erstickt – und hielt den Rest des Weges still.

Wie einen nassen Sack hob ich sie hoch und packte sie auf das Gestell, das ein wenig an eine Hantelbank erinnerte, nur mit Ausläufern oben und unten. Auf diesen Ausläufern konnte ich ganz bequem mit Hilfe der dort angebrachten Lederfesseln ihre Hände und Füße arretieren. Nun konnte sie sich zwar noch aufbäumen, aber sie war schon einmal an das Gestell gefesselt und konnte mir nicht mehr weglaufen. Ihre Schenkel waren auch schon ein Stück gespreizt. Ausreichend weit, dass ich mir mein Lieblingsspielzeug holen konnte. Das ist eigentlich gar kein Sadomaso Sextoy, es ist ein ganz normaler Haushaltsgegenstand, dessen Anschaffung ich bei der Chefin angeregt hatte. Die das Teil inzwischen auch sehr extensiv nutzt. Es ist eine schlichte Drahtbürste; allerdings eine, die keine schützenden Gumminoppen auf den Drahtbürsten hat. Diese Drahtbürste zog ich jetzt Juliane mehrfach durch den Schritt. Sie bockte und schrie erstickt, doch das forderte mich nur noch mehr heraus. Am Ende war ihre Muschi von einem zarten Rot bedeckt, weit dunkler als das Pink, das sie vorher gezeigt hatte. Die Haut war halt jetzt ordentlich durchblutet! Und die Innenseite ihrer Oberschenkel hatte auch etwas abbekommen. Ihre Augen allerdings funkelten noch immer; sie war noch nicht besiegt. Ich zog mich eine Weile zurück, und überlegte. Dann fiel mir eine ganz einfache Möglichkeit an, sie vollends zu demütigen. Ich nahm ihr den Dildoknebel ab und hörte mir ihr Geschimpfe an, bis es mir gelungen war, ihr eine Art Zange in den Mund zu schieben, die ihre Kiefer weit offen hielt. Juliane gurgelte und protestierte mit schrillen Protestlauten, aber sie wagte es nicht, sich mir ruckartig zu entziehen, und ich zog die beiden Enden immer weiter auseinander, bis es nicht mehr weiter ging. Sperrangelweit stand ihr Mund nun offen. Ich hielt die Zange in einer Hand und mit der anderen holte ich erneut meinen Schwanz aus der Hose, den ich vorhin wieder weggepackt hatte. Ich musste nicht lange warten, bis der aufgestaute Druck sich entlud – zuerst tröpfelte mein Urin nur, doch dann schoss ihr meine Pisse in einem breiten Strahl mitten in den Mund. Wieder gurgelte sie, doch es blieb ihr nichts anderes übrig als zu schlucken. Zu schlucken; und zu schluchzen. Ich war mir sicher, ihr Trotz würde zurückkehren; aber ebenso sicher war ich mir, für diesen Tag war er besiegt!

Kategorien: Natursekt, Nutten, Sadomaso
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