Mein früherer Chef war ein ziemlich ausgebufftes Kerlchen mit einer unglaublichen Anziehungskraft auf Frauen. Auch mich konnte er mit Leichtigkeit um den Finger wickeln, obwohl ich verheiratet war. Interessanterweise stellte er mir ein ähnliches Siegel aus, ich würde auf Männer wirken wie Licht auf Motten. Selten hatte ich mich auf einen ersten Arbeitstag in einem neuen Job so gefreut wie auf den ersten Tag bei Heinz. Ich war seine Chefsekretärin und ich war positiv gespannt und darauf vorbereitet, mich von ihm in meine neuen Aufgaben einführen zu lassen. Wahrscheinlich ahnte ich, dass die Einführungsrunde über das rein Sachliche hinaus gehen würde. Wer denkt, Heinz wäre der typische Frauenschwarm gewesen, irrt. Heinz war Ende vierzig, fast fünfzig, sein Haar war Licht und um seine Körpermitte spannte ein kleiner Schwimmring aus zu schmackhaften Mahlzeiten. Aber seine Art zu sprechen und zu agieren vermittelte mir das Gefühl der Mittelpunkt der Welt zu sein, um den sich alles dreht.
An meinem ersten Tag schmolz ich dahin, aber er war auch wie ein Kätzchen in meinen Händen. Blickte ich in seine Augen und lauschte seinen Worten vergaß ich meinen Mann restlos, als wenn es ihn nicht geben würde. Ich bekam das Chefsekretariat zugeteilt und durfte mich in seinem Chef-Büro beweisen. Erst in Stenografie, so altmodisch das heute auch klingt, danach in Blasologie. Hört sich witzig an, war aber extrem geil. Heinz stand neben mir, ich saß auf meinem Stuhl und blickte zu ihm auf, mir gewahr, dass er auf meine Brüste schaute. Mir sprang sein erigierter Schwanz ins Auge und wie hypnotisiert befreite ich seinen kleinen, harten Helden und machte ihn mündlich mit mir bekannt. Heinz besaß einen wunderschönen, geäderten, strammen Schwanz und es war mir eine Wonne, an seiner Eichel zu sagen, seinen Wulst mit meiner Zungenspitze zu bespielen und seinen Riemen weit in meinem Mund aufzunehmen.
Meine Erregung war noch nie so angeschwollen, wenn ich einen Mann befriedigte, wie es an diesem Tag mit Heinz der Fall war. Ich rieb mir unter meinem Faltenrock die Muschi, schob bald den Slip in die Leiste und steckte mir die Finger in die tropfende Ritze, während Heinz vor mir in meinen Mund bumste und ich an seinem Riemen saugte. Immer schneller befriedigte ich meine Muschi, rieb an meiner Klit und stieß mir die Grotte, immer extremer stöhnte und stieß Heinz, bis ich die wachsende Anspannung seines Schwanz ebenso fühlte wie den explosiven Ausbruch meiner Möse. Sein Riemen bäumte sich auf, drei-, vier-, fünfmal spritzte sein Saft in meinen Mund und ich schluckte mich satt, meinen eigenen Orgasmus auskostend.
Ich muss nicht erwähnen, dass das Verhältnis zwischen Heinz und mir noch ausgeprägter wurde, aber ich gestattete ihm nie, mich in die Muschi zu vögeln. Die Muschi blieb meinem Mann vorbehalten. Dennoch wollte mein Chef eine tiefergehende Bindung und so wurde ich zu seinem Analsex-Luder. Wenigstens einmal die Woche nahm er sich die Freiheit – zu meiner absoluten Freude – und machte mich anal fertig, es waren Orgasmen, die sich kaum ein Mensch vorstellen kann. Heinz war nicht nur ein Nehmer, nein, meine Muschi leckte er ebenso extrem gern und ich genoss es durchweg, als Chefsekretärin mit meinem Chef eine Affäre zu pflegen.
Einige Monate nach meiner Einstellung sollte sich mein Aufgabenbereich als Chefsekretärin erneut erweitern. Ein wichtiger, potenzieller Kunde hatte ein langes Gespräch mit Heinz, man wurde sich nicht sofort einig, bis Heinz mich als ultimativer Joker ins Spiel brachte. Er rief mich zu sich, flüsterte mir kurz ins Ohr und ich grinste breit. Heinz entschuldigte sich für einen Moment bei diesem Kunden, ein Mann, etwas älter als Heinz, aber fit und gutaussehend. Es fiel mir daher nicht schwer, mich neben ihn auf die Tischkante zu setzen, wie zufällig rutschte mein Rock empor. Ich zeigte meine Beine, eingehüllt in halterlose Nylonstrümpfe. Ich konnte genau erkennen, wie seine Augen sich weiteten und er auf meinen Slip starrte. Keck öffnete ich meine Bluse, präsentierte meine feisten Brüste in feinster Spitze, bevor ich mit meinen Stöckelschuhen so elegant wie möglich aus meinem Slip stieg.
Ich nahm die Hand des möglichen Kunden, legte diese auf meine blitzeblank rasierte Muschi und ließ seine Fingerchen in meine nasse Spalte gleiten. Mein Becken kreiste, meine freie Hand holte meine Brüste aus meinem Büstenhalter und ich spielte an meinen erigierten Nippelchen. Als er aus seiner Starre erwachte und hektisch seinen Hosenstall samt Gürtel aufriss, wusste ich, ich hatte gewonnen. Der Kunde stand auf, presste mich gegen den Tisch und knetete mit glasigen Augen meine Titten, bevor er meine Brustwarze schmatzend küsste und saugte. Ich schlang ein Bein um ihn, legte meinen Kopf zurück und ließ ihn meinen Körper küssen und die dünne Haut lecken. Sein heißer Dorn rieb sich an meinem rasierten Dreieck und schließlich wollte er in meine Muschi eindringen.
Nun musste ich ihn enttäuschen, doch nur für einen Moment. Denn als ich mich gegen den Tisch stemmte, ihm meinen äußerst geilen Hintern hinstreckte und sagte, er dürfe mich ausschließlich durch meinen zweiten Eingang nehmen, stieg seine Erregung von 100 auf 1000. Er rieb seine Finger an meiner besonders nassen Muschi, verteilte meinen Mösenschleim auf meinem Anus und spuckte zusätzlich drauf, verteilte es und machte nun mich damit rallig und vor Geilheit wahnsinnig. Ich spürte an meiner Rosette seine Eichel, weich und heiß, sie bohrte sich in meinen engen Po-Eingang. Ich stöhnte genüsslich auf – genau wie der Kunde – während sein Kolben in meinen alternativen Kanal tiefer und tiefer eindrang, bis zum Anschlag. Jetzt war er nicht mehr zu bremsen, er poppte mich her wie ein Tier und ich fand es monumental geil, auch weil es ein Kunde war und ich ein überzeugendes, körperliches Verkaufsgespräch führte. Meine Belohnung war ein geiler Orgasmus und eine dicke Ladung Sahne in meinem Hintern. Die Belohnung für meinen Chef Heinz ein profitabler Auftrag durch diesen Kunden. An jenem Tag entdeckte ich, dass ich auf solche Art von Sex abgehe und es war mir eine Freude, noch häufig solche Kundengespräche zu führen. Kein einziges Mal wehrte sich einer der Männer dagegen und jedesmal sackte Heinz den Auftrag ein – und ich eine geldwerte Provision sowie körperliche Zuwendungen. Der Job als Chefsekretärin bei Heinz war der beste in meinem ganzen Leben.