Dass in Menschen Wünsche, Geheimnisse und Leidenschaften schlummern können, ist bekannt. Doch seltener erlebt man, wie jemand solcherlei offenbart. Mir ist jedoch die Ehre zuteil geworden, einen solchen Moment erleben zu dürfen. Mehr noch, ich wurde sogar gebeten, bei der Erfüllung einen wesentlichen Teil beizutragen. Für viele wäre dieser Wunsch vielleicht zu abstrakt gewesen und damit nicht durchführbar. Für mich war es allerdings die Erfüllung eigener Sehnsüchte, die ich zwar schon oft an anderer Stelle ausgelebt hatte, aber lieber mit dieser Person vollzog. Diese Person ist eine Frau namens Martha. Sie war damals meine feste Freundin und eine wunderschöne noch obendrein. Ich hatte mich einst zuallererst in ihren Po verguckt. Bis wir uns näher kennenlernten und verliebten.
Martha war eine Studentin wie ich und wohnte in einem Studentenwohnheim. Wir sahen uns vor allem in der Mensa, dort war sie mir auch zuerst aufgefallen. Wie bereits erwähnt weckte ihr Po mein Interesse, der in ihren engen Jeans bestens zur Geltung kam. Rund, knackig, sportlich – so wie ich Frauenhintern eben mag. Lange Zeit genoss ich es einfach nur, wenn ich sie sah und ich sie betrachten konnte. Bis sie sich zufällig an unseren Tisch setzte. Ein Wort ergab das andere und ergab ein Gespräch und die Erkenntnis, dass wir einen ähnlichen Musikgeschmack hatten. Auf diese Weise trafen wir uns ein paar Tage später in einem Club, im Anschluss sahen wir uns öfter und jedes Mal war das Kribbeln und Flirren zwischen uns stärker, bis wir der Leidenschaft Raum gaben.
Wir verbrachten eine unglaublich erotische Nacht in meiner kleinen Bude. Ich genoss es, ihre festen Brüste zu liebkosen, sie aus ihren Jeans zu schälen und lange ihren runden Hintern zu streicheln. Wir zärtelten uns die gesamte Nacht und hatten unglaublichen Sex. Ich nahm sie von hinten, sie ritt mich, Martha und ich, wir liebten uns intensiv, als wenn es die letzte Nacht unseres Lebens wäre. Von diesem Tag an waren wir ein Paar und verbrachten so viel Zeit wie möglich miteinander. Martha war eine sehr fordernde, leidenschaftliche Frau, ich hatte aber auch viel zu lachen mit ihr und wir waren eine gute Einheit. Unsere Freunde scherzten, dass wir wirken würden wie für einander geschaffen.
An einem Wochenende lümmelten wir einen gesamten Samstag faul und nackt in unserer Wohnung. Draußen regnete es in Strömen und wir genossen es, uns zu haben und zu lieben. In meiner Leidenschaft packte ich auch etwas fester zu und massierte kräftig ihren Hintern. Martha stöhnte auf, sie war feucht an der Muschi und genoss es, dass ich sie so anfasste. Ich sah ihr in die Augen und ich las aus ihrem Gesicht, dass sie mir etwas sagen wollte, aber sich nicht ganz traute. Ich ermunterte sie, offen mit mir zu sprechen. Zunächst fehlten Martha noch die Worte, doch dann nannte sie mir ihren Wunsch. „Schon lange habe ich diese Fantasie.“, fing sie ein. „Eine sexuelle. Ich träume davon, dass ich von einem Mann den Hintern versohlt bekomme. Das macht mich geil, wenn ich daran denke. Und ich würde es gerne mit dir ausprobieren.“
Zuerst war ich sprachlos, weil ich mit vielem, aber nicht damit gerechnet hatte. Rasch hatte ich wieder meine Sprache. „Dann auf alle Viere mit dir.“, sagte ich, bevor ich sie aber losließ, küsste ich sie und flüsterte Martha zu, dass ich vorsichtig sei. Danach tat sie, wie ich es ihr gesagt hatte und ich zog sie näher an die Bettkante. Dazu war ich aufgestanden und ich konnte ihren wunderschönen, mir entgegengestreckten Hintern bewundern. Sanft streichelte ich über ihren Po, zärtlich. Martha seufzte und sie sehnte herbei, was ich ihr unvermittelt gab. Gut platziert versetzte ich ihr den ersten Schlag auf den Po. Sie stöhnte auf, ich war ebenfalls erregt. Noch ein Klaps und noch einer folgten dem ersten. Die erste Rötung war zu sehen, die ich streichelte.
Ein weiterer Schlag auf ihren Hintern und noch einer ließen Martha mehr und mehr stöhnen. Ihre Augen waren geschlossen, sie murmelte, ich solle weitermachen. Also schlug ich wieder auf ihre Pobacken. Klatschend spielten meine Hände auf ihrem Arsch das Lied der Lust und des süßen Schmerzes. Als ich ihr wieder den Po streichelte und massierte, spürte ich die Wärme, die sich auf ihrer Haut von den Schlägen entwickelt hatte. In meiner Verzückung und Geilheit bezog ich ihre Möse in meine streichelnden Zwischenspiele mit ein. Ihre rasierte Muschi war feucht, meine Finger glitten leicht in ihre Höhle und Martha flippte vor Geilheit halb aus und stöhnte laut. Sie ließ sich völlig gehen und meine weiteren Schläge auf ihren Hintern verstärkten die Laute, die sie von sich gab.
Mein Riemen war dick und prall, ich war so von der Lust erfüllt, ich musste mich mäßigen, um sie nicht sofort in den Arsch zu ficken. Doch ich wollte noch eine Weile dieses unerwartete Spanking-Abenteuer mit Martha genießen. Klatsch – Klatsch – Klatsch! Weitere Schläge ließ ich auf ihre Po-Backen niederprasseln, die rot und heiß glühten. Dieser Anblick, Marthas lustvollen Schreie, ihre erwartungsvollen Bewegungen stachelten mich an und machten mich zu gierig, um noch länger abzuwarten. Ich packte ihre Hüfte und schob ihr meinen harten Prengel tief und fest in die Möse. Ich poppte sie hart und Martha ging total mit. Zwischendurch klapste ich sie auf den Arsch und sie wurde noch steiler davon. Wir gaben uns völlig einander hin und liebten uns. Wir liebten uns intensiv, Martha erzählte mir später, dass sie ihren ersten multiplen Orgasmus in diesen Augenblicken gehabt hatte. Das spürte ich und ich spritzte schließlich tief und fest in ihr ab und zitterte danach am ganzen Körper von der positiven Anstrengung.
Danach lag ich neben ihr, spürte die Hitze, die immer noch von ihrem Hintern ausging und küsste Marthas Nacken. Sie war glückselig und verriet mir, dass dies das schönste Sex-Erlebnis ihres Lebens gewesen war. Sie rang mir das leicht zu gebende Versprechen ab, dass wir wieder solchen Sex haben würden. Genau so entwickelte sich unser Sexleben zu einer kleinen Spanking-Beziehung, denn wir hatten ziemlich oft Sex, bei dem ich ihr den Po versohlen durfte. Und jeder einzelne Schlag auf ihren Hintern war ein Zeichen unseres Vertrauens und unserer Zuneigung.