Corinna war meine beste Freundin und genau genommen eine von wenigen Freundinnen, die ich überhaupt besaß. Ich bewunderte sie für ihre Anmut, für ihren Stil und ihre offene Art. Während ich Fremden gegenüber sehr zurückhaltend war und lange brauchte, bis ich mich öffnete, ging sie auf jeden zu und fand schnell Gesprächsthemen. So war es auch mit mir gewesen, denn Corinna war es, die auf einer Party zu mir schwebte, sich neben mich setzte und mit mir redete. „Warum sitzt du hier so alleine rum?“, fragte sich schließlich und ich erklärte bedrückt, dass ich niemanden außer meine WG-Mitbewohnerin hier kennen würde. Corinna änderte diesen Zustand nur durch ihre Anwesenheit. Eine halbe Stunde später waren wir von Jungs und Mädels umringt und ich fand mich in einer heftigen Diskussion über aktuelle Kinofilme wieder.
Seit diesem Tag war ich mit Corinna befreundet. Ich verstand anfangs nicht, warum sie so gerne mit mir abhing und etwas unternahm. Eine Zeit lang vermutete ich, dass es meine Glanzlosigkeit sein könnte, die sie noch mehr erstrahlen ließ. Aber das war nicht so. Nein, es war eine echte Freundschaft und tiefe Zuneigung zu mir, die Corinna zu mir trieb. Wie tief diese Zuneigung ging, erfuhr ich etwas ein halbes Jahr nach unserer ersten Begegnung. Corinna hatte mich angerufen und mich zu einem DVD-Abend eingeladen. Sie würde sich einsam fühlen, sagte sie. Es war Freitagabend und ein nasskalter Oktobertag. Ich hatte – wie immer – nichts geplant und keine Verabredung. Also stand ich zwei Stunden später bei ihr auf der Matte und hatte Kekse mitgebracht.
Wir quatschten und ich fühlte eine seltsam aufgewühlte Stimmung von Corinna ausgehen. Sie war sehr anhänglich und lieb. Ich hatte ein wenig den Eindruck, dass sie heute meine Rolle eingenommen hätte. Schließlich zogen wir das Schlafsofa vor dem Fernsehapparat aus und legten uns in gemütlichen Jogginghosen und T-Shirts drauf zum Filme gucken. Nach der Hälfte des Films kuschelte sich Corinna an meine Seite. Ich dachte mir nichts dabei. Als sie jedoch meinen Oberschenkel streichelte, fragte ich mich, was daraus noch entstehen würde. Gleichzeitig durchströmte mich ein Gefühl der Erregung. Es wurde heiß um meine Muschi – und sicher auch feucht, als Corinna höher und sehr nah an meinen Schritt ihre zarten Finger kreisen ließ. Was in dem Film passierte, wurde völlig unbedeutend, ich genoss die Berührungen von Corinna und schloss die Augen.
Plötzlich spürte ich ihre weichen Lippen auf meinen. Es war unbedeutend, dass ich noch nie mit einer Frau zuvor Sex hatte. Erst später stellte ich mir die Frage, ob ich eine Lesbe war oder ob ich nur auf gelegentlichen Lesbensex stand. Jedenfalls küssten wir uns und ich ließ es zu, dass Corinna mich auszog. Auch sie entblößte sich und zeigte mir ihr wundervollen, kleinen Brüste. Beide waren wir an der Muschi rasiert, wir schmiegten uns aneinander und ihr Oberschenkel drängte sich beim Küssen und Streicheln zwischen meine Beine. Ich konnte nicht ruhig halten. Ich rieb meine Klitoris an ihrem schlanken Bein und zwirbelte an ihrem Nippel. Ich jubelte innerlich, als sich Corinnas Mund über meinen Körper in Richtung Muschi voran küsste und ich konnte es kaum abwarten, endlich von ihr geleckt zu werden. Dafür war es so, wie ich es mir in meinen erotischen Tagträumereien beim Masturbieren vorgestellt hatte.
Corinna war extrem zärtlich beim Muschi lecken und sie wusste genau, was einer Frau gefiel. Ich stöhnte schwer, mein Brustkorb hob und senkte sich. Meine Hände legten sich streichelnd auf meine Brüste, während Corinna mich geiler und geiler machte. Wäre sie ein Kerl gewesen, hätte ich längst verlangt, dass sie mich poppen soll. Vielleicht hatte sie einen ähnlichen Gedanken, als sie kurz verschwand und mich für Minuten erhitzt zurückließ. Sie hatte versprochen, dass es sich für uns lohnen würde, dass sie mich einen Augenblick alleine ließ. Schließlich blickte sie linkisch Grinsend um den Türstock herum, bevor sie ganz in den Türrahmen trat. Ich staunte schwer, als ich sah, was sie getan hatte.
Corinna hatte einen Umschnalldildo angelegt und kam damit auf mich zu. Ein schwarzes Höschen, auf dem ein schöner, dicker langer Kunstpenis befestigt war und der frivol wippte. Flüsternd erklärte mir Corinna, dass innen auch ein Dildo angebracht sei, der im Moment ihre enge Muschi ausfüllte und in Erregung versetzte. Das machte mich mächtig an und ich zog sie zu mir, küsste sie und knabberte an ihren Brustwarzen, während ich den Gummipenis anfasste. „Besorgs mir damit… bitte, Corinna! Besorgs mir…“, stöhnte ich, als ihre forsche Hand meine nass tropfende Möse betastete und stimulierte. Corinna händelte mich wie sonst meine flüchtigen Bekanntschaften mich auf alle Viere drehten. Zitternd konnte ich es vor Geilheit kaum abwarten, dass mich der Strap-On ausfüllen würde.
Zärtlich durchfurchten Corinnas Finger meine Schamlippen. Sie verteilte meinen Saft auf der Dildospitze und spuckte noch darauf, ehe sie ihn spielerisch an meiner Möse rieb. Mein Po kam ihr entgegen, ich forderte den Kunstpimmel und endlich drang Corinna damit langsam in mich ein. Es fühlte sich fantastisch an, meine Muschimuskeln klammerten sich an ihn und wollten ihn nicht mehr loslassen. Aber Corinna spielte mit mir, sie stieß mich zweimal, dreimal, nahm ihn mir weg, bis ich wimmerte, sie solle mich vögeln. Schließlich war auch sie bebend und Geil und endlich nahm sie mich her. Corinna bumste mich wie ein Kerl mit dem Umschnalldildo und ich stöhnte unerlässlich und fühlte, wie ich bald einen Orgasmus erleben würde. Vor meinem geistigen Auge sah ich den innenliegenden Dildo, der in ihrer Muschi steckte und bei jedem Stoß bebte und ihren G-Punkt und alles stimulierte.
Ich konzentrierte mich für Sekunden auf Corinnas Laute, die eindeutig davon sangen, mindestens so erregt zu sein wie ich. Ich ließ mich in meine Sexempfindungen versinken, gab mich hemmungslos hin, ließ mich von meiner Freundin hart rannehmen und erlebte einen minutenlangen, intensiven Orgasmus, der kurz abflachte, um erneut aufzuflammen und zu einem weiteren Höhepunkt zu führen. Weggetreten packte ich Corinna, schwang mich auf sie und ritt meine lesbische Freundin, massierte und küsste dabei ihre Brüste, bis sie zuckend unter mir einen Höhepunkt erlebte. Meine Hüften kreisten fest auf den Umschnallschwanz gepresst und auch mir kam es erneut. Erst als ich mich beruhigte sah ich die Glückstränen in Corinnas Augen. Wir küssten uns zärtlich und trieben es später noch einmal. Wir hatten noch oft Sex miteinander, aber ich konnte Corinna nicht die Liebe gestehen, die sie mir gestand. Aber eine sehr erfahrungsreiche Zeit gönnten wir uns einander.
